Die Deutschen bekommen was sie verdienen

Über was haben sich die Deutschen am Sonntag mehr aufgeregt? Über die Warnung von Rai­ner Wendt, der Chef der Deut­schen Po­li­zei­ge­werk­schaft, dass die Po­li­zei der­zeit nicht für die Si­cher­heit der Bür­ger ga­ran­tie­ren könne, oder dass der Olympiasieger im Diskuswerfern Christoph Harting während der Nationalhymne seine Freude zeigte und nicht ehrfurchtsvoll stramm stand?

Es war das Verhalten des Goldmedaillengewinner Harting, welches die Nation der Glotzegucker in ihren vier Wänden zu einem Shitstorm auf dem Internet veranlasste und die Medien als DIE NACHRICHT bringen. Wen interessiert schon was draussen auf den Strassen passiert, dass die Polizei die Verbrechen nicht mehr bekämpft sondern nur noch verwaltet.

Ja, während die Deutschen sich fürchterlich über einen Sportler aufregen, der nicht unterwürfig den Diener macht und den Medien alle dummen Fragen beantwortet, fühlen sich in Deutschland die Kriminelle sauwohl, denn, wie Wendt erklärte, „Verfahren werden aus ökonomischen Gründen massenhaft eingestellt.

Harting-GoldWeil der Olympiasieger nicht brav das Männchen machte, nicht vor den Fotografen posierte; auf der Pressekonferenz die versammelten Journalisten wegen seiner schlechten Erfahrung mit ihnen keine Fragen beantworte; den ZDF-Reporter Norbert König einfach stehen gelassen hat und ihm nicht die Hand gab, regen sich die Chips fressenden, Bier saufenden faulen Sofafurzer auf.

Den Daumen können sie gerade noch über das Dummphone schieben, um ihre Wut per Tweets loszuwerden. Es gibt ja nichts anderes worüber man seinen Arsch von der Lügenmaschine wegbewegen und sich aufregen könnte.

Den Dreckslügnern vom ZDF hätte ich auch nicht die Hand gegeben, diesen falschen Hyänen, die penetrant nur um die Sieger herumschleichen, sich im Scheinwerferlicht sonnen und so tun, wie wenn sie den Ruhm verdienen. Ich habe sie bei der Olympiade in Sotschi erlebt, diese überheblichen Reporter vom ZDF und der ARD, die meinen sie sind wichtiger als die Sportler, die sich selber als die Stars sehen, nur weil sie mit Mikrofon in der Hand ihre Fresse in die Kamera halten und dummes Zeug plappern dürfen. Wie originell immer die selbe aufdringliche Standardfrage zu stellen:

Wie fühlen sie sich nach dem Sieg?

Ich fühl mich scheisse wenn ich deine blöden Fragen beantworten muss. Hey Mann, siehst du nicht, ich bin noch voller Adrenalin vom Wettkampf und ausgepowered. Lass mich mal verschnaufen„,

würden die siegreichen Sportler gerne sagen, aber die meisten machen das Medientheater und die PR-Show mit, geben die Pflichtsprüche von sich,

grossartig und ich bedanke mich bei allen Fans vor den Bildschirmen, bei meinem Ausrüster und Sponsor, bei der Sporthilfe und speziell bei der Bundeskanzlerin Merkel.

Christoph Harting sagte aber:

Ich finde, dass man nach einem Olympiasieg zuallererst die Möglichkeit haben sollte, mit den Personen zu feiern, die einem am nächsten stehen„, mit der Familie also.

Für dieses „egoistische“ Verhalten eines Olympiasiegers hat sich die ganze deutsche Nation vor dem Bildschirm fremdgeschämt. Darüber regen sie sich auf. Die Deutschen schämen sich nicht und regen sich nicht auf, dass ihr Land vor die Hunde geht und der Staat die Sicherheit nicht mehr garantieren kann.

Der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, warnte, dass die Polizei derzeit nicht für die Sicherheit der Bürger garantieren könne. Wendt sagte einer Zeitung:

In Deutschland fühlen sich Kriminelle wohl.“ Denn: „Verfahren werden aus ökonomischen Gründen massenhaft eingestellt.

Er zeigte Verständnis dafür, dass sich Bürger deshalb vermehrt versuchen, selbst zu schützen: Wendt:

Man kann es nicht begrüssen, dass sich Bürger bewaffnen, aber man kann sie in dieser Situation gut verstehen.

Ein Polizist gesteht gegenüber der „Bild am Sonntag“:

Wir bekämpfen das Verbrechen nicht mehr, wir verwalten es nur. Man muss sich wundern, dass die Kollegen das überhaupt noch machen. Aber wir nehmen das sportlich.

Den Grund dafür kennt Polizei-Experte Prof. Hans-Gerd Jaschke. Er sagt:

Die Polizei wurde in den vergangenen 15 Jahren Sparopfer der Politik.

Insgesamt sollen 16.000 Stellen gestrichen worden sein.

KriminalitätD1Ja klar, mit dem eingesparte Geld mussten die Pleite-Banken und der Euro gerettet werden, denn das kriminelle Finanzsystem hat Priorität. Und auch „wir schaffen das“ mit der Flut der Kulturbereicherer hat Vorrang, denn für die ist immer Geld vorhanden.

Neben der Terrorgefahr steigt auch die Alltagskriminalität spürbar: 2015 gab es 167.136 Einbrüche – gut 50 Prozent mehr als noch vor zehn Jahren.

Wegen einem Einbruch mit Sachschaden kommt doch die Polizei nicht mehr vorbei. „Melden Sie es Ihrer Versicherung„, heisst es nur noch lapidar. In gewisse Stadtteile traut sich die Polizei gar nicht mehr rein, weil brutale ausländische Banden die Kontrolle übernommen haben. Um nicht als Rassist beschimpft zu werden, lässt man kriminelle Flüchtlinge die man schnappt wieder laufen.

Der Alltag der Polizei sei bestimmt von zu wenig Personal, zu wenig Kontrolle, zu wenig Respekt. Hinzu komme die Terrorgefahr, gegen welche die Polizei kaum etwas ausrichten könne, so die Botschaft eines weiteren Bams-Berichtes, in dem drei Polizisten anonym interviewt wurden.

Das organisierte Verbrechen hat keine Angst vor der Polizei. Die Verbrecher fühlen sich sicher, kriminelle Grossfamilien können in Deutschland machen, was sie wollen. Sie wissen, dass die Polizei längst nicht mehr in der Lage ist, gegen sie vorzugehen“,

hat ein Polizist mit 20-jähriger Diensterfahrung gegenüber der BamS ausgesagt. Die Politik habe

gar kein Interesse daran, das organisierte Verbrechen zu bekämpfen. Das kostet Geld und dafür wird man nicht gewählt.

Es reiche, wenn die Bürger auf der Strasse Uniformen sehen„.

Auch kritisiert er,

die Staatsanwaltschaft steht unter der Knute der Politik.

In heiklen Fällen würden lieber die Akten geschlossen,

bevor die Öffentlichkeit von dem Dreck erfährt, der in ihrer Stadt passiert„.

Beweise würden ignoriert oder verschwinden, schwere Straftäter würden reihenweise laufen gelassen.

Aber die Deutschen bekommen was sie verdienen. Wie blöd muss man sein, um 11 Jahre Merkel-Regime zu wollen, Landesverräter welche die Zerstörung Deutschlands als Ziel haben, und kein Ende ist in Sicht.

Die Tiroler FPÖ hat es Merkel gezeigt, als sie auf der Durchfahrt nach Italien zu ihrem Urlaub fuhr:

Merkel mit ihrem "Mann" in Südtirol
Merkel mit ihrem „Mann“ in Südtirol

Joachim Gauck, der nicht gewählte Besetzer des Schloss Bellevue hat es „richtig“ erkannt, indem er am 23. Juni im ARD-Interview sagte:

Die Eliten sind gar nicht das Problem, die Bevölkerungen sind das Problem.

Ja, die deutsche Bevölkerung ist das Problem, weil sie sich alles gefallen lässt.

Weil die Deutschen solche Untertanen sind, schalte ich den Film auf, „Obey“ oder „gehorche“, von Temujin Doran:


Quelle und Kommentare hier:
http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2016/08/die-deutschen-bekommen-was-sie-verdienen.html