Der verratene Sozialismus – Ein erschütterndes Dokument der Zeitgeschichte

von Kurzer

Jedem, der es schafft, sich die Geschichte frei von Vorurteilen oder ideologischen Prägungen anzuschauen, wird früher oder später klar, daß auf unserer Erde eine Kraft existiert, welche die absolute Weltherrschaft erlangen will. Leser, welche das Rakowskij-Protokoll kennen, finden dort einmal mehr bestätigt, daß ALLE Ideologien, nur diesem Ziel zu dienen haben.

Nun war es im vorigen Jahrhundert unser Land, welches, nach einem aufgezwungenem blutigen Weltkrieg und dem darauf folgenden totalen Niedergang, all dem eine ganzheitliche Weltanschauung entgegenstellte. Der dadurch einsetzende Aufschwung, die sich für alle Deutschen ständig bessernden Lebensverhältnisse und die sich für andere Völker der Erde daraus ergebende Vorbildwirkung, riefen den unbändigen Zorn der dunklen Kraft hervor.

Durch Lügen, Täuschungen und Intrigen gelang es dieser Kraft, einen weiteren Weltkrieg gegen das DEUTSCHE REICH zu entfesseln. Unter Aufbietung schier endloser Materialressourcen und das Hineinziehen zahlloser Staaten in den Krieg gegen das REICH, wurde dieses, schlußendlich durch Verrat in den eigenen Reihen, erneut niedergeworfen.

Ein Teil der damaligen Hochverräter mag tatsächlich den Phrasen der gegnerischen Propaganda geglaubt haben, der Großteil der Deutschen stand jedoch damals hinter seiner Führung. Die Besatzer schafften es jedoch, diese Propaganda zum offiziellen Geschichtsbild der Restdeutschen zu machen, welches, damit auch ja keine Zweifel aufkommen, gesetzlich verordnet wurde.

Und jede, auch noch so sachlich begründete Gegendarstellung geschichtlicher Ereignisse, welche vor allem durch Revisionisten bekannt wurden, von welchen interessanterweise sehr viele aus Ländern kommen, die im Kriege Deutschland als Feinde gegenüberstanden, wird als „braune Nazipropaganda“ weggebügelt. Hier nun das Sebstzeugnis des britischen Chefpropagandisten zu dem, was den heutigen Deutschen als Glaubenssätze verordnet wurde:

„Mit Greuelpropaganda haben wir den Krieg gewonnen […]. Und nun fangen wir erst richtig damit an! Wir werden diese Greuelpropaganda fortsetzen, wir werden sie steigern bis niemand mehr ein gutes Wort von den Deutschen annehmen wird, bis alles zerstört sein wird, was sie etwa in anderen Ländern noch an Sympathien gehabt haben, und sie selber so durcheinander geraten sein werden, daß sie nicht mehr wissen, was sie tun. Wenn das erreicht ist, wenn sie beginnen, ihr eigenes Nest zu beschmutzen, und das nicht etwa zähneknirschend, sondern in eilfertiger Bereitschaft, den Siegern gefällig zu sein, dann erst ist der Sieg vollständig. Endgültig ist er nie. Die Umerziehung (Re-Education) bedarf sorgfältiger, unentwegter Pflege wie englischer Rasen. Nur ein Augenblick der Nachlässigkeit, und das Unkraut bricht durch, jenes unausrottbare Unkraut der geschichtlichen Wahrheit.“Sefton Delmer, ehemaliger britischer Chefpropagandist nach der Kapitulation 1945 zu dem deutschen Völkerrechtler Prof. Grimm

Konsequenterweise ist es so, daß vor allem von den „Linken“ eine geradezu überhöhte Verehrung von Lenin, Trotzki (Bronstein), Stalin, Mao … so wie auch ihrer Idole Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht betrieben wird. Letztere versuchten schon 1919 ganz offen, dem Sowjetkommunismus in Deutschland zum Sieg zu verhelfen. Und die unfaßbare und nachweisbare Schreckensherrschaft, welche der Bolschewismus nicht nur über das russische Volk gebracht hat, wird von der staatlich subventionierten „Antifa“ nicht nur negiert, sondern sogar noch heroisiert.

Auch wenn Sahra Wagenknecht die folgenden Sätze, die sie 1992 schrieb, heute wahrscheinlich nicht mehr so von sich geben würde:

„… und was immer man – berechtigt oder unberechtigt – gegen die Stalin-Zeit vorbringen mag, ihre Ergebnisse waren jedenfalls nicht Niedergang und Verwesung, sondern die Entwicklung eines um Jahrhunderte zurückgebliebenen Landes in eine moderne Großmacht währ end eines weltgeschichtlich einzigartigen Zeitraums; damit die Überwindung von Elend, Hunger, Analphabetismus, halbfeudalen Abhängigkeiten und schärfster kapitalistischer Ausbeutung; schließlich der über Hitlers Heere, die Zerschlagung des deutschen und europäischen Faschismus sowie die Ausweitung sozialistischer Gesellschaftsverhältnisse über den halben europäischen Kontinent. Dagegen entstellt keines von jenen Krisensymptomen, an denen der Sozialismus in seiner Endphase krankte, bereits in den zwanziger bis fünfziger Jahren das Bild der sowjetischen Gesellschaft. Wir finden keine wirtschaftliche Stagnation, keine zunehmende Differenz gegenüber dem vom Kapitalismus erreichten technischen Stand, keine produktionshemmenden Leitungsstrukturen, keine Außerkraftsetzung des Leistungsprinzips, keine Vernachlässigung der Wissenschaften und der Kultur; erst recht keine Konzeptions- und Ziellosigkeit des Handelns, kein hilfloses Schwanken und auf allernächste Zwecke beschränktes Lavieren. Auch ein Verschwinden sozialistischer Ziele und Ideen aus dem öffentlichen Bewußtsein oder eine zunehmende Entfremdung der Bevölkerung gegenüber ihrem Staat sind nicht wahrnehmbar. Eher das Gegenteil. Die beeindruckenden Leistungen bei der Industrialisierung des Landes wären ohne Stützung und Bejahung dieser Politik seitens größerer Teile des Volkes nie erreichbar gewesen …“

Quelle HIER

Da sich aber ihre prinzipielle Einschätzung bis heute wohl nicht geändert hat, hätte Sahra sich einmal mit einem der wirklich aufrechten Deutschen unterhalten sollen, die sich in den zwanziger und dreißiger Jahren Richtung Sowjetparadies aufmachten, um ihren Anteil beim „Aufbau des Sozialismus“ zu leisten. Denn die eigenen Erfahrungen haben eine andere Qualität, als die Betrachtungen einer Salonbolschewistin, welche sie in Oskars Villa am Kaminfeuer bei einer Flasche edelsten Rotweins anstellt.

Ein geradezu erschütterndes Dokument der Zeitgeschichte, welches so manchem „Linken“, der sich seinen Menschenverstand bewahrt hat (ja, die gibt es), nicht nur damals, sondern auch heute in die REALITÄT des Bolschewismus führt, ist das Buch „Der verratene Sozialismus“ von K. I. Albrecht, aus dem Jahr 1938.

Aus dem Vorwort des Verlegers:

„Es sind zahlreiche Bücher von Ausländern und Sowjetbürgern über ihrer Erlebnisse in der Sowjetunion veröffentlicht worden. Trotzdem nehmen die Erinnerungen von K. I. Albrecht einen besonderen Platz ein und füllen eine fühlbare Lücke aus. Alles, was bisher auf dem internationalen Buchmarkt an derartigen Berichten erschienen  ist, stammt von Personen, die – auch wenn es ich um hervorragende Fachleute handelt – politisch kaum eine Rolle gespielt haben und daher über die Vorgänge in der UdSSR. lediglich als außenstehende Beobachter sprechen können.

Karl I. Albrecht ist der erste aus der UdSSR. entkommene Ausländer, der nicht nur als Spezialist auf seinem Fachgebiet, sondern als überzeugter Kommunist an führender Stelle im Zentralapparat der Bolschewistischen Partei und des Sowjetstaates ebenso, wie unter den Arbeitern und Bauern in entlegensten Provinzen jahrelang tätig war …“

Aus dem Vorwort des Verfassers:

„Der Entschluß, einen Bericht über die Erlebnisse meines zehnjährigen Aufenthaltes in der Sowjetunion zu veröffentlichen, ist mir nicht leicht gefallen. Denn ich habe dies zehn schwersten und bewegtesten Jahre meines Lebens in der UdSSR. verbracht, nicht als mehr oder weniger gut bezahlter Spezialist, dem das Ergebnis seiner Arbeit, das Schicksal des Staates, dem er diente, gleichgültig sein konnte, sondern als überzeugter und gläubiger Kommunist, der Kraft und Können dem „Vaterland aller Werktätigen“ widmete.

Nun liegen diese zehn Jahre als ein abgeschlossenes Kapitel hinter mir. Ich habe die Sowjetunion verlassen. Ich bin in meine Heimat, in das Deutsche Reich, zurückgekehrt wie in eine neue, fremde Welt. Als junger Kommunist hatte ich den Staat von Weimar 1924 verlassen – als ehemaliger Kommunist, aber immer noch und unentwegt als glühender Sozialist, kehrte ich 1934 in ein neues Reich, in das Dritte Deutsche Reich des Nationalsozialismus, zurück.

Jetzt – als Ingenieur im Ausland tätig – bin ich frei. Weit hinter mir liegt die UdSSR. Ich bin der Macht der GPU entronnen. Aber ich bin ebenso frei von jedem sonstigen Einfluß politischer Art.

In dieser Freiheit stehe ich vor der Entscheidung, zu schweigen oder zu sprechen. Wenn ich schweige, wage ich nichts. Ich kann unbehelligt leben und arbeiten, wo ich will. Wenn ich spreche, gbt es kein Zurück mehr in den Frieden eines solchen Privatlebens …

… Ich war nie ein Verräter. Ich bin kein Renegat. Ich habe in der Sowjetunion ehrlich und nach besten Kräften meine Pflicht getan. Ich habe, als mich die Faust der GPU. packte,  es abgelehnt, den Schutz meines deutschen Vaterlandes anzurufen.

Ich war bereit, mich in Disziplin zu verantworten, wenn ich, sei es auch unbewußt, gefehlt haben sollte. Aber ich wurde gar nicht zur Verantwortung gezogen. Man wußte, daß ich schuldlos war. Trotzdem wollte man mich vernichten, wie seitdem der größte Teil der alten Bolschewiken Lenins vernichtet worden ist.

Ich bin ebensowenig wie alle diese Männer ein Verräter. Ich war Sozialist, und ich bleibe Sozialist. Aber ich war Kommunist und glaubte an den Bau des Sozialismus in der Sowjetunion. Die Erlebnisse in der UdSSR zwangen mich, diesen Glauben aufzugeben.

Ich weiß, daß in der ganzen Welt viele Millionen nach Osten blicken und das Heil aus Moskau erwarten. Um dieser Millionen Willen, die Zeit und Kraft und von denen viele ihr Leben opfern, muß ich berichten, warum ich diesen Glauben verlor.

Ich weiß , daß in den endlosen Weiten der UdSSR Millionen in fanatischen Glauben Übermenschliches ertragen und geleistet haben und noch leisten, um ihre sozialistischen Ideale zur Wirklichkeit werden zu lassen. Die Besten sind gestorben und verdorben. Ihre Mühen und Opfer waren vergeblich, denn ihr qualvoller Weg führte nicht in eine bessere Menschenwelt, er führte ins Chaos, ins Verderben, ins Nichts.

Diesen nutzlos, diesen sinnlos Geopferten zum Gedächtnis muß ich zeigen, warum ihr Weg ein Irrweg war …

Daß Stalin die „Revolution verraten“ habe, ist eine weitere Legende, welche von sogenannten Trotzkisten gepflegt wird. Hier noch ein Zitat aus dem Buch von K. I. Albrecht:

„… Stalins Parole vom „Aufbau des Sozialismus in einem Lande“ ist eine Propagandaphrase ohne jeden realen Hintergrund. In Wahrheit ist er der getreueste Vollstrecker des Willens von Trotzki und der Treiber der „Permanenten Revolution“, der das erste „Vaterland aller Werktätigen“ ausbeutet und ausplündert, um die Voraussetzungen zu schaffen für jenen neuen gewaltigen Weltkrieg, aus welchem, nach der Theorie Lenins, die Weltrevolution geboren werden soll.

Diese Feststellung ist nicht eine leere Behauptung. Nicht nur die Außenpolitik und die Wehrpolitik Stalins, sondern vor allem seine Wirtschaftspolitik liefert dafür schlüssige Beweise.

Ich habe persönlich an zahllosen vertraulichen Besprechungen in der Zentralkontrollkommision  und in verschiedenen Spitzenbehörden der UdSSR. teilgenommen, deren Inhalt die Diskussion um die Entscheidung war: Ausbau auf lange Sicht oder Raubbau um jeden Preis zum Zwecke der Bereitstellung der Mittel – der propagandistischen wie der militärischen – für die Weltrevolution …“

Zu Stalins System der Machtausübung schreibt Albrecht:

„… Sie wissen, daß sie nach der Niederlage ihres Herrn weder von der nachkommenden Opposition, noch von einem neuen politischen System irgendwelche Schonung zu erwarten haben, geschweige denn ihre Positionen werden behaupten können. 

Sie wissen, daß, je größer ihre Machtbefugnisse, je höher ihre Kommandostellung in der stalinistischen Ära war, um so erbarmungsloser die Rache der anderen, um so tiefer ihr Sturz sein wird.

Deshalb, nur deshalb ist die Macht Stalins tatsächlich und in Wirklichkeit unbegrenzt. Deshalb, und nur deshalb verfügt er über eine ungeheure Zahl blindgehorsamer Funktionäre in Staat, Partei, Gewerkschaft und Armee, besonders aber in der allmächtigen GPU.

Und deshalb, lediglich deshalb ist jeder Versuch einzelner oder ganzer Gruppen, sich gegen Stalin aufzulehnen und seine Beseitigung anzustreben, von vornherein zu kläglichem Scheitern verurteilt.

Zu alldem lastet über dem ganzen Land eine furchtbare Despotie, wie sie nur ausgeübt werden kann über Menschen, die durch ungeheuerliche Qualen und erbarmungslose Unterdrückung zu willenlosen, furchtbebenden Geschöpfen herabgedrückt wurden, ohne seelische Kraft, sich aufzulehnen.

Stalin hat es wie kein Mensch vor ihm verstanden, die niedrigsten Instinkte der Menschen: Machtgier, Treulosigkeit und erbärmlichstes Strebertum anzustacheln und sie zur Grundlage seines Herrschaftssystems und seiner Macht zu machen.

Furcht, die entsetzliche Furcht vor dem Morgen – das ist die Lebensluft von 170 Millionen. Jeder, ob oberster Staats- oder Parteifunktionär, ob kleiner Rotarmist oder Kommandierender General, ob hoher GPU.-Funktionär oder Vorsitzender in einem entlegenen Dorfkollektiv – sie alle zittern vor dem Verrat, der sie umgibt, auf sie lauert, ihnen den Tod bringt. Raubtieren gleich sind diese Menschen, heute und morgen und Tag für Tag damit beschäftigt, ihre Umgebung nach persönlichen Feinden, nach Neidern, nach gefährlichen Denunzianten zu durchsuchen und zu durchstöbern, um schneller als ihre vermeintlichen und wirklichen Feinde zuzuschlagen, deren Totengräber sein zu können.

Diese Atmosphäre der Lüge und Heuchelei, des Pharisäer- und Denunziantentums ist ebenso Stalins Werk wie das Heer der Funktionäre, das er schuf und das seine Macht trägt.

Das ist das Geheimnis Stalins vermeintlicher Größe, seiner unbegrenzten Macht.

Und das Volk?
Das Volk schweigt.

Mich hat mein Beruf stets tief in die breite Masse des Volkes hineingeführt. Überall habe ich eines feststellen müssen:

Die schwer arbeitende Bevölkerung ist tief durchdrungen von einem unsagbaren Haß gegen die Sowjetmacht. Sie betrachtet die Sowjetregierung als despotische Fremdherrschaft, die die Völker der UdSSR. ausbeutet und zu schrecklicher Verelendung geführt hat.

Ich habe in diesen langen zehn Jahren mit Tausenden von Bauern, Arbeitern und zahllosen Angehörigen der alten und der neuen Intelligenz gesprochen: alle, ohne eine einzige Ausnahme, hatten sie nur den einen Wunsch – den Sturz des Sowjetregimes, eine Neuordnung der Dinge!

Stalin und seinen Weggenossen ist es nicht gelungen, im Laufe dieser langen Jahre seiner Despotie weder unter den Arbeitern – die ihn bitter hassen und noch nie als den „Ihrigen“ anerkannt haben – noch viel weniger in der Bauernschaft, die ihn als ihren Totengräber verflucht, sich die Liebe und Achtung zu erringen, welche eine „sozialistische“ Regierung als erstes Resultat ihrer Herrschaft umgeben müßte.

Niemand glaubt mehr auch den geschicktesten, raffiniertesten Propagandaberichten über die angeblichen Erfolge des „sozialistischen Aufbaus“ in der UdSSR. und an die angebliche „Knechtschaft“ und das „traurige Sklavenleben“ in der übrigen Welt. Längst weiß das ganze Volk, daß alles, was ihm diese Propaganda auftischt, Bluff und Lügenmärchen sind.

In diesem gewaltigen und reichen Raume, der alle Schätze birgt, die der Mensch braucht, um zu arbeiten und glücklich zu sein, haben 170 Millionen Menschen aus vielen Völkern mit Hingabe, Begeisterung und Opferbereitschaft seit über zwei Jahrzehenten gearbeitet wie nie zuvor. Sie waren bereit, zu glauben und zu vertrauen, das „Sozialistische Paradies“ zum erstenmal in der Geschichte  der Menschheit zu verwirklichen.

Glaube und Vertrauen sind in einem Meer von Blut, in Verrat und Lüge erstickt. Die Hoffnung auf eine glückliche Zukunft ist tot …“

Das Buch „Der verratene Sozialismus“ ist im Weltnetz antiquarisch erhältlich oder kann auf verschiedenen Portalen, allerdings nur mit Anmeldung, als PDF herunter geladen werden.

Die komplette Lektüre und auch das Fazit, welches der Verfasser zum einzig wahren Sozialismus zieht, dürfte so manchen Bewunderer der „friedliebenden Sowjetunion“ völlig aus der Fassung bringen.

Eine Stimme aus Russland:
„Es ist Zeit, die Wahrheit über jenen Krieg zu sagen …“

„Es kommt der Tag, an dem werden all die Lügen unter ihrem eigenen Gewicht zusammenbrechen“

Der Kurze

 


Quelle und Kommentare hier:
http://die-heimkehr.info/meinungen-und-kommentare/der-wahn-von-der-gleichheit-aller-menschen/