Der Merkel-Plan

von Hans S. Mundi

Vor zwanzig Jahren trafen sich die Reichen und Mächtigen dieser Welt um die Zukunft der Menschheit zu planen. Ein verhängnisvolles Vorhaben ging an den Start, seine Befürworter machten sich an „die Umwertung der Werte“ und alles nahm seinen Lauf. Nicht weniger als das Ende des Zeitalters der Aufklärung und unser humanistisches Erbe stehen auf dem Spiel.

Wegbereiter hierfür ausgerechnet sämtliche Fraktionen der Linken, die nach dem Ende des Kommunismus eine neue Perspektive suchten – am Ende verloren sie lediglich den Verstand.

Die Geschichte vom Plan…

Es läuft alles nach Plan. Dieser ist so ungeheuerlich, dass es einem die Sprache verschlägt. Dabei läßt sich leicht rekonstruieren, was ab wann bereits aus seriösen Quellen von den Planspielen der wirklich Mächtigen auf diesem Erdball an die Öffentlichkeit drang. Es sage noch einer, die seltsame Merkel habe keinen Plan. Es ist ganz anders. Sie hat einen, es ist zwar nicht ihrer, aber der gilt als ihre Richtschnur –  und wird einfach vollstreckt.

„Leichen pflastern ihren Weg“, heißt es doch so schaurig-schön in den guten alten Italo-Western. Dieses Motto könnte für die Pläne von Superreichen und Supermächtigen durchaus immer mal wieder gelten. Es geht immer um Macht und Menschen, nun aber seit ca. zwanzig Jahren um den historischen Rückzug aus der Epoche von Aufklärung und Humanismus! Um eine Weltdiktatur, einen kontrollierten Menschen-Zoo.

Wir schreiben das Jahr 1996. Zu diesem Zeitpunkt  fühlen sich die guten alten Linken noch dem investigativen Journalismus und nicht der Verklärung der objektiv immer kritisch zu sehenden gesellschaftlichen Verhältnisse verpflichtet. Obwohl so manch kritischer Geist bereits umkippt, wenn ihm lukrative Jobs im opulenter werdenden Verwaltungsstaat oder gut bezahlte Referententätigkeiten bei Bundestagsabgeordneten angeboten werden. Doch noch überwiegt der „Spirit of Günter Wallraff“: Wir decken auf, wir klären auf, wir schauen den Mächtigen auf die Finger. Noch.

1996 erscheint das Buch „Die Globalisierungsfalle. Der Angriff auf Demokratie und Wohlstand“. Es ist ein Sachbuch voller Zündstoff, ein zeitloses Dokument von epochaler Bedeutung. Die beiden Autoren Harald Schumann und Hans-Peter Martin sind Redakteure des Nachrichtenmagazins Der Spiegel, der zu dieser Zeit noch brisante Titelgeschichten vollbringt, wie etwa über das neue „Mekka Deutschland“, ein Land im wachsenden Zugriff radikaler Muslime, eine ganz reale Gefahr der Unterwerfung unter eine blutige, tyrannische Religion.

Sowas schrieb damals noch der Spiegel – später beschimpfte er wegen derartiger Behauptungen urplötzlich Islamkritiker als „Rassisten“ und „Islamophobe“. Es lohnen bei dieser Rückbetrachtung eben diese vergleichenden Seitenblicke, denn sie illustrieren für jedermann erkennbar, wie weit der o.g. PLAN bereits im Vollzug ist und wen und was er alles mitreisst. Charakterlosigkeit hat Hochkonjunktur, nicht erst seit gestern.

Aus heutiger Sicht ein bizarres Ereignis, welches die beiden Spiegel-Redakteure damals als hochbrisanten Ausgangspunkt ihrer äußerst relevanten Betrachtungen nahmen. Denn auf einer Konferenz lud ausgerechnet der noch in letzten Zügen der UdSSR regierende Staatschef Michail Gorbatschow (!) zu einem von ihm so bezeichneten „Global Brain Trust“ ein. Und mehr als 500 (!) führende Politiker, Konzern- und sonstige Wirtschaftsführer sowie Wissenschaftler aus allen Kontinenten kamen.

Es geschah vom 27. September bis zum 1. Oktober 1995 im exklusiven Fairmont-Hotel in San Francisco. Es geschah dort unglaubliches. Mehr Verschwörung geht gar nicht – und dafür benötigt man keine „Theorie“, es ist die blanke Beschreibung faktischer Wirklichkeit, ein ganz realer Plan, an dessen Exekution wir nahezu willenlos, unwissend und ohnmächtig teilnehmen. Als Versuchskaninchen, als gehirngewaschene Freaks, als zunehmend seelen- und willenlose Untertanen. Alles läuft nach Plan.

Bei dieser seltsamen Konferenz, lange vor Internet und Facebook, kam ein brisanter Begriff auf, der von der kommenden „Einfünftelgesellschaft“. Spiegel-Reporter Hans-Peter Martin sitzt als einer von drei Journalisten in ALLEN relevanten Arbeitskreisen – und kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus!

Aus dem Staunen werden Protokolle, manche nur aus dem Gedächtnis, denn offensichtlich schwankten hier die mächtigen Teilnehmer zwischen arroganten Allmachtsgefühlen und dem Drang jeglicher Verschwörer zu Verschwiegenheit und Diskretion. Aber es ist eben noch die Zeit ohne Wikileaks und Facebook-Kommunikation, die Mächtigen leben noch in der analogen Medienwelt – und befürchten offenbar damals schon nicht mehr, dass das Zeitalter der Aufklärung ihnen künftig noch wird schaden können.

Es geht hier eben um mehr als nur um Planspiele. Hier sitzen auch die Chefs staatlicher Kontrolle, der Sicherheits- und Geheimdienste, vor allem nicht nur „lupenreine Demokraten“ sitzen am Tisch sondern auch berühmte politische Verbrecher aus lupenreinen Schurkenstaaten, denen der PLAN ohnehin aus ihrem Alltag heraus nicht ungewöhnlich vorkommt.

Zurück zum Buch. Darin wird ein durch Produktivitätssteigerung verursachter erheblicher Rückgang der Arbeitsmenge beschrieben, die von einem Fünftel des weltweiten Arbeitskräftepotenzials erledigt werden könne, wobei vier Fünftel (!) der arbeitsfähigen Menschen ohne produktive Arbeit verblieben.

„Die Teilnehmer der Konferenz konstruieren für die Ära nach dem Fall des Kommunismus eine globale Zukunftsvision jenseits der Moderne: ‚Reiche Länder ohne nennenswerten Mittelstand‘ müssen sich der künftigen 80 % der ‚Globalisierungsverlierer‘ mit Hilfe von Tittytainment annehmen – ein von Zbigniew Brzeziński auf dem Treffen geprägter Begriff aus tits und entertainment, d. h. aus Ernährung und betäubender, sexualisierter Unterhaltung, einer modernen Variante von ‚Brot und Spiele‘.

Die Autoren prognostizieren eine enorme Anzahl an Erwerbslosen, die vielleicht noch in schlecht bezahlten Gemeinschaftsarbeiten Unterschlupf finden könnten. Sie beschreiben, neben den beobachtbaren Folgen freier Devisen- und Handelsmärkte, wie in vielen Bereichen global bereits eine 80:20-Verteilung besteht, und erläutern die daraus entstandenen und künftig denkbaren ökonomischen, sozialen und politischen Konsequenzen.“ 

Seinerzeit wird über diese Konferenz vorrangig in politisch eher linksorientierten (!) Medien aufgeregt berichtet, wie etwa der damals noch existierenden „Hamburger Rundschau“ oder anderen typisch linken Blättern, welche derartige „Verschwörungen“ im Rahmen ihrer Kapitalismuskritik verorten. Der Plan wird daher nicht durchschaut.

Zbigniew Kazimierz Brzeziński ist nicht irgendjemand. Er wurde 1928 in Warschau (!) geboren und verstarb erst kürzlich, am 26. Mai 2017 in seiner US-Wahlheimat, im Bundesstaat Virginia. Diesem Mann kann man gar nicht genug Aufmerksamkeit schenken, denn lange vor Strippenziehern wie dem Milliardär George Soros und seinen NGOs, war Brzeziński GESTALTEND im HERZEN DER MACHT.

Er gilt als ominöser „Sicherheitsberater“ jeweiliger US-Präsidenten (von Carter bis Reagan), wobei dieser Titel in Relation zu den Kernerscheinungen der amerikanischen Außenpolitik gesehen werden muß – Amerika führt im Gegensatz zu fast allen Ländern der Welt seit vielen Jahrzehnten permanent Krieg!

So geben sich linke Medien und auch die beiden Buchautoren noch entrüstet, doch ihnen schwant nur der übliche US-Imperialismus mit knallharter Geschäftspolitik für den kapitalistischen Kommerz als das übliche Hintergrundrauschen des industriellen und postimndustriellen Zeitalters.

Sie bemerken nicht, dass auf dieser Konferenz ein Griff in die Zukunft vorgenommen wird, der ein Zeitalter jenseits der jetzigen Moderne beschreibt. Es wird klar, dass die Mächtigen dank rasanter technologischer Entwicklungen bereits vor mehr als zwanzig (!) Jahren ahnten, dass es am Ende dieser Entwicklung nur noch eine handvoll Superreicher und deren Entourage und Mitläufer geben wird – für vier Fünftel (!) der Menschheit bleibt nichts übrig, keine Arbeit, kein Lohn, kein Auskommen in Würde, kein gesellschaftliches Umfeld mit sicheren Strukturen einer Erwerbsgesellschaft.

Bei der o.g. Konferenz soll der Ablauf so gewesen sein: Über 500 der mächtigsten und einflußreichsten Männer und Frauen werden in einem Vortrag intensiv und faktengestützt, also mindestens auf populärwissenschaftlichem Niveau, über das kommende Szenario einer 80:20-Gesellschaft auf dem Globus informiert. Aufgeregte Zwischenrufe aus dem Saal, leichte Panik, irgendjemand soll gerufen haben:

„Oh my god, than we will get heavy riots all over…!“

Den Reichen und Mächtigen kommen die Schweißperlen auf die Stirn. Wie will man vier Fünftel der Menschheit dann von den Futtertrögen fernhalten?! Wie will man Aufstände und möglicherweise weltweite bewaffnete Kämpfe gegen die reichen Enklaven und wenigen Wohlstandsinseln dann noch verhindern?!

Was tun wenn dann Staaten zerfallen, wenn vier Fünftel der Staaten auf dem Globus nur noch „failed“ sind, Schrotthaufen vergangener Moderne, wie man es sich heute schon im herunter gekommenen Detroit, jenseits einstig prosperierender Automobilindustrie, ansehen kann…?!

Zbigniew Brzeziński soll sich dann leger erhoben haben. Leicht süffisant lächelnd wirft er einen Begriff in den Raum, der die Überschrift für ein Zukunftsprogramm ganz neuer Art sein wird:

TITTYTAINMENT.

Und nun kommt der Kracher, wenn man sich anschaut, was damals synchron ablief, aber von keinem Menschen bis heute hinterfragt oder überhaupt nur wahrgenommen wurde. Woher kam dieses souveräne Grinsen des  Brzeziński, der doch lediglich an irgendwas wie das alte römische „Brot und Spiele“ erinnerte?!

Erinnern wir uns an 1995/1996. Die Unterhaltungsindustrie hatte noch kein mit dem heutigen (Digital)-Angebot vergleichbares Level. Pornofilme gab es in schmuddeligen Sexkabinen der Großstädte oder in der Videothek an der Ecke zum Ausleihen. Doch – oh Wunder! –  Brzeziński MUSS etwas gewußt haben. Bekanntlich werden die Durchbrüche bei Erfindung und Installation des INTERNETS auf Forschung und Experimente in Kreisen des US-Militärs zurück geführt!!!! Welch ein Zufall, hört, hört, seht, seht.

„Der Ausdruck Internet ist ein Anglizismus. Er entstand als Kurzform des Fachausdrucks internetwork, unter dem in den 1970er und 1980er Jahren die Entwicklung eines Systems zur Vernetzung von bestehenden, kleineren Rechnernetzen diskutiert wurde. Aus der allgemeinen englischen Fachbezeichnung für ein internetwork oder internet verbreitete sich das seit 1996 auch in den Duden aufgenommene Wort ‚Internet‘ als Eigenname für das größte Netzwerk dieser Art, das aus dem Arpanet entstand.“

Ja, lieber Leser, tatsächlich! Zufällig wird der Durchbruch eines nagelneuen Internets 1996 (!) verkündet, nachdem  – nur ein läppisches Jährchen (1995) nach Zbigniew Brzezińskis Steilvorlage für künftiges Regierungskontrollieren der Untertanen in aller Welt. Zum fast gleichen Zeitpunkt des o.g. strategischen Kongresses also, der nicht weniger als vier Fünftel der Menschheit (!) unter Aufsicht bringen möchte.

Unter Kontrolle durch pausenlose Unterhaltung, durch Manipulation und Ablenkung, durch eine neue Form interaktiver Kommunikation, die vor allem eines erlaubt: TOTALE KONTROLLE BIS IN DIE LETZTE PRIVATSPHÄRE HINEIN. Der Plan war da. Niemand hatte etwas dagegen. Nun begann die Arbeit und die Umsetzung….

Weltenwandel: Auf einer Konferenz unter dem raumgreifenden Titel „Global Brain Trust“ trafen sich vom 27. September bis zum 1. Oktober 1995 mehr als 500 führende Politiker sowie Konzern- und sonstige Wirtschaftsführer und Wissenschaftler aus allen Kontinenten. Im exklusiven Fairmont-Hotel in San Francisco wurden die Anwesenden mit der vermeintlich unabwendbar heraufziehenden „Einfünftelgesellschaft“ konfrontiert. Roboter in den Werkshallen, Totalautomatisierung des Arbeitsmarktes und seiner Prozesse, vier Fünftel der Menschheit ohne Job, ohne Einkommen, ohne Perspektive. Was tun? Der Sicherheitsberater gleich mehrerer US-Präsidenten, Zbigniew Brzeziński, nannte seine programmatische Idee, die sozial Abgehängten und künftig entwurzelten Menschen zu einer Klasse neuartiger Untertanen zu formen, so: TITTYTAINMENT.

Das alte römische „Brot und Spiele“ im neuen Gewand. Für eine derartige Rückführung der „menschlichen Herde“ (Platon) in umzäunte Unfreiheit und gesellschaftliche Käfighaltung, in ein Leben ohne Möglichkeiten freier Entfaltung in Wohlstand und Selbstbestimmung, benötigte man fortan starke Partner im politischen Raum. Hier ging es nicht mehr um Konzernstrategien und den Ölmarkt, um freien Welthandel und Erschließung lukrativer Märkte, hier ging um strikte Verwaltung kommender postindustrieller Brachen, „failed states“ in einstigen Wohlstandsregionen, um die Überwachung des Untergangs.

Die Linke, der große Kapitalismuskritiker par excellance, lag nach dem Fall des Kommunismus (inhaltlich und substanziell) tief am Boden. Die Linken mit dem Fernziel Sozialismus/Kommunismus hatten „eine historische Niederlage“ erlitten, wie es der maoistisch geprägte Ex-KB-Stratege und spätere Vordenker der Grünen bis zu deren Einzug in den Deutschen Bundestag, Thomas Ebermann aus Hamburg, damals deutlich formulierte.

Während die „oberen Zehntausend“ also bereits knallharte Ansätze für einen Plan hatten, leckten Sozialisten aller Länder ihre Wunden – und taumelten durch einen Tsunami der Zeitgeschichte. Vor den Linken aller Fraktionen und Gruppierungen lag derTrümmerhaufen in Gestalt des Zusammenbruchs des sowjetischen Superreiches, welches Gestalten wie Lenin, Stalin, Chruschtschow, Breschnew und zuletzt Gorbatschow hervorgebracht hatte. Außerdem zog den selbst ernannten „Helden der Arbeiterklasse“ ein rasanter technologischer Wandel im Westen den ideologischen „Teppich“ unter den Füßen weg. Der so genannte „Proletarier“ an Fließband und Werkbank und sonstige soziale „Objekte“ des Zeitalters der industriellen Revolution, verschwanden vom politischen Markt.

Der Fall der DDR hinterließ zusätzlich in unseren Breitengraden tiefe Spuren im Gemüt ALLER LINKEN. Bei einem SPD-Parteitag unmittelbar nach der innerdeutschen Wende und Wiedervereinigung trauten sich die SPD-Genossen vorübergehend nicht mehr, sich noch „Genossen“ zu nennen – zu diesem Zeitpunkt wurde das Zielobjekt WÄHLER daher auch erstmals in ein NeuSprech von „den Menschen da draußen, die wir mitnehmen müssen“ umetikettiert.

Doch der linke Genosse war nicht tot, er musste sich nur neu (er)finden und sich ein anderes Mäntelchen umhängen, um im lukrativen Geschäft der Berufspolitik und der Staatswirtschaft zu verbleiben. DER PLAN kam den Genossen aller Länder daher gerade recht. Nicht mehr der Arbeiter in Stadt und Land war fortan das Zielobjekt, ein neues Zeitalter brach an – wen wollte man jetzt „befreien“…?!

Ein Ende mit Schrecken: Dank der industriellen Revolution gab es den Kampf für die ganz reale „Diktatur des Proletariats“, leider mit den üblichen Nebenerscheinungen von Diktaturen wie Folter, Mord, Zensur, Rechtlosigkeit, Allmacht der Regenten, strikter Verfolgung Andersdenkender und deren systematische Eliminierung.

Es führte zu geheimen Staatspolizeien, gelenkter „Demokratie“ und flächendeckend zu der von linken „Zentralkommitees der Einheitsparteien“ planmässig eingesetzter AGITATION UND PROPAGANDA (kurz: AgitProp) – wie heute noch in Nordkorea, China, Kuba und (inzwischen dort auf dem Vormarsch) in Venezuela.

Das vereinte Deutschland, in denen die Linken später wieder den Zeitgeist rückerobern und wie Fettaugen auf der hegemonialen Suppe schwimmen sollten, bekam dann auch noch eine Bundeskanzlerin Merkel, die als „Fachkraft“ in der DDR genau nach derartiger Plan- und Kommandowirtschaft intensiv gearbeitet hatte.

Angela Merkel blieb sich treu, auch wenn das bis heute die meisten Deutschen nicht wahrhaben wollen. AgitProp, das konnte und kann sie, damit hat sie Deutschland in ein vordemokratisches Zeitalter zurück katapultiert. Ein Zufall…?

Das Comeback der Linken kam über neue Deutungen der Gesellschaft hinsichtlich ihrer Gruppierungen und sozialer Zuordnungen. Will man den Menschen ihre Grundlagen der Freiheit rauben, dann muß mit heftigem Widerstand gerechnet werden. Will man eine geistlose „Tittytainment Society“ errichten, um Aufstände in der Vierfünftel-Gesellschaft der düsteren Zukunft zu unterbinden, dann muss man „Zusammenrottungen“ und gesellschaftliche Solidarität betroffener Gruppen und der Bevölkerungen verhindern.

„Teile und herrsche“ ist ein fast archaisches Prinzip gesellschaftlicher Organisation von oben durch die raffinierten großen Mächtigen. Geht es aber um den o.g. gravierenden Verfall und den zu befürchtenden Aufstand der Modernisierungsverlierer, dann muss wesentlicht mehr „geteilt“ werden als bisher um weiter zu „herrschen“.

Clevere Strippenzieher und Think tanks setzten genau das auf die Schiene, was US-Präsidentberater und Mega-Strippenzieher Zbigniew Brzeziński gefordert hatte. Man zerteile dem Menschen das Gehirn, raube ihm ALLES! So kam es zu einem historisch beispiellosen Feldversuch an den für die Mächtigen so lästigen Primaten auf dem Erdball, der nie dagewesenen Science-fiction-Horror á la Huxley, Orwell oder Wells ins Leben rief.

Wie raubt man den Menschen nun aber den klaren Verstand und seinen genetisch vorhandenen Impuls für Freiheit und Unabhängigkeit, seine wahre soziale Ader, seinen Sinn für Zusammenhalt?

Nimm ihm ALLES.

Das bedeutet,

  • zerstöre die Familie als Hort der Sicherheit und des Vertrauens für Kinder, zerstöre die Familien als kleinste Einheit des Staates und damit der konstitutiven Grundlage eines staatlichen Gemeinwesens.
  • Raube den Menschen ihr Geschlecht und ihre Scham, schon im jüngsten Alter, behaupte, es gäbe keine Männer und keine Frauen, das seien „soziale Konstruktionen“.
  • Stelle die Sexualität der Menschen bloss, thematisiere diese bis hinein in tiefste Obszönitäten und Pornografie, propagiere ein „Alles für Jeden“ sowie eine (sinnlos werdende) „Ehe für alle“.
  • Verharmlose Pädophilie und sonstigen sexuellen Mißbrauch um das Primitive im Menschen nach oben und die gewachsenen Wertvorstellungen von Anstand, Sitte und Moral nach unten zu befördern.
  • Dabei zerstöre die Ideale eines „Mannsbildes“ und vom Bild der Frau. Der Mann werde gebrandmarkt als Chauvinist, als potentieller Vergewaltiger, als grauenvoller „Sexist“ – bis er am Ende keine Männlichkeit mehr zu zeigten wagt.
  • Diskriminiere die naturgegebene Heterosexualität als permanenten „sexistischen“ Übergriff des Mannes, verbiete heterosexuellen Männern die Freude am Spiel mit der Sexualität und dem Flirt mit der Frau!
  • Nehme dabei der Frau die Beziehung zum Kind, desavouiere den Begriff der „Mutter“ als rückständiges peinliches Wesen – am Ende wird es dann keine Liebe mehr geben.

Das ist längst nicht alles. Gehirnwaschanlagen müssen in allen Ländern der freien westlichen Welt aufgestellt werden. Und das war übrigens längst noch nicht ALLES!

Denn generell soll den Menschen ihre IDENTITÄT geraubt werden, ihre Nation, ihre Flagge, ihre Hymnen, ihre Heimat, ihr soziales Umfeld in Tradition und gewachsenen gesellschaftlichen Strukturen.

Überfremde und überflute daher den bis dahin sicheren Lebensraum mit schwer bis gar nicht integrierbaren Ethnien und Kulturen aus aller Welt, die weder Bildung noch Leistungsstärke als Gut eines Einwanderers mitbringen.

Schaffe Chaos und werde als oberster Mahner und Organisator solcher Verhältnisse grundlos glaubwürdig – weil man mit einem NeuSprech die Gehirne systematisch vom politischen Raum ausgehend aufweicht und verwirrt.

Die Linken haben eine neue Heimat gefunden. Sie sind dabei schlimmer als üble Sekten wie Scientology geworden, sie haben einen Pakt mit dem Teufel…

P.S. Wenn Sie glauben, das alles sei zuletzt doch nur Verschwörungstheorie, dann lesen Sie die nächste Folge. DER PLAN ist ein Programm!

Lesen Sie morgen die Folge II


Quelle und Kommentare hier:
https://www.journalistenwatch.com/2018/12/25/der-merkel-plan/