Der große Investmentschwindel

von Gerhard Breunig

Überall ist es das Thema Nummer 1 – „Flüchtlinge“. Die Völkerwanderung, die seit einigen Jahren vor unser Aller Augen stattfindet, passiert nicht zufällig. Wie immer stecken handfeste finanzielle Interessen hinter den Vorgängen.

Sowohl die massiv betroffenen Europäer, als auch die aus ihrer Heimat ziehenden Menschen aus Afrika und Vorder-Asien sind die Missbrauchten und Betroffenen einer völlig aus den Fugen geratenen Welt, in der es nur noch um Geld geht. Geld, das Wenige genau mit dieser Völkerwanderung machen. Dass so Wenige die Zusammenhänge wirklich verstehen, liegt daran, dass das gesamte Finanzsystem der Welt von der Masse nicht wirklich verstanden wird. Um zu begreifen, was da wirklich passiert, müssen einige Fakten zum Welt-Finanzsystem erklärt werden.

Ich hatte in einigen anderen Artikeln schon dargelegt, dass alle so genannten Staaten in Wahrheit als Firmen ähnliche Konstrukte operieren. Die Menschen dienen diesem System als Kollateral, dessen Wert durch die Fähigkeit zur Wertschöpfung dargestellt wird. Es ist unsere Arbeitskraft, die im System als Wert gehandelt und für Kredite verpfändet wird. Die Staaten finanzieren sich genau auf diese Weise. Die Menschen in Deutschland stellen durch ihre Arbeitskraft einen bestimmten Kollateral-Wert dar, den die Verwaltungseinheit für das Treuhandgebiet „Germany“ mit einem genau bestimmten Wert in der Kollateral-Bilanz beleihen kann.

Derzeit passiert Folgendes:

Viele Kollateral-Träger (Menschen) aus den Dritte Welt Ländern verlassen ihre Heimat und kommen nach Europa. Damit wird die Kollateral-Bilanz der Heimatländer um den entsprechenden Wert gekürzt. Wird nun der „geflüchtete“ Kollateral-Träger in Germany registriert, also als Kollateral der Treuhandverwaltung eingebucht, wird das Bilanz-Verlängerung genannt. Dieses neue Kollateral wird bewertet, danach umgehen in Obligationen umgewandelt und in den weltweiten Handel gebracht. Somit erhöht sich die Aktiva und Passiva Seite der Bilanz von Germany. Der tatsächliche Wert dieser „Importware“ beruht auf deren Fähigkeit und Bereitschaft, Wert schöpfend tätig zu werden.

Die Bilanz verlängernden Maßnahmen müssen gemäß dem Sarbanes-Oxley-Act, einem US-Bundesgesetz, welches unter dem Eindruck der Bilanzskandale von Worldcom und Enron im Jahre 2002 eingeführt wurde, genauestens dokumentiert werden, wenn der US Kapitalmarkt in Anspruch genommen werden soll. Da in den USA ständig Staatsanleihen gehandelt werden, fallen praktisch auch alle „Staaten“ unter dieses Gesetz.

Zusätzlich müssen deshalb in allen Staaten Risiko-Analysen durchgeführt werden. Die Bilanzen und die Bilanzsummen müssen transparent und überprüfbar sein, um eine ordnungsgemäße Bewertung des jeweiligen Investments zu garantieren. Diese Vorschrift gilt für alle Unternehmen, die an der Börse gehandelt werden. Im Prinzip sind dies alle Firmen der Welt, die sich Staaten nennen. Es gibt allerdings eine Ausnahme und die heißt Germany.

Durch Germany können somit als „sauber“ geltende Obligationen in den Handel gebracht werden, welche mit der Arbeitskraft des „neuen Kollaterals“ unterlegt sind. Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass Germany inzwischen die Buchprüfer von Ernest & Joung für die buchhalterische Betreuung in „Flüchtlingsfragen“ engagiert hat. Es wäre sicher spannend herauszufinden, was deren genauer Auftrag ist. Denken kann sich dazu allerdings jeder seinen Teil.

Die „sauberen“ Germany Obligationen können nun von anderen Ländern (z.B. Frankreich, Italien, Spanien usw.) als Bilanzergänzung erworben und getreu dem Sarbanes-Oxley-Act legal verbucht werden. Eigentlich nennt man so etwas Investorenbetrug, denn die Investoren in diese Werte werden über den tatsächlichen Wert der eingebuchten Obligationen getäuscht.

Aber was passiert eigentlich in den Herkunftsländern der „Flüchtlinge“? Nehmen wir als Beispiel einmal das afrikanische Land Mali, in dem gerade auch deutsche Truppen, aber allen voran die Franzosen einen angeblichen „Bürgerkrieg“ bekämpfen. Mali ist als besonders reich an Rohstoffen bekannt. Wie wertvoll diese Rohstoffe für Mali sind hängt allerdings zum großen Teil auch davon ab, inwieweit Mali selbst in der Lage ist, diese Rohstoffe abzubauen. Fehlen nämlich die Arbeitskräfte, die diese Bodenschätze abbauen könnten, sind selbst Gold und Silber für Mali relativ wertlos. Speziell in Mali geht es allerdings eher um sehr große Uranvorkommen, die es zu sichern gilt. Und das geht folgendermaßen:

Da wir Europäer die armen Menschen aus Mali vor diesem schlimmen „Bürgerkrieg“ retten, fehlen dort genau die dringend benötigten Arbeitskräfte für die eigene Rohstoff-Förderung. Zusätzlich sinkt auch noch die Kreditwürdigkeit des Landes durch den unfreiwilligen Export des für weitere Kredite erforderlichen Kollaterals – Mensch. Sollen die Bodenschätze trotzdem gefördert werden, müssen die benötigten Arbeitskräfte teuer „importiert“ werden. Spätestens hier stellt sich die Frage, wer wohl ein besonderes Interesse daran haben könnte, gerade in Mali einen Bürgerkrieg anzuzetteln.

Um aus diesem Dilemma heraus zu kommen, wird Mali gezwungen sein, Lizenzen für den Abbau der Rohstoffe zu vergeben und diese dann zu beleihen. Zufälligerweise gibt es dann natürlich genau die richtigen Firmen, die für ein Butterbrot die Rohstoffe des Landes gerne ausbeuten. Die Rohstoffe des Landes, dem vorher zufälligerweise das Kollateral durch Flucht nach Europa abhanden gekommen ist. Am Ende kommt zur Belohnung noch die Weltbank und versorgt die Firma Mali mit „sehr günstigen Krediten“, damit dort eine funktionsfähige Infrastruktur für die anlaufende Plünderung der Rohstoffe geschaffen werden kann.

Während auf der einen Seite Menschen aus ihrer Heimat getrieben werden, um diese Heimat zum Nutzen einer kleinen Gruppe von nimmersatten Superreichen noch effektiver ausplündern zu können, wird die Kultur und der Wohlstand der Anderen systematisch zerstört, um dort das Kapital für die Plünderung zu schaffen. Wahrhaftig ein Geniestreich der Hochfinanz-Banker. Eine echte win-win Situation für Wenige, denen das Wohl der betroffenen Menschen schlicht am Allerwertesten vorbeigeht.

Wer sich jetzt immer noch fragt, warum hauptsächlich kräftige junge Männer bei uns ankommen, der sollte den Artikel vielleicht noch einmal lesen.

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Der große Investmentschwindel

Quelle und Kommentare hier:
http://deutschland-pranger.de/b2evolution/index.php/investmentschwindel-jpg