Der „Deutschen Schuld“ unterworfen

von SoundOffice

Mit Blick auf die Politiker seit Bestehen der Berliner-Republik und insbesondere das Merkel-Regime, wird man eines Tages von einer „Deutschen Schuld“ sprechen, die nicht im Geringsten an vergangene Ereignisse während der berühmten 12 Deutschen Jahre „erinnert“.

Deutschland ist das einzigartige Beispiel der vergangenen Weltgeschichte, dessen Politiker-Eliten die eigene Bevölkerung mit einer erzwungenen Erinnerungskultur durch die Auferlegung eines generationsübergreifenden Schuldkults moralisch zersetzen, für ihre eigene Vernichtung gefügig machen und nahezu in den Wahnsinn treiben, während sie aus vorgeblichen Gründen der Humanität, zur Wahrung der Menschenwürde das Volk an Millionen ausländische, islamische Plünderer ausliefern, die im Namen ihres Gottes vergewaltigend, raubend und mordend durch die Lande ziehen.

Selbst Kinder und Jugendliche bekommen in den Bildungseinrichtungen von ihren links-grünen Lehrern tagtäglich den zermürbenden Mythos einer immerwährenden Schuld unter Vorhaltung schrecklichster Schauergeschichten traumatisierende Horrorbilder in die Seelen gebrannt, um ihnen eine vermeintliche Verantwortung aufzubürden, die sie vollkommen gebrochen, gefügig und schuldgebeugt, klaglos annehmen, indem sie letztendlich total gehirngewaschen, die derzeitige Politik, die ein Vernichtungsschlag gegen Deutschland ist, mittels dem nachplappern linker Parolen, Nazikeulen-schwingend unterstützen, obwohl sie weder etwas dafür können, oder für etwas verantwortlich wären, was längst Verstorbene in grauer Vorzeit verursacht haben.

In diesem Geist wandelnd besuchte der von Schuld beladene, bunte Zensur-Außenminister und Antifa-Mitläufer Heiko Maas, der von sich selbst sagt er wäre wegen Auschwitz in die Politik gegangen, am Montag das ehemalige Konzentrationslager im polnischen Auschwitz, um sich in einem theatralischen Akt, von tiefer Trauer getrieben, voller Scham zu verbeugen, weil aus dem Vermächtnis der damaligen Opfer die Verantwortung Deutschland wüchse, für die unantastbare Würde des Menschen einzustehen.

Dieser verbitterte kleine Mann sagt das, während er sich tatkräftig wie profitierend daran beteiligt, Merkels Genozid am Deutschen Volk zu vollziehen.

Er habe, vermutlich in Propagandafilmen der Besatzer, „Tausende Kinderschuhe“ und „Tonnen von menschlichem Haar“ gesehen, das den Menschen vor der mutmaßlichen Vergasung abgenommen wurde. Das sei „in Worten schwer zu fassen“ und Auschwitz sei „der schrecklichste Ort der Welt“. Deshalb müsse man sich hier entscheiden, entweder den Glauben an die Menschlichkeit zu verlieren, oder Hoffnung und Kraft zu gewinnen, um dafür einzutreten dass die Menschenwürde gewahrt wird, denn Auschwitz erinnere die Deutschen daran, „was wir anderen millionenfach angetan haben“, deshalb bräuchten wir diesen Ort, da unsere Verantwortung nie endete.

Doch an dieser Stelle muss die Frage erlaubt sein, wen meint er denn mit „wir“? Niemand der heute Lebenden hat „anderen millionenfach etwas angetan“, wofür eine aufgezwungene, nie endende Verantwortung bis zur Selbstaufgabe übernommen werden müsste.

Aber man kann die Frage auch anders stellen:

Weshalb erinnert er eigentlich nicht die in Deutschland ansässigen und vor allem die neu dazugekommenen arabischen Moslems an rund 80 Millionen Hindus, die während der islamischen Eroberung Indiens von 635 bis 1099 n.Chr. grausam ermordet und geschlachtet wurden, um sie zur ewigen Schuld zu mahnen?

Doch auch den deutschen Türken stünde etwas Schuldbewusstsein gut zu Gesichte, würden sie sich mal an den Genozid an 1,5 Millionen christlichen Armeniern erinnern, den sie zwischen 1915-1916 n.Chr. verursacht haben, aber diese scheinbar längst vergessene, von den Türken geleugnete, wohl nicht für die Ewigkeit ausreichende Schuld, berührt einen Herrn Maas ebenso nicht, wobei dazukommend daran erinnert sein soll, das die Türken vorangehend zwischen 838 n.Chr bis 1896 n.Chr. gemeinsam mit den Arabern an mindestens sage und schreibe über 20 religiös begründeten Genoziden und Völkermorden (Liste) beteiligt waren, die insgesamt mehrere 10 Millionen Todesopfer verursachten, aber auch diese Tatsache bietet für einen Herrn Maas scheinbar keinen Anlass, die heute in Deutschland lebenden Nachfahren der damaligen Aggressoren an eine „ewige Schuld“ zu erinnern.

Demnach müssten alle Moslems, nachdem sie in den vergangenen 1400 Jahren innerhalb unzähliger Völkermorde und Genozide sage und schreibe unter Anderem rund 270 Millionen vorwiegend Juden, Christen, Buddhisten und Hindus im Namen ihres Gottes abgeschlachtet haben, weltweit pauschal als blutrünstige „Muzis“ verachtet, einem immerwährenden Schuldkult unterworfen sein, um sie tagtäglich demoralisierend zur „Erinnerung“ zu mahnen.

Dazukommend ist auch nicht bekannt, ob zum Beispiel die Kambodschaner mit einer ewigen Schuld drangsaliert würden, nachdem die maoistisch-nationalistischen Roten Khmer 1975 unter Führung des Machthabers Pol Pot in Kambodscha an die Macht kamen und bis 1979 die Bevölkerung der Hauptstadt Phnom Penh fast vollständig vertrieben und ausrotteten, wobei sie gut 2,2 Millionen Kambodschaner ermordeten.

Demnach müssten die heutigen Kambodschaner alle als böse, verachtenswerte „Khmerzis“ gelten, so wie Deutsche bis heute pauschal als Nazis beschimpft in Sippenhaft genommen werden, was aber vermutlich nicht der Fall ist.

Ach ja und was ist mit dem stalinistischen „Holodomor“, der in der Ukraine zwischen 1932 und 1933 bis zu 14,5 Millionen Todesopfer forderte, oder die zwischen 1926 und 1932 durch die Kommunisten 10.000 liquidierten Kleriker und die mehr als 50.000 nach Sibirien deportierten Intellektuellen, nebst den 114 bedeutendsten Dichtern, Schriftstellern und Künstlern, die sich unter Hunger in den  Gulags zu Tode schuften mussten?

Demnach müssten alle Russen bis heute pauschal als grausame „Stalzis“ verdammt, einem unterdrückenden, ewigen Schuldkult unterliegen, der sie generationsübergreifend, täglich mit anhaltender Umerziehung und Gehirnwäsche zur ewigen, demütigen wie zersetzenden Erinnerung mahnt, wobei sie zusätzlich bis zum sankt nimmerleinstag horrende Wiedergutmachungen an die hinterbliebenen Familien zu zahlen hätten, was aber auch hier keineswegs der Fall ist.

All das erweckt nicht nur den Anschein, als ob der Holocaust das schlimmste und einzige Verbrechen seiner Art gewesen wäre, sondern das es nur den Deutschen auferlegt wurde, sich demütig unter Selbstaufgabe vor einer beispiellosen, von der Politik aufgezwungenen ewigen Schuld zu beugen, was mitunter jeden angeblichen „Flüchtling“ dazu berechtigt, Deutsche wahllos als Nazis zu beschimpfen und sogar ermöglicht, das Türken Deutsche ungestraft als Köterrasse oder Hundeclan beschimpfen dürfen, weil Deutsche nach Ansicht eines korrupten Gerichtes als Kollektiv nicht beleidigungsfähig seien, während der abträgliche „Staatsschutz“ eifrig seine „Ermittlungen“ aufnimmt und deutsche Gerichte „im Namen des Volkes“ stets Höchststrafen verhängen, wenn ein Deutscher einen Migranten angeblich rassistisch beleidigt haben soll.

Doch der unsägliche, in der Weltgeschichte einmalige Schuldkult wird heute mehr denn je intensiviert und instrumentalisiert, um die Deutschen für sämtliche politischen Bestrebungen zu ihrer eigenen Abschaffung durch Überfremdung, Islamisierung und Rassenvermischung gefügig zu machen.

„Wo hat man eigentlich jemals in der Welt eine Nation gesehen, die Mahnmale zur Verewigung der eigenen Schande errichtet? Dazu haben bislang nur die Deutschen den Mut und die Demut gehabt.“ (Avi Primor 2005, früherer israelischer Botschafter in Bonn)

Abgesehen von linken, grünen Kräften sind es auffallend oft Vertreter mit Migrationshintergrund aus der Politik, den Medien, oder Gesellschaft und nicht selten Moslems, die offensichtlich ein besonderes Interesse daran haben und intensiv darum bemüht sind, den Deutschen „Schuldkult“ zu nähren und aufrecht zu erhalten, wohinter sie nur ihre eigenen Interessen zur Übernahme Deutschlands verbergen.

Der Präsident vom Zentralrat der Juden „Josef Schuster“ fordert gar neben dem linksunterwanderten Philologenverband, das demoralisierende Besuche von Holocaust-Gedenkstätten für Schüler eine verpflichtende Veranstaltung sein sollten, während unter Strafandrohung erzwungene Moschee-Besuche inklusive Probebeten im Rahmen der politisch forcierten Islamisierung Deutschlands längst Gang und Gäbe sind.

Auch Sawsan Chebli, ein Kind palästinensischer Asyl-Einwanderer, empfindet es als sinnvoll, wenn alle hier Lebenden mindestens einmal eine KZ-Gedenkstätte als verpflichtende Hadsch, oder als Bestandteil von Integrationskursen besuchen müssten, wobei sie ausgerechnet Muslime dazu aufruft, sich gegen Antisemitismus zu engagieren, weil sie als Teil einer deutschen Gesellschaft, die noch lange nicht damit fertig wäre, die Verbrechen der NS-Zeit aufzuarbeiten eine Verantwortung hätten, gegen Schlussstrich-Debatten und Vergessen einzustehen, während die irakisch-stämmige, links-grüne TV-Moderatorin Dunja Hayali darüber fabuliert, dass es kein Ende der „deutschen Schuld“ gäbe, denn nur wenn wir uns erinnerten, könnten wir bessere Menschen sein.

Aber mit mindestens fünf wöchentlichen Artikeln in der Mainstreampresse, tausender Mahnmale und Stolpersteinen auf deutschem Boden, täglich laufender Anti-Hitler-Dokus und mindestens sechs Monaten Geschichtsunterricht, im Rahmen dessen „jedem Deutschen Bürger“, welcher das 16. Lebensjahr noch nicht erreicht hat, Bilder von Leichenbergen und Schrumpfköpfen gezeigt werden, ist wohl ausreichend für die „Erinnerung“ gesorgt, um Deutschen einen zweifelhaften, generationsübergreifenden Schuldkult aufzubürden, der sie bis zur entgültigen Selbstaufgabe zermürbt und demoralisiert, um sie für ihre bevorstehende ethnische Ausrottung durch Überfremdung, Islamisierung und der Landnahme durch Migranten gefügig zu machen.

Somit ist absehbar, das eines Tages mit Blick auf die Politiker seit dem Bestehen der Berliner-Republik und insbesondere das Merkel-Regime von einer „Deutschen Schuld“ gesprochen wird, die nicht im Geringsten an vergangene Ereignisse der berühmten 12 Deutschen Jahre „erinnert“.

Gott mit uns!


Quelle und Kommentare hier:
https://soundoffice.blog/2018/08/21/der-deutschen-schuld-unterworfen/