DAS UR-GESETZ

b5c935f5cAuszug aus dem Gesetz:

7

Jedweder, der einen anderen seiner Freiheit beraubt – und wäre der andere ihm schuldig -, muß sich am Rindzaun einer Sklavin führen lassen. Doch ich rate euch dazu, seine Leiche und die seiner Mutter an einer kahlen Stätte zu verbrennen, nachher ihre Asche fünfzig Fuß in den Grund einzugraben, damit kein Grashalm darauf wachsen möge: denn solches Gras würde euch euer teuerstes Getier töten.

Offe, mein Sohn!

Diese Bücher mußt Du mit Leib und Seele wahren. Sie umfassen die Geschichte unseres ganzen Volkes und unserer Ahnen. Vergangenes Jahr habe ich sie aus der Flut gerettet mit Dir und Seiner Mutter. Aber sie waren naß geworden: dadurch fingen sie nachher an zu verderben. Um sie nicht zu verlieren, habe ich sie auf ausländisches Papier abgeschrieben. So wenn Du sie erben wirst, sollst Du sie auch abschreiben. Deine Kinder desgleichen, damit sie nimmermehr verloren gehen.

Geschrieben zu Ljuwert, nachdem Atland (ATLANTIS = Großhelgoland) versunken ist, das dreitausend-vierhundert-und-neunundvierzigste Jahr, das ist nach der Christen Rechnung das zwölfhundertsechsundfünfzigste Jahr. Hidde zugenannt Ura Linda (Über den Linden). – Wache.


Liebe Erben!

Um unserer lieben Ahnen willen und um unserer Freiheit willen tausendmal so bitte ich Euch – ach Lieben, lasset doch nie die Augen einer Pfaffenkappe über diese Schriften weiden. Sie sprechen süße Worte, aber sie reißen unmerklich an allem, was uns Friesen betrifft. Um reiche Pfründen zu gewinnen, halten sie zu den fremden Königen. Diese wissen, daß wir ihre größten Feinde sind, weil wir zu ihren Leuten zu sprechen wagen von Freiheit, Recht und Fürstenpflicht. Darum lassen sie (aus Angst) alles austilgen, was von unseren Ahnen (Gesetz der RITA!) kommt und was da noch verbleibt von unseren alten Sitten. Ach, Lieben, ich bin bei ihnen am Hofe gewesen. Will Wralda (der SCHÖPFER) es dulden und machen wir uns  n i c h t  stark, so werden sie uns alle austilgen (bitte noch einmal lesen!)

D i e s   i s t   u n s e r e   ä l t e s t e   G e s c h i c h t e

Wralda, der allein gut und ewig ist, machte den Anfang, dann kam die Zeit; die Zeit schuf alle Dinge, auch die Erde (Irtha). Irtha gebar alle Gräser, Kräuter, Bäume, all das liebe und all das arge Getier. Alles, was gut und lieblich ist, brachte sie am Tage und alles, was übel und arg ist, brachte sie zur Nachtzeit hervor. Nach dem zwölften Julfest gebar sie drei Maide:

  • Lyda ward aus glühendem,
  • Finda ward aus heißem und
  • Frya aus warmem Staube.

Da sie bloß kamen, speiste Wralda sie mit seinem Odem. Od (Gottes Odem) trat zu ihnen ein und nun gebar jede zwölf Töchter, eine jegliche Julzeit zween. Davon sind alle Menschen gekommen.

(Aufmerksam lesen!)

Lyda war schwarz, kraushaarig als wie die Lämmer; gleich Sternen blinkten ihre Augen, ja des Geiervogels Blicke waren machtlos neben den ihren. Von Gesetzen wollte sie nichts wissen: ihre Taten wurden von ihren Leidenschaften gelenkt (da behaupte noch einer, Negervolk wäre in unsere Kultur integrierbar, waren sie schon immer das unterste der Gesellschaft!).

Finda war gelb und ihr Haar glich den Mähnen eines Rosses. Sie schrieb tausende Gesetze, doch sie befolgte nicht eines davon (das gelbe Volk – die Chinesen – haben gleiches vor wie jedes andere niedere Volk – der Jubel um Chinas Infrastrukturbank und all die unheilige Ablenkung um nichts, dienen wieder nur der Versklavung Fryas Volk!). Sie verabscheute die Guten um ihres Freimutes willen, doch den Schmeichlerinnen gab sie sich selber fast fort. Honigsüß waren ihre Worte, doch dem, der ihnen traute, war Unglück nah. Über alle wollte sie herrschen und ihre Söhne waren ihr gleich; deren Schwestern dienten ihnen und einander schlugen sie (die Söhne) um die Herrschaft tot.

Weshalb-ich-ein-weisser-Patriot-binFrya war weiß gleich Schnee am Morgenrot, und das Blau ihrer Augen überwand das des regenbogens. Wie die Strahlen der Mittagssonne glänzten ihre Haare, die so fein waren wie Spinnengewebe. Ihre Speise war Honig und ihr Getränk war Tau, gesammelt aus den Blüten der Blumen (niemals aber Tierisches!).

Lichte Frya. Das erste, was sie ihre Kinder lehrte, war:

  • S e l b s t z u c h t (Willens- und Unterscheidungskraft) ;
  • das andere war L i e b e  z u r  T u g e n d ,
  • und als sie jährig geworden, da lehrte sie sie  d e n  W e r t  d e r  F r e i h e i t

kennen.

Denn“, sagte sie, ohne Freiheit sind alle anderen Tugenden allein gut, um Euch zu Sklaven zu machen, eurer Herkunft zu ewiger Schande.“

Milde Frya. Nimmer ließ sie Erz aus der Erde schürfen um Eigennutz, sondern wenn sie es tat, war es zu jedermanns Nutze.

Glückliche Frya. Als sie ihre Kinder aufgezogen bis ins siebente Knie (Geschlecht), da rief sie alle nach Flyland (Der Weißen Heimat, dem Lande, das nun maximalpigmentiert werden soll, dank unserer nicht mehr vorhandener Tugenden!) Dort gab sie ihnen ihren Rat (Ter) und sagte:

Laßt diesen euren Wegweiser sein, so wird es euch niemals übel ergehen.“

F r y a s  R a t  =  U n s e r  U r g e s e t z

Heil harret der Freien. Zuletzt werden sie mich wiedersehen. Doch nur den allein mag ich als Freien anerkennen, der kein Sklave ist eines anderen, noch seiner eigenen Leidenschaften.

Hier ist mein Rat:

1

So wenn die Not arg ist und guter Rat und gute Tat nichts mehr vermögen, rufe dann den Geist Wraldas an. Aber ihr sollt ihn nicht anrufen, bevor alle Dinge versucht sind (haben wir schon irgend etwas versucht, die Not abzuwenden? Nein!). Doch ich sage euch mit Grund und die Zeit wird es wahr machen: Die Mutlosen werden immer erliegen unter ihrem eigenen Leibe (sie hatte Recht: wir erliegen, weil uns der Mut der Anerkennung unserer Ahnenschaft fehlt).

2

Wraldas Geist soll man nur kniebeugend Dank weihen, ja dreimal für das, was ihr von Ihm genossen habt, für das, was ihr genießt, und für die Hoffnung, die Er euch lässt in bangen Zeiten.

3

Ihr habt gesehen, wie bald ich Hilfe verlieh. Tut also desgleichen mit eurem Nächsten. Aber zaudert nicht, bis man euch gebeten hat. Die Leidenden würden euch fluchen, meine Maiden würden euren Namen auslöschen aus dem Buch und ich würde euch gleich Unbekannten abweisen müssen.

4

Nehmt immer kniebeugend Dank von eurem Nächsten an: solches gehört dem Geiste Wraldas. Neid würde euch bekriechen, Weisheit würde euch verlachen und meine Maiden würden euch des Vaterraubes bezichtigen.

5

Vier Dinge sind zu eurem Nutzen gegeben, mit Namen Luft, Wasser, Land und Feuer. Aber Wralda will deren alleiniger Besitzer sein. Darum rate ich euch, ihr sollet euch gerechte Männer kiesen, die die Arbeit und die Früchte nach Recht teilen, so daß niemand frei von Werken noch von Wehren sei.

Und ab hier bitte mit doppelter Aufmerksamkeit lesen….

6

So wenn da unter euch einer gefunden wird, der seine eigene Freiheit verkauft, der ist nicht von eurem Volke: er ist ein Horning mit Mischblut. Ich rate euch, daß ihr ihn und seine Mutter aus dem Lande austreibt. Sagt das euren Kindern des Morgens, des Mittags und des Abends, bis sie davon träumen des Nachts.

7

Jedweder, der einen anderen seiner Freiheit beraubt – und wäre der andere ihm schuldig -, muß sich am Rindzaun einer Sklavin führen lassen. Doch ich rate euch dazu, seine Leiche und die seiner Mutter an einer kahlen Stätte zu verbrennen, nachher ihre Asche fünfzig Fuß in den Grund einzugraben, damit kein Grashalm darauf wachsen möge: denn solches Gras würde euch euer teuerstes Getier töten.

Kostenloser Download der URA-LINDA Chronik: https://archive.org/details/DieUraLindaChronik


Was sagen uns diese Heiligen Worte?

Sind wir wirklich zu diesem feigen Volke von Freiheitshassern mutiert, das den wahren Wert unseres höchsten Gutes nicht mehr kennt? Lassen wir uns weiterhin von faschingsköstümierten Spinnern in bunten Autos, die ihre Freiheit an JAHWE verkauften (Gesetzespunkt 6!) rumkommandieren, anstatt ihre Asche fünfzig Fuß tief zu vergraben? Was ist mit uns nur los? Sind wir hier in Braga die einzig wehrhaften unseres Volkes? Bitte sagt es mir! Wollen wir tatsächlich zugrunde gehen? Geht es uns noch zu gut? Kennen wir unsere wahren Werte nicht mehr?

Warum ist tobias : sommer noch immer nicht frei, belegt eine winzig kleine Gruppe von 40, 50 oder 100 Freiheitsräubern seine physische Freiheit. Warum stehen dort nicht schon Hunderttausende und befreien ihn? Wo sind wir nur gelandet? Wir sind am Ende unseres Seins!

In tiefer Trauer…

friedrich wilhelm : vitalus
Freier Mann auf dem Land

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Quelle und Kommentare hier:
http://www.daseinevolk.org