Das Messer hat die Edelquartiere erreicht

Von BEOBACHTER

Selten ist ein prominenter Politiker von seinem Geschwätz so brutal eingeholt worden wie der ehemalige Bundespräsident Christian Wulff („Auch der Islam gehört zu Deutschland“) . Praktisch vor seiner Haustür im großbürgerlichen Burgwedel bei Hannover wurde eine 24-Jährige ins Koma gestochen. Durch ein „syrisches Messer“.

Das islamische Eroberungssymbol hat damit auch die Edelquartiere erreicht. Fragen an das frühere Staatsoberhaupt.

Der notorische Islam-Versteher Wulff muss sich fragen lassen:

  • Was wäre, wenn es Ihre eigenen Kinder getroffen hätte?
  • Wie wollen Sie der Familie des Messeropfers in Ihrer Gemeinde die Tat erklären?
  • Die junge Frau schwebt weiterhin in Lebensgefahr. Geht es Ihnen und Ihrer Frau nicht wie Hunderttausenden Familien in Deutschland, die Angst um ihre Kinder vor Messerattacken haben?
  • Würden Sie noch von „Einzelfall“ sprechen angesichts der Messer-Gewaltspirale durch fast ausschließlich islamische Täter in Deutschland?

Man soll nicht verallgemeinern, werden Sie einwenden. Aber warum distanzieren sich dann nicht fünf Millionen Moslems in Deutschland spontan von dieser Gewalt-Eskalation an ihren Gastgebern, wenn sie doch zu Deutschland gehören, wie Sie sagen? Oder mindestens Aiman Mazyek vom „Zentralrat der Muslime“, der 10.000 Muslime vertreten soll.

Von Ihrer hohen Warte aus können Sie leichthin vom Islam reden, der zu Deutschland gehört. Was Sie und andere Spitzenpolitiker von normalen Deutschen unterscheidet, ist der Sicherheitskordon um sich und ihre Familien. Ein moslemischer „Störer“ wird niemals an sie herankommen, bis auf ein paar Meter vielleicht, dann haben ihn die Personenschützer niedergerungen und ausgeschaltet. So geschehen vor kurzem in Berlin, als ein Allahu-akbar-Rufer sich der Kanzlerin näherte und diese unbeeindruckt in ihren gepanzerte Limousine stieg, wo sie doch noch 2015 mit Selfies in der islamischen Flüchtlingsmenge badete und damit fremden Kulturen mit archaischen Sitten das Startsignal Richtung Deutschland gab.

Sie und andere hochrangige Politiker leben in Burgwedel abgeschirmt. Als Bundespräsident a.D. genießen Sie immer noch diverse Vorzüge. Neben knapp 240.000 Euro Ehrensold im Jahr (lebenslang), einem Büro in Berlin, Dienstwagen mit Chauffeur und Sicherheitsbeamten sollen auch besondere bauliche Schutzmaßnahmen dazugehören. Deshalb scheiterten auch im Januar 2018 Einbrecher, als sie die Haustür von Ihrem Domizil aufhebeln wollten. Ihre Frau Bettina (44) rief die Polizei, dann Entwarnung. Es war beim Einbruchsversuch geblieben. Sie sind in der Islam-Debatte zum Symbol geworden für die „Wir hier oben, ihr dort unten“-Bürger

Normale Bürger haben keine Bodygards

Sie wohnen wie viele der wohlbetuchten BärchenwerferInnen in einer (noch) weitgehend sicheren Community. Die hohen Grundstückspreise und Mieten Ihrer Edelquartiere machen es möglich. Aber Sie sehen: schon ein Gang zum Edeka-Markt kann Lebensgefahr bedeuten, der islamische Messer-Terror hat mittlerweile auch die Edelquartiere erreicht. Seien Sie ehrlich mit sich, solche Brutaltaten kamen früher allenfalls im hannoverschen Rotlichtbezirk „Steintor“ vor, nicht in einer Landgemeinde wie Großburgwedel. Statt Zuhältern stechen jetzt schon Teenies zu.

Normale Bürger in Deutschland müssen mit der alltäglichen importierten Gefahr durch gewalttätige „Flüchtlinge“ leben. Sie haben keine Bodygards, keinen vom Staat bezahlten Einbruchsschutz und keine Wohnungsüberwachung. Im Gegenteil, wenn sie sich auf dem nächtlichen Nachhauseweg schützen wollen, laufen sie schnell Gefahr, bei Gegenwehr selbst angeklagt zu werden.

Diesen Bürgern geben Ihresgleichen banale Ratschläge. Eine Armlänge Abstand halten, riet Kölns weltfremde Oberbürgermeisterin Reker. „Man muss nicht unbedingt Menschen nah an sich ranlassen“, empfahl Herbert Reul (CDU), Innenminister von NRW, in fast bemitleidenswerter Einfalt beim Eingeständnis rasant zunehmender Messerattacken. Und ergänzte, dass die Bürger einfach sensibler sein müssten. Seine eigenen Beamten rüstet er mit Schutzwesten aus.

Werter Herr Wulff, die „Menschen“ in Deutschland sind verdammt sensibel. Sie gehen bereits zu Tausenden auf die Straße, um ihren Protest gegen die Irrsinnspolitik ihrer Mentorin Angela Merkel lautstark kund zu tun. Aber wenn sie das wie am Wochenende in Kandel tun, wo ein syrischer „Flüchtling“ die 15-jährige Mia abmesserte, dann werden sie in vom Staat organisierten und bezahlten „Gegendemonstrationen“ von oberster Stelle als Hetzer, Rassisten und Rechtsradikale verleumdet.

Noch schlimmer: die Anfahrtstrecken per Auto, Bus oder Bahn zur Demo und vor Ort werden durch Antifa blockiert. Es heißt: wer sich wehrt, der verallgemeinert und schürt Hass. So einfach, wie die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD), sollten Sie es sich nicht machen, Herr Wulff. Denn nach dem versuchten Messermord nur wenige Minuten von Ihnen entfernt müssen Sie zugeben:

Kandel ist überall!

Wissen Sie, dass in Kommentaren im sozialen Netzwerk schon von „wulffen“ die Rede ist, wenn islamische Straftäter Messer einsetzen? Wissen Sie, dass ein Messerangriff auf eine Lehrerin durch einen 7-jährigen Zweitklässler hohnvoll als „Hantieren“ mit dem gefährlichen Stichwerkzeug verniedlicht wird. Durch den grünen Ministerpräsidenten Kretschmann nämlich, selbst früher ein Lehrer.

Messer, das stählerne Synonym für die Islamisierung Deutschlands

Wohlbemerkt, es geht in diesem Beitrag nur um Messerattacken, eine kulturelle Spezialität derer, für deren inkompatible Religion Sie sich verwenden. Von den Tausenden anderer koranbeeinflusster Straftaten seit Ihrem fatalen Satz soll hier nicht die Rede sein. Das Messer ist zum stahlgewordenen Synonym für die gewaltsame Islamisierung Deutschlands und dessen nicht gelingende Integration geworden.

In den Netzwerken wird kolportiert, dass die Familien der syrischen Teenies von Großburgwedel integriert und ihre Kinder Einser-Schüler seien. Warum trägt dann einer von ihnen ein Messer bei sich, und nicht das Schulheft? Warum hat dann die Integration Samstagabend vor dem Edeka-Markt offensichtlich versagt? Könnte es sein, dass Sie, Herr Wulff, sich geirrt haben und der Islam eben nicht zu Deutschland gehört? Wenn Sie bei Ihrer Auffassung bleiben, sollten Sie so ehrlich sein und umgehend ihre Worte ergänzen: „Auch das islamische Messer ist ein Teil Deutschlands“.

Aber auch andere haben den Knall noch nicht gehört:

Schröder-Köpf will den Teufel mit Beelzebub bekämpfen

Die Integrationsbeauftragte der niedersächsischen Landesregierung, Doris Schröder-Köpf (SPD), will den Teufel mit Beelzebub bekämpfen. Sie sprach sich mit Blick auf die Messerattacke für einen schnellen Familiennachzug bei Flüchtlingen aus.

„Wir wissen, dass Perspektiv- und Sprachlosigkeit die Aggression erhöht und zugleich die Anwesenheit von Frauen mäßigend wirkt“, sagte die SPD-Politikerin „Hannoverschen Allgemeinen Zeitung“.

Schröder-Köpf betonte, dass Zuwanderer statistisch betrachtet nicht aggressiver seien als Einheimische.

„Aber es kommen eben vor allem junge Männer, und gerade bei Männern zwischen 13 und 35 ist das Gewaltpotenzial in allen Kulturen erhöht“, beschrieb sie im „HAZ“-Interview.

Frau Schröder-Köpf muss es wissen: die Ex-Frau von Alt-Kanzler Gerd Schröder ist mit Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius (SPD) liiert . Und der ist Herr über die Kriminalitätsstatistiken.


Quelle und Kommentare hier:
http://www.pi-news.net/2018/03/das-messer-hat-die-edelquartiere-erreicht/