von Freeman
Wie von mir vorhergesagt, wurde der mutmasslich Attentäter von Strassburg Cherif Chekat am Donnerstagabend gegen 21:00 Uhr in der Nähe seines Elternhauses von der Polizei erschossen. Er wurde nicht in seinem Versteck aufgespürt sondern Chekat lief einfach die Strasse entlang, wurde dabei von einer Passantin erkannt, welche die Polizei rief.
Die konfrontierten ihn und es soll zu einem Schusswechsel gekommen sein, wodurch Chekat tödlich verletzt wurde. Das Foto (oben) zeigt wie er in einem Hauseingang liegt.
Aus diesem Werdegang stellen sich für mich einige Fragen:
Warum hat Chekat sein Versteck verlassen und ist in die Öffentlichkeit gegangen? Dort wo er 48 Stunden lang ausgeharrt hatte, fand ihn die Polizei trotz massiven Aufgebot nicht.
Warum wurde er nicht lebendig gefangen? Warum musste man ihn sofort töten?
Ja warum wohl, weil Tote nicht reden können, deshalb. So kann man den Fall schliessen und nur die offizielle Darstellung der Ereignisse ist gültig. Jede andere Version ist eine Verschwörungstheorie.
Ich dachte, sie würden ihn etwas länger laufen lassen, bis man die Demonstrationen der Gelben Westen am Samstag hat dahinschwinden sehen. Mal schauen wer morgen Samstag in Frankreich noch auf die Strasse geht.
Damit hat der französische Staat seine Macht demonstriert, der „Bösewicht“ ist erledigt, der Weihnachtsmarkt kann am Abend wieder öffnen und die „Normalität“ in Strassburg einkehren.
Oder kann es das?
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