Angela Merkels sadistisches Regiment

von Rasender Reporter

Es ist ein immer wiederkehrendes Bild. Der Bundestag tritt zusammen, um als oberste Vertretung des Volkes durch die anteilig gewählten Parteien Meinungen und Ansichten auszutauschen und zu diskutieren. Es ist gewissermaßen die Sternstunde der Demokratie, der Sieg über Ein-Führer-Diktaturen oder oberste Politbüros, die jegliche Opposition entweder zur Farce verkommen lassen oder jegliche Systemfeinde gleich einsperren oder ermorden.

Schon im Grundgesetz taucht daher in Abgrenzung zur NS-Schreckensherrschaft jener bedeutungsvolle Satz auf, der wie eine Präambel bestenfalls unseren Alltag und unsere Kommunikation leuchtend überragen sollte: „Die Würde des Menschen ist unantastbar.“

Würdelos und besoffen von der eigenen Wichtigkeit: Merkel I.

„Peinlicher Moment im Bundestag. In ihrer Rede zur 89. Bundestagssitzung am Donnerstag spricht Sahra Wagenknecht die Bundeskanzlerin Angela Merkel an. Als sie sich umdreht, sitzt die aber gar nicht auf ihrem Platz.

Stattdessen unterhält sich Merkel in der ersten Reihe mit Andrea Nahles. Als die Kanzlerin ihren Namen hört, winkt Merkel der Linken-Chefin nur zu und widmet sich dann munter weiter ihrem Gespräch.“

Die Frau aus der Ostzone hält nichts von Würde und Demokratie

Es ist ein immer wiederkehrendes Bild: Angela Merkel hält nichts von Würde und Demokratie. Die Frau, die aus der Ostzone kam, um im freien Westen als erste Frau Bundeskanzlerin zu werden, hat ihre linken Manieren in der DDR gelernt – und niemals abgelegt.

Es ist ein immer wiederkehrendes Bild: Nach der eröffnenden Rede der Kanzlerin, stets mit leerem Pathos und aufgesetztem Ich-bin-wichtig-Blick, treten weitere Redner der oppositionellen Parteien ans Pult und antworten ihr.

Es ist ein immer wiederkehrendes Bild: Merkel geht das so was von am Arsch vorbei, sie kann es allen Anwesenden und der Welt gar nicht genug deutlich zeigen…! Sie wendet sich ab, zeigt sich ihren Gegnern quasi von hinten. Frei nach Götz von Berlichingen:

„Ihr könnt mich alle mal am Arsch lecken!“

Das ist nicht Demokratie, sondern ein symbolisches Attentat auf die Demokratie.

Sadopolitik: Sie verachtet die Opposition und zeigt das ganz offen

„Die Haushaltsdebatte läuft schon einige Zeit. Gerade steht die Linken-Politikerin Gesine Lötzsch am Rednerpult und reagiert auf den Zwischenruf eines Abgeordneten, als sie von Bundestagspräsident Norbert Lammert(CDU) unterbrochen wird.

„Einen Augenblick mal, Frau Kollegin“, sagt Lammert zu Lötzsch und wendet sich Angela Merkel zu. Die Kanzlerin steht neben dem Fraktionsvorsitzenden von CDU und CSU.

Angela Merkel und Volker Kauder tuscheln miteinander, während Lötzsch vorne über den Haushalt spricht.

„Frau Bundeskanzlerin und Herr Kollege Kauder“, sagt Lammert deshalb und macht eine Pause.

In diesem Moment sieht er wie ein Lehrer aus, der in seiner Klasse für Ruhe sorgen will. Streng schaut der Bundestagspräsident Merkel und Kauder an. Lammert schüttelt mit den Kopf.

„Das muss jetzt so nicht sein. Und wenn, dann muss es nicht vorne sein“, schimpft er.

Viele Abgeordnete klatschen. Merkel und Kauder schauen Lammert an. Die Kanzlerin verbeugt sich kurz, als wolle sie sich entschuldigen, dann setzt sie sich mit Kauder, ihrem Parteifreund, in eine hintere Reihe und plaudert dort mit ihm weiter.“

Merkels lupenreines Autokraten-Verhalten

Was Merkel stets und immer wieder im Deutschen Bundestag mit Körpersprache, Gesten und bewusst-symbolischer Hin- und Abwendung da treibt, ist wesentlich mehr als nur Arroganz. Es ist mehr als nur demonstrativ zur Schau gestellte Überheblichkeit.

Ein derart abfälliges Benehmen gegenüber weiteren Vertretern des Volkes, welches andere Ansichten hat und daher andere Parteien als die ihre gewählt hatte, ist klar in diktatorischen Systemen zu verorten. Es ist lupenreines Autokraten-Verhalten, wenn auch gut ummantelt, typisch deutsch in staatstragendes Obrigkeitsverhalten eingewoben. Doch es ist eben auch mehr.

Es ist summa summarum das wahre, hässliche Gesicht der Angela Merkel – eine Fratze der Macht, wo das hinterlistige Denken zum Vorschein kommt und für die unbeteiligte Masse der Bürger, welche diese Frau hinter den Kulissen nicht beobachten können, für einen Moment deutlich sichtbar wird. So wird eben auch durch das immer wiederkehrende Bild der Arroganzkanzlerin überdeutlich, wer da in böser Tradition mal wieder die Führung der Deutschen an sich gerissen hat.

Merkel ist klug, alle anderen sind doof…!

„Woher kommt die Redensart du kannst mir den Buckel runterrutschen? – Die Redensart scheint es schon sehr lange zu geben, wobei sich die Bedeutung möglicherweise gewandelt hat.

Das Wort „Buckel“ steht bei uns heute als flapsiger Ausdruck für den Rücken. Den Rücken wiederum zeigt man jemandem, von dem man sich abwendet. In einer ersten – noch eher harmlosen Deutung – liegt der Redewendung also folgender Gedankengang zugrunde: Du bist doof, ich dreh dir den Rücken zu, du siehst mich nur noch von hinten und kannst mir den Buckel runterrutschen.“

Unvergessen: Deutschland-Fahne als Merkels Hass-Objekt…!

Man muss sich bei dieser Beobachtung permanenten Fehlverhaltens an weitere signifikante Momente der Merkelschen Art erinnern. Der Klassiker noch heute ist auf YouTube Merkels geradezu hasserfülltes „Entsorgen“ der deutschen Flagge 2013 von der Bühne.

Die Frau, die einen Amtseid und Treueeid ablegte, die in einem Haus ihre Reden hält, welches die Inschrift „Dem deutschen Volke“ trägt, wirft mal eben die Deutschland-Fahne weg, die ihr der damalige CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe gereicht hatte.

Die deutsche Flagge, für die Frau aus dem SED-Staat offenbar nur ein Stück Dreck. Wohinter sich abgrundtiefer Hass verbergen muss, verbunden mit dem Wunsch offen ausgelebter Aggression. Das ist Sadimus gegenüber den Untertanen pur. Die Deutschen sind ihre Geiseln, ihre Versuchskaninchen, ihre schrägen und gewünscht hilflosen „Lustobjekte“, das macht sie seither mit ihrer Politik klar. Tag für Tag. Seit 14 endlos langen Jahren.

Merkel regiert absolutistisch: Abweichungen sind eine „Panne“

„Da ist eine Panne passiert, und zwar eine ziemlich große. So weit herrscht in der CDU am Tag nach dem Ende des Essener Bundesparteitags Einigkeit. Und einig ist sich die Partei gegenwärtig ja nicht so häufig.

Der mit knapper Mehrheit und gegen den Willen von Parteiführung und Kanzlerin angenommene Beschluss, den Koalitionskompromiss zur doppelten Staatsbürgerschaft aufkündigen zu wollen, hat das erneut deutlich gemacht.

Allerdings hört die Einigkeit auch schon an genau dieser Stelle wieder auf. Denn bereits die Fragen, worin denn die Panne genau bestehe und wer sie verursacht habe, spaltet die Christdemokraten. Nicht wenige weisen mit dem Finger auf die Kanzlerin.

Das ist nicht abwegig, denn Angela Merkel hatte in einem Interview schnell klargemacht, dass sie den Beschluss – erstens – nicht gut findet, dass er – zweitens – in ihrem Bundestagswahlkampf keine Rolle spielen soll, und dass er – drittens – keinerlei Einfluss auf das Regierungshandeln haben werde, weil dafür der Koalitionsvertrag und kein Parteitagsbeschluss ausschlaggebend sei.“

Merkel macht, was sie will und grinst höhnisch

Da kann auch „ihre“ CDU beschließen was sie will, es ist am Ende Merkel, die macht was SIE will! So auch hier – und wieder verbunden mit Merkels eindeutiger Körpersprache. Die oben zitierte Debatte um eine Beendigung der mehr als fragwürdigen und politisch blinden Verleihung der doppelten Staatsbürgerschaft an alle und jeden, vor allem auch an Erdogan-Türken, verließ die Kanzlerin demonstrativ vorzeitig.

Merkel entschwindet immer bei allen Debatten irgendwie vorzeitig, sie verlässt Rednerpulte oder Regierungs- und andere Bänke – sie zeigt demonstrativ, dass sie NICHTS von Mitsprache oder Demokratie hält, sollen die Anderen doch labern, sie macht ihr Ding, da hat kein anderer Idiot ihr was reinzureden.

Dieses zeigt sie unentwegt bei öffentlichen Anlässen – das inzwischen völlig verdusselte deutsche Parteivolk lässt sich dabei devot vorführen, als ob hier im politischen Raum Sado-Maso gespielt wird. Merkel kann machen was SIE will. Eine typisch deutsche Tragödie.

So zeigte sie dann hier im Nachhinein des CDU-Parteitags auch noch mal ganz deutlich, was sie von Parteitagsbeschlüssen hält, welche nicht in ihre Agenda passen: NICHTS.

Wenn dann übrigens Merkel vor den Trümmern ihrer Willkommenspolitik steht und das Blut der Terroropfer auf Berlins Strassen fliesst, dann outet sich die würdelose Demokratie-Verächterin komplett – als eiskaltes Ekel an der Macht, welche von Opfern und Elend bei ihren königlich-majestätischen Höhenflügen rund um die Welt nicht belästigt werden will. Merkel hat keine Manieren, vermutlich auch keine Moral, leider aber Macht, viel zu viel Macht…..

„Merkels Empathie-Versagen“ (RP Online)

„Es ist schwer nachzuvollziehen, dass die Warnungen vor dem Fadenkreuz die Behörden beim Umgang mit Opfern kalt erwischten. Dabei gibt es doch viel geschultes Personal, das mit den Folgen von Zugunglück-Katastrophen oder Loveparade-Panik umzugehen gelernt hat.

Nur Terror, das war dann ein Fall für die kriminalistische Spurensuche, die schnelle Fahndung und des baldigen Vertuschens von Einschätzungsfehlern im Zusammenhang mit dem Täter. Das war kein Fall für Opfer.

Die Behörden waren auf diesen Aspekt schlecht vorbereitet. Die Berliner Landesregierung fühlte bald, dass die Opfer einen Ansprechpartner brauchten. Die Bundesebene ließ sich ein Vierteljahr Zeit dafür. Die Erwartungen von Empathie an eine Kanzlerin erfüllte sie indes nicht.

Schon in den ersten Tagen nach dem Anschlag wirkte ihre spröde Sprache irritierend. Wo Helmut Schmidt als erste Reaktion auf Terror seinen „tiefen Zorn“ den Tätern entgegenschleuderte, wünschte Merkel den Fahndern „gutes Gelingen“. Und einem nach Orientierung suchenden Volk verkündete sie:

„Eine einfache Antwort darauf habe ich auch nicht.“ Zu diesem Duktus passte es, die Zuständigkeiten zu durchdenken. Teilnahme an einer Trauerfeier? Abgehakt. Kontaktaufnahme mit den Angehörigen? Sache der örtlichen Behörden. Staatliches Bekunden von Mitgefühl? Macht der Bundespräsident. Fertig.

Ihr Treffen mit den Opfern kam fast ein Jahr zu spät. Dem staatlichen Behördenversagen muss somit ein Empathie-Ausfall hinzugefügt werden.“

Merkel total: Hypermoral als Vorwand, Leichen als Ergebnis……

Je länger Merkel Deutschland regiert, desto länger und opulenter wird ihre persönlich zu verantwortende Schadensbilanz. Ob in wirtschaftlicher oder gesellschaftlicher Hinsicht, Merkel hat eine Schneise der Verwüstung in Deutschland hinterlassen, die identisch ist mit ihrem Hass auf Oppositionelle und ihrer Verachtung jeglichen Volkes.

Der politischen Sadistin an der Macht rufen bereits erste Betroffene nach, dass nach Hitler und Honecker wieder mal eine Führungsfigur an deutscher Spitze steht, wo „ihr Blut an den Händen“ klebt, das Blut der Opfer einer fehlgeleiteten, unverantwortlichen und leichtsinnigen Politik. Das ist starker Tobak. Doch noch regiert Merkel immer weiter und weiter…, auch wenn nun bereits Leichen den Weg ihrer Amtszeit pflastern…

 Angela Merkel: Blut an den Händen, Verachtung für die Opfer

„Als der Terrorist Anis Amri am 19.12.2016 mit einem LKW elf Menschen auf dem Berliner Breitscheidplatz ermordete, war sein erstes Opfer schon tot: Um ihm seinen Lkw zu stehlen, erschoss Amri den polnischen Fahrer Lukasz Urban.

Nun hat sich seine Mutter Janina zu Wort gemeldet. Im Gespräch mit der Deutschen Welle zeigte sich, dass ihre Wunden noch lange nicht verheilt sind. Dafür machte sie auch die deutsche Bundesregierung verantwortlich.

Janina und ihr Mann Henryk Urban leben in der polnischen Grenzstadt Gryfino. Bis heute wartet die Familie auf ein Signal der Bundesregierung, wie zum Beispiel ein „persönliches Kondolenzschreiben“ von Bundeskanzlerin Angela Merkel, wie Janina Urban sagt.

„Ich möchte Frau Merkel sagen, dass sie das Blut meines Sohnes an ihren Händen hat“, sagte Janina Urban. Vater Henryk Urban nannte die deutschen Behörden „respektlos“, niemand habe sich entschuldigt. Zu dem Entwurf eines Denkmals, einem Riss in den Stufen am Tatort und den Namen der Opfer auf den Stufen, sagte er:

„Was für ein Symbol soll das sein – ein Name auf einer Treppe?“ Wegen ihres Verhaltens nach dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt am Berliner Breitscheidplatz vor rund einem Jahr steht die Bundesregierung massiv in der Kritik von Angehörigen der insgesamt zwölf Todesopfer.“


Quelle und Kommentare hier:
https://www.journalistenwatch.com/2019/03/29/angela-merkels-regiment/