Alle Jahre wieder: Berlin-Kreuzberg versinkt am 1. Mai erneut im Chaos

In Berlin-Kreuzberg herrschte gestern am 1. Mai wieder Chaos-Stimmung. Zur alljährlichen Demonstration zum Internationalen Tag der Arbeit kamen nicht nur Protestler, radikale Linke, dissidente Gewerkschafter und antifaschistische Gruppen auf den Straßen zusammen. Seit 1988 veranstalten diese in Kreuzberg den „Revolutionären Maifeiertag“.

Wie auch sonst kam es zu zahlreichen gewaltsamen Zusammenstößen mit der Polizei. An dem Protestmarsch, der nicht von den Behörden genehmigt wurde, nahmen zwischen 5.000 und 10.000 Menschen teil. Um Unruhen in der Stadt zu verhindern, wurden rund 5.300 Polizisten aus Berlin und neun weiteren Bundesländern eingesetzt.


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