Ab ins Konzentrationslager: Staatlich angeordnete Traumatisierung von Kindern

von Daniel Prinz

Im kommenden März werden unter dem Vorwand einer „Bildungsreise“ erstmals hessische Schüler dazu gezwungen, ein Konzentrationslager zu besuchen. Der staatlich verordnete Holocaust-Tourismus erstreckt sich über mehrere Tage und beinhaltet zwei Übernachtungen in einer SS-Kaserne, direkt vor dem KZ. Wer aber meint, die Schüler lernen dort wenigstens etwas Vernünftiges, der irrt sich. Ziel ist es ausschließlich, die Schüler zu indoktrinieren und mit allerlei Massenmord-Mythen vollzupumpen.

Neulich wurde ich von Eltern darauf aufmerksam gemacht, dass im März „Bildungsreisen“ ins ehemalige KZ Buchenwald für hessische Schüler der 9. Klasse veranstaltet werden. An und für sich könnte man meinen, dagegen sei nichts einzuwenden, sofern es bei einem Tagesausflug zur „Unter-richtung“ bleibt. Doch diese Reisen beinhalten zwei Übernachtungen in – im Jugendherbergestil umfunktionierten – ehemaligen SS-Kasernen direkt vor dem KZ, und hier hört der Spaß meiner Ansicht nach auf!

Rund zweieinhalb Tage werden also die Kinder rund um die Uhr mit dem Tod und dem Elend „vollgepumpt“. Das Ganze nennt sich dann beschönigend „Internationale Jugendbegegnungsstätte“, als ob dies ein idyllischer und fröhlicher Ort für Kinder und Jugendliche wäre. Unglaublich.

Auf den Gängen hängen laut Berichten von Kindern schlimme Bilder aus der damaligen Nazi-Zeit, und wer nicht ganz auf den Kopf gefallen ist, wird wissen, dass solche Bilder und diese Art von Themen negative psychologische Auswirkungen gerade auf Kinder und Jugendliche in ihrem sensiblen Wesen haben können. Denn nicht wenige von ihnen kommen teilweise von solchen Reisen verstört wieder zurück, andere wollen erst gar nicht auf diese Zwangsveranstaltungen hin.

Die Eltern werden bei dem Ganzen ebenfalls nicht gefragt, es wird „angeordnet“ und mit etwa 115 EUR – pro Kind – zur Kasse gebeten, um die psychische Malträtierung ihrer eigenen Kinder zu finanzieren. Gehört alles eben zum Lehrplan und somit zur „Schulpflicht“.

Besonderes „Bonbon“: Die Hessische Landeszentrale für politische „Bildung“ bezuschusst solch einen Gedenkstättenbesuch mit 30 EUR pro Kind, wie ich einem Brief einer Schule an die Eltern entnehmen konnte. Ob es solche Zuschüsse auch für Gedenken der Millionen von deutschen Zivilopfern des alliierten Bombenterrors während des Zweiten Weltkriegs auch gibt? Wohl kaum. Von diesen Ereignissen soll den Schülern ja heute im Geschichtsunterricht am besten nichts erzählt werden.

Dabei sind die deutschen Kultusministerien eigentlich mehrheitlich gegen diese KZ-Pflichtbesuche. Der „unkoschere“ Zwang wurde vom Zentralrat der Juden in Deutschland durchgesetzt, selbst gegen den Willen der Gedenkstätte Buchenwald, wie der mdr in einem Bericht schrieb. Als vorgeschobenes Argument diene das allseits „bestehende Problem des Antisemitismus“ in Deutschland.

Dass dabei ein potenzieller seelischer Missbrauch unserer Kinder stattfindet, darüber wird sich der Zentralrat vermutlich bewusst sein, wenn Zentralratspräsident Dr. Josef Schuster gegenüber dem MDR-Magazin betonte, „dass bei solch einem Pflichtbesuch an authentischen Orten das historische Geschehen begreifbarer wird als in Büchern oder Filmen.“ Bei den KZ-Besuchen stehen den Kindern jedenfalls – nach meinem Kenntnisstand – keine erfahrenen Psychologen beiseite, um sie notfalls aufzufangen.

Als wenn das nicht genug wäre, setzt sich derweil der Islamunterricht an deutschen Schulen mehr und mehr durch und unsere Kinder werden stellenweise zur „Sklavenarbeit“ in Flüchtlingsunterkünften herangezogen, um für islamische Migranten zu putzen und aufzuräumen (da Letzteren laut einem Politiker so etwas nicht zumutbar ist). All das hat es in meinem 13-jährigen Schulknastaufenthalt in den 1980/90-er Jahren zumindest noch nicht gegeben.

Was halten Sie von solch Pflichtveranstaltungen, zu denen unsere Kinder gezwungen werden? Wie sehen Sie die aktuelle Entwicklung? Eigentlich müsste man die Lehrer und Schulen damit genauso konfrontieren, wie Druck auf die Kultusministerien ausüben. In dem Zuge sollte auch der Zentralrat der Juden in seine Schranken verwiesen werden, wenn er meint, gegen das höchste Gesetz im Universum, den freien Willen (unserer Kinder), verstoßen zu wollen.

Wenn es eine freiwillige Angelegenheit wäre, ist das eine Sache. Es aber jemandem aufzuzwingen ist tyrannisch. Das hat in einer Demokratie und in einer freien Gesellschaft nichts zu suchen (oder sollten jetzt türkische Kinder auch an Zwangsbesuchen zum Gedenken von armenischen Opfern teilnehmen?). Dass einigen der Kinder bereits im Vorwege solch einer „klassen Reise“ regelrecht schlecht wird und sie krank zuhause bleiben müssen, kann und sollte man ihnen daher keineswegs verübeln.

Doch was steckt tatsächlich hinter dem Kampfbegriff des „Antisemitismus“ zur Aufrechterhaltung des Kults mit der Schuld bis in alle Ewigkeit? In meinem neuen Buch „Wenn das die Menschhheit wüsste…“ gehe ich u.a. dieser Frage genauestens nach und decke zudem brisante Hintergründe zu unserer Geschichte und Gegenwart auf, die die meisten Leser verblüffen, ja teilweise schockieren dürfte (als Geschichtsbuch für die Oberstufe sicher eine interessante Option, wurde in einigen Schulen bereits aus meinem ersten Buch zitiert). Das (radikale) „Christentum“ (Vatikan, Jesuitenorden) sowie der politisch motivierte Islam mit seiner Muslimischen Bruderschaft und seiner Organization of Islamic Cooperation kommen selbstverständlich auch nicht zu kurz, deren infernale Machenschaften sowie die dazu gehörigen übergeordneten Hintergründe und Zusammenhänge ich ebenso akribisch und schonungslos offenlege, dabei Ross und Reiter nenne und kein Blatt vor dem Mund nehme.


Quelle und Kommentare hier:
http://www.anonymousnews.ru/2018/02/19/pflichtbesuche-ins-kz-staatlich-angeordnete-traumatisierung-von-kindern/


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