Deutscher = Rechtstellung als Deutscher nach RuStaG?

von Staatsschulden-Lüge

Ich frag mich grade warum alle meinen, Deutscher = Rechtstellung als Deutscher nach Rustag, im BRD System.

Weil es wird in GG Art 116 Deutscher nach (1) definiert. Also wer die Deutsche Staatsangehörigkeit im Stand von 1937 besitzt.

Kein gelber Zettel den die BRD ausstellt weist dir eine Rechtsfähigkeit aus, die der BRD vorsteht. Beides Sta Urkunde und Urkunde über die Rechtstellung als Deutscher nicht.

Einzig und alleine zählt für uns Art 116 (2), aber es gibt natürlich kein BRD Dokument das einem diese der BRD vorstehenden Rechtsfähigkeit bescheinigt. Du kannst nur durch eine anderweitige Willenserklärung klarmachen das du wieder in deinen Geburts/ Aufenthaltsstaat eingebürgert werden willst…(Art 116 (2) letzter Satz)

Das Recht auf eine Staatsangehörigkeit darf dir nach deren Regeln/ Menschenrechte ja nicht entzogen werden. Wenn die BRD diese nicht bescheinigen will (was sie auch nicht muß weil der Kaiser weg ist und es keine Friedensverträge gibt), dann mußt du das alles vor dem internationalen Gerichtshof vortragen. Vielleicht hast du Glück und dir wird deine Preussische Staatsangehörigkeit dort durch ein Urteil bescheinigt.

Desweiteren haben wir/ die Bundesstaaten/ das Indigenat unsere äußere Souveränität 1914 bis heute an einen Führer (den Kaiser) durch den Kriegsfall abgetreten. Reichsverfassung von 1871 Art 11.

Der muß den Frieden schließen, damit die äußere Souveränität wieder an die Völker übertragen wird. Da wir von einer Fremdverwaltung in einer Art Gewahrsamsstaat nach Genfer Abkommen Art 142 leben, haben wir sowieso keinen Heimatanspruch gegenüber der Verwaltung zu melden. Denn deren Ansprechpartner ist der Kaiser.

Heißt die einzige Aufgabe des “Volks”-Reichstag ist den Kaiser zurückzuholen, damit der Bundesrath wieder handlungsfähig wird. Erhard Lorenz tut aber alles um das zu verhindern!

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