Zum Jahrestag: eine andere Sicht auf den „NSU“

von killerbee

Am 4.11.11 hat Merkel mit einer kleinen Clique das größte Husarenstück in der deutschen Nachkriegsgeschichte abgezogen:

es handelt sich dabei um die Erfindung des „NSU“, dem man nun offiziell die „Dönermordserie“, einige Bombenanschläge, den Mord an der Polizistin Michele Kiesewetter und diverse Raubüberfälle zuschreibt, mit denen das Trio bestehend aus

Uwe Böhnhardt, Uwe Mundlos und Beate Zschäpe

sich angeblich seit ihrem Untertauchen 1998 finanziert haben soll,

ohne in diesen 13 Jahren (!!!!!) jemals geschnappt worden zu sein.

Das ist natürlich ein Haufen Bull und die offiziellen Akten lassen einen ganz anderen Schluß zu, was damals wirklich passiert ist.

Ich werde in der Folge nun darstellen, was ich für die Wahrheit halte; ob es wirklich die Wahrheit ist, wird man später herausfinden.

Der Showdown beginnt kurz vor dem 4.11.2011; ein Wohnmobil wird in dem kleinen Kaff Stregda in einer Wohnsiedlung abgestellt.

In diesem Wohnmobil befinden sich die Leichen von Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und ein Haufen platzierter Beweise, der den beiden den Mord an Michele Kiesewetter unterschieben soll.

In dem Wagen befinden sich neben einem ganzen Waffenzoo angeblich die damals von den Mördern entwendeten Dienstwaffen von Michele Kiesewetter und ihrem Kollegen Martin Arnold.

Der Fahrer des Wohnmobils oder besser gesagt des Leichenwagens, ist ein Mitarbeiter des Geheimdienstes, dessen eine Aufgabe darin besteht, dieses Gefährt genau dort abzustellen und es abzusichern.

Bei den Mördern, die Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos zuvor getötet haben, handelt es sich ebenfalls mit 100%iger Sicherheit um den einheimischen Geheimdienst (Verfassungsschutz oder MAD) oder andere staatliche Strukturen (SEK, KSK oder ähnliche Auftragsmörder des Regimes).

Dies lässt sich zweifellos aufgrund der an den Leichen der beiden Uwes gefundenen Schmauchspuren beweisen, die charakteristisch für deutsche Polizeimunition ist.

Bereits hier ist die offizielle Version als Lüge enttarnt, denn sie ist nicht in der Lage zu erklären, wie VIER Sorten Schmauch an die Leichen der beiden Uwes gekommen sind.

Doch vergessen wir diese Einzelheiten und konzentrieren uns wieder auf die Vorgänge am 4. November 2011.

Während also ein Verfassungsschutzmitarbeiter ein Wohnmobil mit 2 Leichen und platzierten Beweisen in Stregda bewachte, führten zwei Komplizen einen Raubüberfall in der Sparkasse in Eisenach durch.

Nach diesem Überfall verschwanden diese Leute auf Nimmerwiedersehen und uns wird lediglich erzählt, daß es sich dabei um die beiden Uwes handeln soll.

Die Aufgabe der „Bankräuber“ bestand also lediglich darin, für das Publikum eine Verbindung zwischen dem Banküberfall und der Leichenkarre in Stregda herzustellen.

Daß das nicht stimmen kann, lässt sich an einem pikanten Detail beweisen:

Die Sparkasse hatte sogenanntes „Registriergeld“ und laut Aussage der Bankbeamten handelte es sich dabei um zehn 100-Euro Scheine:

Götzl fragt, ob der Täter bestimmtes Geld nicht wollte. Sie hätten nur aufpassen sollen, so We., dass keine Farbbomben dabei sind, aber das hätte ihre Filiale gar nicht gehabt.

Sie bejaht, dass registriertes Geld mitgegeben wurde, ein Bündel, 1.000 Euro, zehn 100-Euro-Scheine.

Das sei das erste gewesen, was sie ihm gegeben hätten.

(Quelle: Vernehmungsprotokoll des 113. Verhandlungstages)

OK.

Die echten Bankräuber bekamen also von der Bankangestellten zehn 100-Euro Scheine registriertes Geld in die Hand gedrückt.

Und was fand die Polizei laut Protokoll im Wohnmobil mit den beiden toten Uwes?

Das ist der Beweis, daß die deutschen Polizisten wie üblich gelogen haben.

Aus den zehn Hundert Euro Scheinen Registriergeld, die den Bankräubern in Eisenach mitgegeben wurden, wurden im Wohnmobil drei 200-Euro und vier 100-Euro Scheine.

Unmöglich.

Also ist das im Wohnmobil gefundene Geld offensichtlich anderes Geld als das, was die wirklichen Bankräuber erbeutet hatten.

Die Bankräuber waren also nicht die Uwes; die waren zum Zeitpunkt des Überfalls schon lange tot.

Ich will gar nicht weiter auf die Details des 4. November 2011 eingehen; wichtig ist zu verstehen, daß die beiden Uwes nicht die Bankräuber waren, sondern daß in Stregda lediglich eine wahre Asservatenkammer mit gepflanzten Beweisen und zwei Leichen rumstand, die kurz nach dem Bankraub von jemandem in Brand gesteckt wurde, der anschließend nahezu unerkannt flüchtete.

„Nahezu“ deshalb, weil die Anwohner in Stregda sahen, wie jemand aus dem Wohnmobil stieg und wegrannte, bevor dieses in Flammen aufging.

Dieser ominöse „dritte Mann“ verschwand zusehends aus der Berichterstattung und die offizielle Version ist ja die, daß die Uwes die Bank in Eisenach überfielen,

sich anschließend in ihrem WoMo verschanzten,

beim Anblick einer Polizeistreife in Panik gerieten,

mit einer Maschinenpistole durch die geschlossene Tür (!!!) auf die Polizisten schossen,

die Maschinenpistole jedoch nach dem ersten Schuß eine Ladehemmung bekam

und die beiden Uwes, statt sich einfach einer anderen Waffe zu bedienen, die „Ausweglosigkeit“ ihrer Situation erkannten,

Selbstmord begingen (Mundlos erschoss erst Böhnhardt mit der Schrotflinte und dann sich selbst),

aber während des Selbstmordes noch Feuer legten.

Lacht nicht!

Das ist die offizielle Version, was in Stregda nach dem Banküberfall passierte!

Die gesamte Geschichte ist eine Zumutung für den gesunden Menschenverstand und ihr Aufrecht-Erhalten lediglich dem Umstand zu verdanken, daß sich eigentlich keine Sau für das offizielle Narrativ interessiert.

Einfach mal so als Frage:

Warum sollten die beiden Uwes, wenn sie eine Bank in Eisenach überfallen, in ihrem Wohnmobil die Waffen eines 4 Jahre zurückliegenden Polizistenmordes spazieren fahren?

Wie hat man sich das praktisch vorzustellen?

Kurz vor dem Banküberfall mieten die beiden Uwes also ihr „Tatfahrzeug“ und schleppen da Beweise rein, damit man ihnen, falls man sie erwischen sollte, auch noch den Polizistenmord von Heilbronn anhängen kann?

Und zum Schluß die wichtigsten Fragen zum „NSU“ im Schnelldurchlauf:

Wer waren denn dann die echten Dönermörder?

Es handelt sich bei dieser Mordserie um Anschläge des türkischen Geheimdienstes auf deutschem Boden, die aus politischen Gründen (BRD und Türkei sind NATO-Partner) von der Regierung vertuscht wurden.

Es gibt also nicht „den“ Dönermörder, sondern es kamen bei den einzelnen Morden immer verschiedene Killer(kommandos) zum Einsatz.

Viele Opfer hatten Verbindungen zur organisierten Kriminalität oder waren Kurden.

Als Komplizen für das Ausspähen der späteren Opfer nutzte der türkische Geheimdienst Informanten in Deutschland, die z.B. in Strukturen der „Ditib-Moscheen“ oder der „Grauen Wölfe“ eingebunden waren.

So lügen die Hinterbliebenen also nicht einmal, wenn sie sagen, daß „Nazis“ die Opfer auf dem Gewissen haben;

sie verschweigen lediglich, daß es sich nicht um die beiden Uwes, sondern um türkische Nationalisten handelt.

Auch der Spiegel vertrat noch im Februar 2011 diese These:

Wer waren die beiden Uwes und Beate?

Bei diesen Leuten handelte es sich um V-Leute der Regierung, die man betreut in „den Untergrund“ abtauchen ließ, von wo aus sie Verbindungen zu anderen rechtsextremen Gruppierungen aufnehmen und diese ausspionieren sollten.

Das erklärt zwanglos folgende Tatsachen:

a) warum so viele Akten bei den Verfassungsschutz-Ämtern „geschreddert“ werden mussten;

es ist nämlich anzunehmen, daß die Uwes für die Zeiten, an denen sie angeblich Ausländer in Deutschland ermordeten, wasserdichte Alibis hatten.

b) warum man bei den Uwes echte falsche Papiere fand;

also z.B. gefälschte Personalausweise/Reisepässe, die direkt aus der Bundesdruckerei kommen.

So was bekommen nur V-Leute.

c) warum die Uwes so viel Überwachungsmaterial mit sich herumschleppten.

Die Strategie, eine künstlich erschaffene „Terrorgruppe“ in den „Untergrund“ abtauchen zu lassen und diese dann anschließend als Szene-Spitzel zu benutzen, wurde in einem Buch vom ehemaligen „Verfassungsschützer“ Winfried Ridder vorgeschlagen:

Ich hatte vorgeschlagen, eine Gruppe von zwei oder drei Mitarbeitern zu etablieren, die als Terrorgruppe aufgebaut werden sollte, im Parallelgang zu bestehenden terroristischen  Vereinigungen. […]

Und wenn sie [die Terrorgruppe] bekannt genug ist in den Kreisen, dann werden sich von selbst Kontakte zu anderen Gruppen ergeben.

Und von da an kann man von der Seite einsteigen.

Mehr gibt es zum NSU eigentlich nicht zu sagen; und auch wenn sich herausstellen sollte, daß ich bei dem einen oder anderen Detail falsch liegen sollte, so ergibt sich doch ein klares Bild:

Die faschistischen Christdemokraten (CDU/CSU) und die Liberalen (FDP) haben im Jahr 2011 ihre beiden V-Leute Mundlos und Böhnhardt ermorden lassen,

in ihrem Umfeld Beweise für die Dönermorde und den Polizistenmord von Heilbronn deponieren lassen

und auf diese Weise mehrere Fliegen mit einer Klappe geschlagen:

Man konnte der Öffentlichkeit einen politisch äußerst genehmen Täter für diese Verbrechen vorzeigen („Die Nazis ausm Osten“),

die wahren Täter waren aus der Schußlinie

und mit dem so erschaffenen „NSU“ hatte man gehofft, ein neues Instrument zur Disziplinierung des deutschen Volkes zu haben.

(Wenn deutsche Pfaffen sich auf etwas verstehen, dann wie sie es schaffen, jemandem ein schlechtes Gewissen und eingebildete Schuld einzureden!)

Die Vorgehensweise der deutschen Politiker ist übrigens einmalig in der niedergeschriebenen Geschichte der Menschheit.

Daß man sich „False Flags“ bedient, ist keine Seltenheit,

doch die Richtung beim NSU ist einmalig!

Normalerweise opfert man die eigenen Leute und behauptet dann, daß irgendwelche Fremden (z.B. Moslems) sie auf dem Gewissen hätten, gegen die man sich nun verteidigen müsse (9/11 und unzählige andere False Flags der Angelsachsen),

aber daß die Regierung eines Landes eine unter Ausländern begangene Mordserie durch platzierte Beweise Mitgliedern des eigenen Volkes in die Schuhe schiebt,

das hat es auf der Welt noch nie gegeben!

Das zeigt eindeutig, daß die Faschisten der CDU/CSU/FDP/SPD/Grünen/Linken/etc. offenbar das eigene Volk als den wahren Feind ansehen, den es zu bekämpfen gibt,

denn warum sonst sollten sie einen derartigen False Flag mit Deutschen als Sündenbock veranstalten?

Der NSU ist also der schlagende Beweis dafür, daß deutsche „Christ“-/“Sozial“- und sonstige „Demokraten“ der größte Abschaum sind, der jemals auf diesem Planeten existierte.

Moslems mögen teilweise primitiv und gewaltaffin sein, meinetwegen,

aber kein islamischer Staat hat jemals Mitglieder des eigenen Volkes ermordet, um ihnen mittels gepflanzter Beweise Verbrechen in die Schuhe zu schieben, die in Wirklichkeit von Ausländern untereinander begangen wurden!

Dafür brauchte es eine deutsche Pfarrerstochter und ihre gewissenlosen deutschen Komplizen auf allen Ebenen.

9/11 und der „NSU“, nachdem er irgendwann aufgeflogen sein wird, werden schlagende Beweise dafür sein, daß Verschwörungen selbst mit zigtausenden Beteiligten problemlos durchzuführen sind.

Denn es sind mindestens Zigtausende, die ganz genau wissen, was es wirklich mit dem „NSU“ auf sich hat; z.B. die Hinterbliebenen, die Auftraggeber für die Morde in der Türkei, Polizeibeamte, Mitarbeiter des Verfassungsschutzes, die Mörder der beiden Uwes, Journalisten, Gerichtsmediziner, Juristen, etc.

(Auch diese beiden Herren wissen die Wahrheit über den NSU sehr genau. Warum sie dann öffentlich etwas anderes erzählten? Nun, weil es Lügner sind. Man kann eben doch deutscher Beamter sein, graue Haare haben, eine Lesebrille tragen und trotzdem in einer Tour Lügen verbreiten. Ich brauchte auch erst einige Zeit, bis ich begriff, daß hohes gesellschaftliches Ansehen einer Person nicht zwingend moralische Integrität und Anständigkeit bedeutet. Und schon gar nicht in der BRD; hier ist eher das Gegenteil der Fall, denn in einem kriminellen Staat, dessen Fundament die Lüge und der Verrat sind, können logischerweise nur Lügner und Verräter die wichtigen Posten bekleiden.)

 

LG, killerbee

PS: Beate Zschäpe sitzt bald 6 Jahre in Untersuchungshaft.

Daß irgendein Deutscher noch wagt, sein Drecksmaul aufzumachen und was von „Rechtsstaat“ zu labern, zeigt nur, daß diese Leute vollkommen degeneriert sind.

Im Falle von Politikern wiederum zeigt es das Ausmaß ihrer Heuchelei auf, denn absolut jeder Politiker ab Landesebene weiß die Wahrheit zum NSU ganz genau und somit auch, daß die V-Person Zschäpe unschuldig hinter Gittern sitzt.

Mit den Dönermorden hatte sie nichts zu tun, sie hat auch das Haus in Zwickau nicht gesprengt.

Ihr Verbrechen war ihre grenzenlose Dummheit, Vertretern der BRD zu trauen und für sie zu spitzeln.


Quelle und Kommentare hier:
https://killerbeesagt.wordpress.com/2017/11/04/zum-jahrestag-eine-andere-sicht-auf-den-nsu/