Wollen die etablierten Übeltäter bis zu 200 Millionen Neger in Europa ansiedeln?

Es ist kein Zufall, daß sich immer mehr Neger von Nordafrika aus auf den Weg nach Europa machen. Seit Jahresbeginn erreichten bis jetzt schon 66.000 sogenannte „Flüchtlinge“ Italien. Das ist zu diesem Zeipunkt mehr als im ganzen bisherigen Rekordjahr 2011. Wirklich erschreckend ist das für das EU-Regime allerdings nicht, auch wenn man seitens der Pseudo-Gutmenschen wegen der Kollateralschäden infolge der gefährlichen Mittelmeerüberfahrt jammert.

Hier wird klar, welche Prioritäten man in Brüssel und anderswo setzt. Die unübersehbaren Folgen der Masseneinwanderung von Halbwilden wie massenhafte Vergewaltigung, Raub, Mord und Totschlag haben die Einheimischen widerspruchslos hinzunehmen. Wie sagte doch einmal die frühere Ausländerbeauftragte der Bundesregierung, Marie-Luise Beck (GrünInnen):

„Das müssen wir aushalten!“

Ansonsten schlägt die „Rassismus-Keule“ zu. Ereilt aber bei der illegalen, also kriminellen Einreise den einen oder anderen „Flüchtling“ sein Schicksal, ist das Geheule groß und die Diskussion beginnt darüber, wie Europa noch mehr „Flüchtlinge“ aufnehmen könne. Kein Wunder, galt es doch schon vor Jahren für die Umvolker der EU als gesetzt, daß Europa die Zuwanderung von bis zu 50 Millionen Negern in den kommenden Jahrzehnten brauche. Nicht umsonst wurden die EU-Agenturen zur Anwerbung in Afrika eröffnet. Längst wird deshalb von den etablierten Übeltätern intern diskutiert, die Grenzen gänzlich zu öffnen.

Von der halluzinierten „Festung Europa“ spricht nur die inländerfeindliche Propaganda, die damit den Gegnern der Masseneinwanderung die „Menschlichkeit“ absprechen möchte. Einen wirklichen Grenzschutz, der zur „Festung Europa“ gehörte und der auch bereit wäre, die Boote der Landnehmer zu versenken, hat es nie gegeben – und wird es mit dieser EU und den Völkerverderbern in den einzelnen Mitgliedsstaaten auch nicht geben. Entsprechend meinte kürzlich der vaterlandslose Geselle und Wirtschaftswissenschaftler Thomas Straubhaar, es wäre gar nicht viel anders als jetzt, wenn die Grenzen ganz offen wären. Schon jetzt verhindere der Ausbau Europas zur Festung [den es in Wahrheit natürlich nicht gibt] die Einwanderung nicht, er dränge Menschen nur in die Illegalität. Und zwar solche, die der Traum aller Wirtschaftspolitik sein müßten: jung, gesund, entschlossen, sich durchzubeißen – andere würden den lebensgefährlichen Weg überhaupt nicht schaffen.

Alles klar, was die etablierte Politik will? Sie wünscht sich sehnsüchtig farbige, am besten noch moslemische Menschenmassen, die sich gegen die Einheimischen „durchbeißen“ – nein, sie wegbeißen!

Durchgeknallte Gutmenschin Johanna Mikl-Leitner (ÖVP)
Durchgeknallte Gutmenschin Johanna Mikl-Leitner (ÖVP)

Beim EU-Innenministertreffen am 8. Juli 2014 in Mailand dürfte man gewiß über die weitere Öffnung der Schleusen für die Masseneinwanderung beraten. Jedenfalls beabsichtigt das nach einer Meldung von „Die Presse“ Österreichs Vertreterin, Johanna Mikl-Leitner (ÖVP). Diese fordert europaweite „Resettlement-Programme“:

„Das Mittelmeer ist schon viel zu lange eine Todeszone“,

sagte die österreichische Innenministerin. Daher müsse die Möglichkeit geschaffen werden,

„daß jene Menschen, die vor Verfolgung flüchten und Schutz brauchen, auch die Möglichkeit haben, lebend nach Europa zu kommen“.

Das UN-Flüchtlingshochkommissariat UNHCR wirbt seit Jahren für die bei Selbstdenkern berüchtigten Resettlement-Programme. Laut UNHCR-Definition handelt es sich dabei um die „dauerhafte Neuansiedlung verletzlicher Flüchtlinge in einem zur Aufnahme bereiten Drittstaat, der ihnen vollumfänglichen Flüchtlingsschutz gewährt und eine Integrationsperspektive eröffnet“. Diese „Flüchtlinge“ sollen laut Mikl-Leitners Vorschlag nach einem fixen Schlüssel, proportional zur Bevölkerungszahl, auf die EU-Staaten aufgeteilt werden.

Was da jetzt übers Mittelmeer schwappt, ist dabei erst der Anfang vom Ende des weißen Europa, wenngleich jetzt schon die Asylschnorrer in der dichtbesiedelten BRD kaum noch untergebracht werden können. Was aber sind ein paar hunderttausend Neger, wenn erst jedes Jahr Millionen kommen werden?

Nach Medienberichten vom 5 Juli 2014 hat die Bundesregierung Berechnungen über die Folgen des sogenannten Klimawandels anstellen lassen. Demzufolge gehe man von gewaltigen Flüchtlingsströmen vor allem aus Afrika aus. Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU) sagte der „Rheinischen Post“, die wichtigsten sieben Industriestaaten müßten sich auf verbindliche Klimaschutz-Ziele verständigen.

„Wenn wir das Zwei-Grad-Ziel nicht erreichen, müssen wir mit 200 Millionen Klimaflüchtlingen rechnen, weil sich beispielsweise in Afrika Dürrezonen ausbreiten und Hitzeperioden ungeahnten Ausmaßes entstehen.“

Wie jeder Selbstdenker weiß, hat der Mensch praktisch kaum etwas mit dem Klimawandel zu tun, vielmehr ist er eine Folge der erhöhten Sonnenaktivität, wie es sie in der Erdgeschichte immer wieder einmal gab. Nichtsdestotrotz ist die geschätzte Zahl von 200 Millionen Klima-Flüchtlingen angesichts der von den Europäern durch „Nahrungsmittelhilfen“ verursachten Bevölkerungsexplosion in Afrika durchaus realistisch. Und wie man sieht, werden die Wahnsinnigen in der etablierten Politik, die die weißen Völker lieber heute als morgen ausrotten wollen, diese 200 Millionen Neger an offenen Grenzen empfangen wollen.


Quelle und Kommentare hier:
http://aufgutdeutsch.info/2014/07/07/wollen-die-etablierten-uebeltaeter-bis-zu-200-millionen-neger-europa-ansiedeln/