Was die Lügenpresse über die Palästinenser-Familie auf Medi-Asyl verschweigt

von zukunftskinder

Der SPIEGEL bringt eine herzzerreißende Asyl-Home-Story über eine Pali-Familie, bei denen zwei von drei Kindern unheilbare Schwerstpflegefälle sind. Moniert wird, dass deutsche Asylwohnheime nicht barrierefrei und behindertengerecht sind. Ziemlich am Anfang erzählt der SPIEGEL, dass es sich um eine “äußerst seltene Stoffwechselkrankheit” handelt. Das ist aber nur die halbe Wahrheit!

Was die Lügenpresse verheimlicht

Unter normalen Umständen – d.h. bei natürlicher, freier Partnerwahl – ist der Gendefekt “Niemann-Pick Typ C” (NP-C) sehr selten: 1 Fall auf 211.000 Geburten. Nicht so in den von generationenumspannender, systematischer Inzucht geprägten islamischen Stammesgesellschaften. Saudi-arabische Studien kommen auf 16% NP-C-Kinder bei einem typischen Cousinen-Ehe-Anteil von 60-70%! Die Lügenpresse verheimlicht das und will uns dazu kriegen, dass wir den illegalen Einwanderern endlich Krankenkassenkarten geben.

NP-C beruht auf einem mutierten Gen, das autosomal rezessiv vererbt wird. Das heißt, dass die Krankheit überhaupt nur dann auftreten kann, wenn beide Eltern das defekte Gen besitzen. In den Islamländern ist das nach Generationen von Verwandtenehen längst keine Seltenheit mehr. Die Wahrscheinlichkeit, dass Leute mit den selben mutierten rezessiven Genen aufeinandertreffen, erhöht sich mit jeder neuen Inzuchtgeneration. Bei jeder Geburt gibt es dann eine 25-prozentige Wahrscheinlichkeit, ein schwer krankes Kind zu bekommen. Im vorliegenden Fall sind von drei Kindern zwei erkrankt. Unter NP-C werden Patienten irreversibel zu Schwerstpflegefällen, weil sie kein Cholesterol abbauen können. Es akkumuliert in der Leber und schädigt das Zentralnervensystem, weswegen die Krankheit zu den neurodegenerativen Erbkrankheiten zählt.

Auf Schleichwegen ins deutsche Asyl- und Gesundheitssystem

Immerhin offenbart der SPIEGEL, dass sich bei den arabischen Stammesgesellschaften bereits herumgesprochen hat, dass man mit so einer Krankheit auf Schleichwegen in Deutschland Asyl und kostenlose medizinische Versorgung bekommt. Im Fall von NP-C sind das 10.000 Euro pro Person und Monat allein für die Medikamente! Dazu kommen Physiotherapie + Behindertenpflege + Fachärzte bei zunehmenden Komplikationen. Die Asyllobby fordert bereits behindertengerechte Asylwohnheime, weil der Anteil an behinderten Asylbewerbern steigt!

Zum geschilderten Fall im SPIEGEL

Auszüge:

Niemann-Pick Typ C, eine äußerst seltene Stoffwechselkrankheit. Als die Diagnose vor rund zehn Jahren gestellt wurde, lebten Saddad und seine Familie noch in Jordanien, sie sind Palästinenser. 2010 fand der Vater Arbeit in Abu Dhabi, die Familie folgte ihm. Saddads Zustand verschlechterte sich weiter, nach zwei Jahren saß er im Rollstuhl, begriff und erinnerte sich an immer weniger.

Ärztliche Versorgung, Therapien, Medikamente – nichts davon gewährten die Emirate dem schwerkranken, ausländischen Jungen.

Eine Hilfsorganisation brachte die Familie schließlich mit einem Münchner Spezialisten für die Erbkrankheit in Kontakt. Der Arzt empfahl Zavesca – das Miglustat-Präparat ist als einziges Medikament gegen Niemann Pick in Deutschland zugelassen. Es lindert die Symptome und verzögert den Krankheitsverlauf. Kosten: knapp 10.000 Euro pro Monat.

Ein Jahr lang bezahlte die Organisation das Medikament. Dann erkrankte auch Saddads jüngerer Bruder Edad. Als die Familie auch für ihn um das wichtige Medikament bat, wurden die Zahlungen gestoppt.

So schildert es Sabeen, die Schwester der beiden kranken Jungen. Die 18-Jährige sitzt in einer Gemeinschaftsunterkunft für Asylbewerber im Münchner Norden. Sie erzählt die Geschichte ihrer Familie, die in Deutschland auf Hilfe hofft und dafür alles aufs Spiel setzte.

Juli 2014. Die drei Kinder und ihre Mutter flogen nach Hamburg, das Geld für die Tickets kam von Freunden der Familie. In Deutschland würden Ärzte ihnen helfen, sobald sie ein Flüchtlingscamp erreicht hätten. So hatten es Bekannte der Mutter versichert, die schon länger in Hamburg lebten.

Laut Handicap International Deutschland machen chronisch kranke oder behinderte Menschen inzwischen 10 bis 15 Prozent aller Asylsuchenden hierzulande aus. Der Gesundheitszustand vieler verschlechtere sich auf der beschwerlichen Flucht weiter, sagt Ricarda Wank.

Seit zwölf Jahren leitet sie das Projekt ComIn von Handicap International, das behinderten Asylbewerbern in München den Zugang zu Bildung sowie therapeutischer und medizinischer Versorgung erleichtert. In den vergangenen Monaten seien deutlich mehr behinderte Menschen etwa aus Syrien nach Deutschland gekommen, vor allem Schwerst- und Mehrfachbehinderte, darunter viele Kinder.

So groß die Hoffnung der Betroffenen häufig ist, so wenig wissen sie meist über die rechtlichen Ansprüche, die Asylbewerber in Deutschland auf medizinische Versorgung haben. Auch Saddads Familie hatte nie zuvor vom Asylbewerberleistungsgesetz gehört: Es sieht für Asylsuchende eine Krankenversorgung nur bei akuten Erkrankungen oder zur Linderung akuter Schmerzen vor. Edad und Saddad leiden keine Schmerzen, Niemann-Pick ist nicht akut, sondern schleichend.

In Hamburg habe man ihnen geraten, nach München zu reisen, dort sei die medizinische Versorgung viel besser, erzählt sie in brüchigem Englisch. Wer das erzählt hat? Jemand vom “Government”, antwortet sie unsicher.

Damals war die alte Bayernkaserne mit 2400 Flüchtlingen zeitweise um das Doppelte überbelegt, doch auch bei Normalauslastung ist sie für behinderte Menschen ungeeignet. “Das Haus ist nicht barrierefrei, Rollifahrer sind völlig aufgeschmissen”, sagt Karlotta Brietzke, die sich als Sozialarbeiterin der Inneren Mission um die Flüchtlinge kümmert.

Karlotta Brietzke wundert die lange Suche nicht. “Es gibt eben keine behindertengerechten Unterkünfte in München.” Gerade in den Erstaufnahmeeinrichtungen seien Menschen mit Handicap weder angemessen untergebracht noch adäquat versorgt, sagt auch Ricarda Wank: “Meist handelt es sich um alte Verwaltungsgebäude oder Containerbauten. Es fehlen Aufzüge, barrierefreie Räume, für Schwerstbehinderte zugängliche Toiletten.”

Für Saddad und Edad haben die Sozialarbeiterinnen der Inneren Mission inzwischen einen auf Stoffwechselkrankheiten spezialisierten Münchner Kinderarzt gefunden. “Die Miglustat-Therapie mit Zavesca muss bei dem Älteren dringend fortgesetzt werden”, sagt Jochen Baumgärtner. Gerade für den Jüngeren sei das Medikament ungemein wichtig, um den Verlust an Nervenzellen zu verlangsamen. Ob die Behandlung den Brüdern das Leben retten kann? Das sei zumindest nicht auszuschließen, formuliert der Mediziner vorsichtig.

Erst wenn sie einen Aufenthaltstitel bekämen, wären die Brüder regulär krankenversichert. In mehreren Gutachten prüft das Münchner Gesundheitsamt derzeit, ob es dennoch die hohen Kosten für die medizinische Behandlung der Jordanier übernehmen will. Auch über die Kostenübernahme für Physiotherapien sowie einen Pflegedienst, der derzeit in Vorleistung geht und Mutter und Schwester stundenweise entlastet, ist noch nicht entschieden.

Klar ist: Politisches Asyl wird der jordanischen Familie wohl nicht gewährt werden. Um dennoch eine Abschiebung aus humanitären Gründen zu verhindern, müsste sie nachweisen können, dass den Brüdern in ihrer Heimat eine “wesentliche Gesundheitsverschlechterung” drohen würde. Im vergangenen Jahr ist deutschlandweit 2079 Asylsuchenden ein solcher Nachweis gelungen.

Jochen Baumgärtner beschäftigt sich weniger mit Paragraphen und Gesetzen. Saddad und Edad schnellstmöglich zu behandeln ist für ihn ein “Prinzip der Menschlichkeit”. Deutschland trage die Sorgfaltspflicht für die Brüder – auch schon jetzt, wo das Asylverfahren noch schwebe.

Unser Mitleid hält sich bei hausgemachten Problemen in Grenzen

Sorry, dass wir jetzt nicht in Tränen ausbrechen, sondern schlicht und ergreifend feststellen, dass es uns ankotzt. Es gibt definitiv kein Problem, was die degenerierten Islamländer nicht auf den verhassten Westen abschieben. Wenn’s ums Vermählen geht, müssen unbedingt die Regeln aus der Scharia-Steinzeit gelten. Danach ist dann das Geheule groß und dann ist der ungläubige Westen plötzlich gut genug, sich um den entstandenen Schaden zu kümmern!

Die Moderne hassen, aber auf Kosten anderer davon profitieren. Und unsere Asylindustrie spielt brav mit. Tut uns echt leid, aber wir bringen für diese SYSTEMATISCH SELBST VERSCHULDETEN Inzuchtkrankheiten kein Mitleid auf. Wir sind stocksauer, dass auch dieses Islamproblem schon wieder auf Kosten unserer westeuropäischen Solidargemeinschaft gelöst werden soll. Die Erbkrankheit, die normalerweise 1 mal bei 211.000 Geburten auftaucht, betrifft nach Studien in Saudi Arabien 16% der Nachkommen! Das muss man sich echt mal vergegenwärtigen! Die Krankheit ist nicht heilbar, aber mit einer aufwändigen Therapie verbunden. Alles, was es an Fachärzten gibt + höchste Pflegestufe!

Dabei wäre es so einfach. Denn alles, was man tun muss, um diese Krankheit zu vermeiden ist: aufhören, seine Verwandten zu vögeln! NP-C ist nicht die einzige Krankheit, die sich durch Verwandtenehen im Islam potenziert.

Studien zu den typisch islamischen Gendefekten

In 2000 saudi-arabischen Kindern fand man bei einer Studie mehr als 150 verschiedene neurodegenerative Erbdefekte. Eine neue Studie speziell zu arabischen Palästinensern zeigt: 601 von 2000 Kindern sind von autosomal rezessiven Erbkrankheiten betroffen! Das ist weit mehr als ein Viertel der Bevölkerung. Vermutlich, weil die Palästinenser seit Zig Jahren nicht in arabische Staaten integriert werden, sondern von der UNO in einem künstlichen Mehrgenerationen-Flüchtlingsstatus in Lagern gehalten werden. Heißt, sie mischen sich genetisch noch weniger als die übrigen Araber.

Das saudi-arabische King Faisal Specialist Hospital veröffentlichte eine Liste rezessiv vererbbarer Krankheiten, die jeder Kinderarzt, der mit arabischen Säuglingen zu tun hat, kennen sollte. Wenn man das liest, wird klar, warum Moslems vier Frauen brauchen, um einen halbwegs gesunden Stammhalter zu zeugen… Die Saudi-Mediziner gehen mit der Sache aber mittlerweile ehrlicher um als der SPIEGEL:

Middle Eastern cultures are tribal and heavily consanguineous. Marriage between cousins has been part of the culture for millennia leading to “founder” effect and a large number of autosomal recessive diseases.
In Saudi Arabia like other Middle East countries first cousin marriages account for 60 – 70% of all marriages, leading to uniquely common disorders which are either rare by Western standards or are unknown.

A review of the combined files of the Armed Forces Hospital and the King Faisal Specialist Hospital and Research Centre, Riyadh, over 10 years period, documented more than 150 varieties of neurodegenerative disease among 2,000 children

Organic acidemias, aminoacidemias and pre-implantation genetics diagnosis, if the exact molecular defect is known in any of these disorders and last but not least prenatal diagnosis and abortion, if this can be
done before 120 days of conception (134 days from last menstrual period) if the disorder is incompatible with life, according to the recommendations of our Islamic leaders.

Cousinen-Ehe geht munter weiter

Saudi Arabien setzt aber nicht auf das Verbot der Inzuchtehe, sondern auf Pre-Implantationsdiagnostik bzw. Prenataldiagnostik und Abtreibung. Dies wird von den religiösen Führern innerhalb von 134 Tagen nach der letzten Menstruation empfohlen. Das kann sich natürlich nur die Oberschicht leisten und dazu fährt sie mit ihrem Niqab-Harem ja auch gerne ins europäische Ausland. Zum Beispiel nach Bonn oder nach München, um dort erbkranke Embryonen aussortieren zu lassen. Motto: Hauptsache, an den Ursachen ändert sich nichts! Nach wie vor suchen bei den Moslems nicht die Frauen die Ehemänner aus, sondern kriegen sie innerhalb des Clans von ihren Vätern vorgesetzt. Die Natur hat es genau andersherum vorgesehen, weswegen sich der Rest der Menschheit weiterentwickelt hat. Das zuzugeben hieße aber, “die beste aller Gesellschaften” zu kritisieren, die Allah extra für die Moslems gestiftet hat. Also bleibt alles wie es ist. Die Moslems verkuppeln ihre Cousinen, die Scheichs lassen genetisch degenerierte Embryos aussortieren und die behinderte Unterschicht hat dank der Asylindustrie die deutschen Großstädte für sich entdeckt.

Ausbeutung unseres Gesundheitssystems durch Fremde

Im Kleingedruckten findet man unter dem SPIEGEL-Artikel noch folgenden Hinweis:

Derzeit verhandeln Bund und Länder über die Ausweitung des „Bremer Modells“. Hier haben sich der Stadtstaat und die AOK 2005 auf die Herausgabe einer Chipkarte an Asylbewerber geeinigt, mit der diese ohne vorherige Behördengänge zum Arzt gehen können. Hamburg hat das Modell im Jahr 2012 übernommen. Es führte in beiden Städten zu einer wichtigen Kostenersparnis durch Bürokratieabbau.

Das ist logisch, dass die Städte dann sparen. Die Kosten für die Inzucht darf dann der deutsche Beitragszahler übernehmen!

Was die Lügenpresse sonst noch verschweigt

Zuständig für die Gesundheitsvorsorge der sogenannten “Palästinenser” ist das UNRWA, ein spezielles Flüchtlingswerk der Vereinten Nationen extra für Palästinenser! Dieses ist auch für die Gesundheitsversorgung der Palis in Jordanien zuständig. Die EU zahlt dem UNRWA jährlich über 200 Mio US$. Man darf raten, wer aus Europa den Löwenanteil beisteuert… Die USA zahlen über 290 Millionen und Saudi Arabien über 150 Millionen US$ pro Jahr. Damit sind die Palis die am besten medizinisch versorgte Gruppe in den islamischen Entwicklungsländern!

Diese Daueralimentation ist einer der Gründe, warum die Palis an einer Lösung ihres politischen Dauerkonflikts gar nicht interessiert sind. Dann versiegt diese gigantische Geldquelle nämlich. Jedenfalls braucht kein Pali aus gesundheitlichen Gründen in Deutschland nach Asyl zu fragen!


Quelle und Kommentare hier:
http://www.zukunftskinder.org/?p=50908


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