Von Martin M. Luder
Kriegsrecht in der Ukraine eine vernünftige Maßnahme?
Hallo mein lieber Freund, meine liebe Fangemeinde. Habt Ihr es auch schon mitbekommen, dass seit einigen Tagen in der Ukraine der russische Bär tanzt? Was, das ist an Eurem Bewusstsein vorbeigerauscht? Das ist aber schade, denn das, was gerade in der Ukraine abgeht, kann schnell zu einem größeren Feuerwerk in der Region eskalieren.
Oder sollte ich vielleicht noch etwas weiter ausholen und in den Raum werfen, dass das, was dort gerade abgeht, sich zu einem weltweiten Flächenbrand entwickeln kann? Ich weiß es nicht, aber ich sehe es ganz deutlich, dass die hiesigen Medien nach besten Kräften mitwirken, dass sich der Zwischenfall im Schwarzen Meer genau in diese Richtung entwickelt.
Kriegspropaganda läuft auf Hochtouren
Die Kriegspropaganda-Maschinerie läuft mal wieder auf Hochtouren. Die Meldungen überschlagen sich regelrecht. Der böse Russe – der Putin halt – bescheißt … äh … beschießt ukrainische Schiffe. Ukraine bittet im Konflikt mit Vladimir den Nahtod – die Nato – um Hilfe. Putins Aggression muss sofort mit Bomben und Granaten gestoppt werden. Ukrainische Armee wird in Kampfbereitschaft versetzt. Und last not least: Parlament verhängt Kriegsrecht! So, oder so ähnlich, rauscht es im bunten Blätterwald. Dabei stellt sich mir bei dem ganzen Wortergüssen „seriöser“ USA-zugewandter Massenmedien die Frage, warum diese so scharf auf den russischen Präsidenten schießen?
Der Dritte Weltkrieg ist schon längst in den Redaktionsstuben von „Blöd“ & Co. angekommen
Okay, ich mache mir nichts vor! Der „Dritte Weltkrieg“ hat sich längst schon in den verwirrten Köpfen der Redakteure, welche in dubiosen Redaktionsstuben anschaffen gehen, eingenistet. Wie schräg sind die denn drauf? Und ich frage mich auch, wie Du das siehst, wenn vernunftbegabte Wesen mit spitzer Feder übelste Kriegspropaganda betreiben? Gehst Du deshalb auch mit meiner Meinung konform das es höchste Zeit ist solche Strolche hurtig aus dem Verkehr zu ziehen, sprich nicht weiter solche Schundblätter zu abonnieren?
Na klar, denn nur so können wir die Propaganda stoppen, welche darin besteht wichtige Details wegzulassen, aber auch die Wahrheit zu verdrehen. Machen wir endlich Schluss, dass zugekokste Typen tatsächlich durch Unterlassung der Fakten und Verdrehung der Wahrheit den 3. Weltkrieg herbeischreiben.
Höre ich da was? Ja, ich höre Dich deutlich! Du fragst nach den Fakten! Frag doch nicht so scheinheilig! Fakt ist, dass sich die ukrainischen Schiffchen tatsächlich die routinemäßige Genehmigung Russlands, wegen der Durchfahrt durch russische Hoheitsgewässer, nicht eingeholt haben.
Ist der Putin wirklich so fies, oder handelte es sich bei dem Zwischenfall nicht einfach nur um eine Provokation der Ukraine?
Schon blöd, gell? Bisher hat das doch all die Jahre perfekt geklappt. War das, was da passierte, jetzt nur ein Zufall? Oder war das vielleicht einfach nur eine saublöde Provokation, was sich die Ukraine da geleistet hat? Nun, ich gehe von einer geplanten Provokation aus. Nur so macht der Zwischenfall Sinn. Russland muss mit allen Mitteln der Kriegskunst zu einer unbedachten Handlung provoziert werden.
Und das ist, wie man gerade gesehen hat, ziemlich gut gelungen. Ein weiteres Mal sieht der Putin richtig fies aus, was nun auch wieder von den „guten“ Medien, welche grundsätzlich vornehmlich hier im Lande „deutsch“ anzutreffen sind, zuhauf medial ausgeschlachtet werden konnte. Die übliche Kriegspropaganda, um das gehirngewaschene Volk hinters Licht zu führen, läuft auf Hochtouren. Das muss nicht so bleiben. Das kannst Du ganz schnell ändern. Ja, wie denn?
Handelte es sich um eine bewusste Provokation?
Ganz einfach! Wenn Du bereit bist über den Tellerrand hinauszuschauen, dann wird Dir mit Sicherheit auch die Wahrheit zufallen. Die Wahrheit, dass ein Besatzungsmitglied eines ukrainischen Schiffes, ein Herr namens Sergei Zybisow, mittlerweile zugegeben hat, dass es sich bei dem Eindringen der ukrainischen Boote in die Straße von Kertsch bewusst um eine Provokation gehandelt hat.
Das ist „amtlich“. Zumindest legte der russische Inlandsgeheimdienst Auszüge der Vernehmung der festgenommenen ukrainischen Marinesoldaten vor, welche diese „Tatsache“ genauso belegen. [1] Okay, ich habe das Wort Tatsache in Gänsefüßchen gestellt, denn wie diese Geständnisse zustande kamen, das kann ich natürlich nicht sagen. Ich gehe aber davon aus, dass der Geheimdienst bei der Befragung sicher nicht zimperlich mit den Marinesoldaten umgegangen ist.
Geständnis eines Marinesoldaten
Das nur so nebenbei. Das Geständnis, dass die Marinesoldaten illegal in die Hoheitsgewässer Russlands eingedrungen sind, und somit gegen russische Rechtsvorschriften verstoßen haben, liegt dennoch vor. Daran gibt es nichts mehr zu rütteln. Und Fakt ist auch, dass einer der Leichtmatrosen bestätigte, dass sie vor der Verletzung der russischen Grenze zuvor gewarnt wurden. Sie wurden von der russischen Küstenwache mehrfach aufgefordert anzuhalten und auf weitere Anweisungen zu warten. [2] Es wurde auch zugegeben, dass zum Zeitpunkt der Grenzüberquerung Kleinwaffen und Maschinengewehre mit Munition an Bord waren. Nein, es war noch schlimmer!
„Die ukrainischen Schiffe fuhren in das zeitweilig geschlossene Gebiet der russischen Hoheitsgewässer ein, führten dort stundenlang gefährliche Manöver aus und widersetzten sich
allen Forderungen der russischen Küstenwache.“ [3]
Chronologie der Eskalation
Nochmals kurz und knapp. Ein Schlepper und zwei gepanzerte ukrainische Kanonenboote überqueren die Grenze zu Russland. Nach mehrfachen Warnungen kam es, um die Boote zu stoppen, zu einem Waffeneinsatz. Danach wurden die Schiffe südwestlich der Krim-Brücke festgesetzt. Bei dem Zwischenfall wurden drei ukrainische Matrosen leicht verletzt. Diese wurden aber gleich medizinisch behandelt und sind außer Lebensgefahr.
Als Folge dieses Zwischenfalls leitete Russland ein Strafverfahren ein und beantragte eine Sondersitzung des UN-Sicherheitsrates. Das ukrainische Parlament verhängte darauf ein 30-tägiges Kriegsrecht. [4] Soweit so gut, aber mir stellt sich dabei eine weitere Frage. Die Frage, warum sich Kiew unbedingt mit den Russen anlegen wollte?
Die wahren Gründe warum Kiew den Kriegszustand braucht
Innenpolitische Gründe
Und die Frage, was denn eigentlich die wahren Gründe sind, warum Kiew den Kriegszustand provozierte? Dieser Frage bin ich natürlich nachgegangen. Und dabei ist mir Folgendes zugefallen. Kiew braucht diesen Kriegszustand weil die Ukraine damit seine innerpolitischen Probleme vertuschen möchte. Butter bei die Fische!
Fakt ist: Die Ukraine steht vor dem Bankrott. Ganze Städte erfrieren, weil sie sich das Gas vom bösen Russen nicht mehr leisten können. Okay, solch eine Meldung findest Du weder bei „Blöd“, „Speigel“, aber auch nicht beim „Lokus“. So was kannst Du nur beim Feindsender RT-Deutsch nachlesen.
Mit Kriegsrecht bekommt die Ukraine die Masse Mensch besser in den Griff
Und, wenn Du Dir jetzt noch die Frage stellst, warum in der Ukraine das Kriegsrecht ausgerufen wurde, dann ist auch diese Frage leicht zu beantworten. Mit dem ausgerufenen Kriegsrecht bekommt man die murrenden Massen leicht in Griff. Na klar, denn in Zeiten der Not zeigen sich das Volk und der Volker mit ihrer Re – GIER – ung solidarisch.
Das kannst Du übrigens auch in der deutschen Geschichte nachlesen. Warum aber die Ukrainer diesen Wahnsinn auch nochmals durchleben wollen, das entzieht sich meines gesunden Menschenverstandes.
Warum der Konflikt noch nicht eskaliert ist
Da müssen erst einmal die Profis – Amis und Israel – ran
Nun stellt sich mir aber gleich die nächste Frage. Die Frage, warum denn der Konflikt noch immer nicht eskaliert ist? Eigentlich müssten doch jetzt die vom Trump –eltier gesteuerte Armee, oder die Kämpfer aus dem Heiligen Land ran, aber nichts dergleichen geschieht. Ist der Anlass vielleicht noch nicht groß genug, oder werden diese Weltverbesserer erst nach einer grundsoliden False-Flag Operation tätig? Nun, das macht Sinn.
Wie uns ja die vergangenen Kriege gezeigt haben, beginnen große Kriege immer mit einer Fals-Flag Aktion. Erinnere doch nur an den Beginn des 2. Weltkrieges, wo es aus heiterem Himmel hieß: „Seit 5:45 Uhr wird zurückgeschossen“. [5] Dabei steckten deutsche Soldaten in polnischen Uniformen, welche ihrer Aufgabe, den zweiten Weltkrieg zu beginnen, pflichtgemäß nachkamen. [6]
So sollte es doch mit Gottes Hilfe – dem Gehörnten halt – doch noch gelingen, die Region, trotz winterlicher Temperaturen, in Flammen aufgehen zu lassen. Meinen Segen haben sie. Nein, die bunte Regierung, mit der Länderkennung „deutsch“, steht ohne Wenn und Aber hinter den Ukra-Faschos und sind jederzeit bereit der Ukraine die größtmögliche Unterstützung, mit Hilfe der deutschen Steuersklaven, teilwerden zu lassen.
Es fehlt noch der nötige Anlass um das Fass zum Überlaufen zu bringen
Eigentlich ist die Suppe angerichtet. Die Deutschen sind mit im Boot wenn es darum geht den bösen Russen endgültig in seine Schranken zu verweisen. Was halt noch fehlt, und da wiederhole ich mich, ist ein Anschlag Marke „9/11“. Noch ist es nur wieder mal ein vermehrtes Feuerwerk gen Donbass, aber mit etwas guten Willen der Mächtigen, die hinter die Kulissen an der Neuen Weltordnung stricken, sollte es doch kein Problem mehr sein, den 3. Weltkrieg in Szene zu setzen.
Nun, keine Angst! Ich gehe davon aus, dass die Elite schon längst ihr Pulver verschossen hat und das dieser Beitrag dazu beiträgt die letzte Schlacht zu verhindern. Denn ist erst einmal die Wahrheit auf dem Tisch, sprich, sind die Pläne der Hochfinanz offen gelegt, dann ist es nicht mehr so leicht die Situation in der Ukraine eskalieren zu lassen.
Und wenn auch Dir am Weltfrieden gelegen ist, der über alle Vernunft geht, dann gibst Du einfach diesen Zettel an Deine Freunde weiter. Du kannst aber auch in den sozialen Netzwerken diesen Beitrag teilen. So sei es – Amen!
Friedliche Grüße Dein Martin M. Luder (info-at-lefpilk.de)