Warum ich mich heute dafür schäme, ein Deutscher zu sein

von Udo Ulfkotte

Deutschland stand einmal für Fortschritt, für Dichter und Denker, für die hohe Kunst von Ingenieuren, für medizinische Leistungen, für Tüftler und für jene, die Lösungen für unlösbar erscheinende Probleme anbieten.

Die ganze Welt schaute noch vor wenigen Jahren neidisch auf unsere stabile Währung. Polizei und Bundeswehr konnten unsere Sicherheit garantieren. Unsere Kinder bekamen die beste Ausbildung der Welt. Und die Älteren hatten ein Leben in Würde.

Die Grünen und Roten Khmer haben aus diesem Land zusammen mit der Lügenpresse in den letzten Jahren einen afroorientalischen Multikulti-Gender-Basar gemacht, auf dem das alles zerstört worden ist.

Doch mehr als die Hälfte der Deutschen ist mit der Bundesregierung sehr zufrieden. Unsere Politiker haben nach den offiziellen – von ihnen selbst oder den von ihnen abhängigen Staatsmedien in Auftrag gegebenen – Umfragen jedenfalls Zustimmungswerte, bei denen manch ein Diktator neidisch werden könnte. Kein Zweifel, die Wahrheit lautet: Das Volk jubelt unseren Politikern zu.

Wir halten also fest: Die Deutschen haben die Zustände, welche ich gleich beschreiben werde, nicht nur so gewollt (denn sie haben diese ja auch zuvor gewählt), sie finden sie augenscheinlich auch gut.

All das freut jene, die sich dort behaglich eingenistet haben. Wir haben jetzt immer mehr rechtsfreie Räume. In Duisburg-Marxloh, einer multikulturellen deutschen Hochburg, befindet Bürgermeister Volker Mosblech, er würde heute nicht mehr im Dunkeln allein durch den Stadtteil laufen.

Das afroorientalische Menschenexperiment, eine weithin sichtbare Moschee als Wahrzeichen des künftigen friedlichen Zusammenlebens von Deutschen und Migranten in das Herz einer deutschen Stadt zu setzen, hat aus unerfindlichen Gründen offenkundig vor allem jenes Gesindel angezogen, vor dem selbst die Polizei schon seit Jahren nur noch Angst hat. Auch in Bochum herrscht überall dort »dicke Luft«, wo die afroorientalischen Asylforderer in nicht enden wollenden Massen auftauchen.

Unsere Asylantenheime sind immer öfter Brutstätten der Gewalt. Über die meisten Massenschlägereien wird nur noch in Lokalzeitungen berichtet. Wenn Asylforderer ihre Betten zerschlagen und Biertische durch die Luft werfen, dann schweigen wir dazu. Wenn eine 15-Jährige geschminkt auf die Straße geht und dann von einem Asylforderer vergewaltigt wird, dann wird der Täter freigesprochen. Das Opfer ist schuldig. Schließlich war das Mädchen doch »geschminkt«.

Manch ein Politiker wacht in diesem Wahnsinn gerade auf. Etwa in der Umgebung eines Asylantenheims am Möhnesee. Da sagt ein Politiker, man möge beim Asylantenheim, Zitat:

»einen Teil der Mieteinnahmen in einen Fonds einzahlen, um (etwa durch Autoaufbrüche) geschädigten Anwohnern eine Hilfe zukommen zu lassen. Bei den Flüchtlingen, würden sie ermittelt, sei schließlich nichts zu holen«.

Die Kriminalität unter Asylforderern ist demnach auch irgendwie in der Politik bekannt. Aber man spricht nicht darüber. Man beschwichtigt lieber.

Wenn in Graz ein bosnischer Moslem einen islamischen Terroranschlag auf arg- und wehrlose Passanten verübt, dann hat das alles nichts mit einer Religion zu tun. Dummerweise wollen bei dieser vom Staat vorgegebenen Verlogenheit jetzt nicht mehr alle Fachleute schweigen. Aber Politik und Medien machen weiter so beim Leugnen und Beschwichtigen. Wenn ein Suren-Sohn in Tunesien am Strand arg- und wehrlose Urlauber ermordet, sie zuvor in aller Ruhe selektiert wie einst die Nazis ihre Opfer, dann reagiert die tunesische Regierung und lässt sofort 80 Moscheen schließen.

In Deutschland passiert zeitgleich genau das Gegenteil: Wir feiern neue Moscheeeröffnungen. Und wir freuen uns über die erste schariakonforme Bank, schließlich wollen wir doch Tag für Tag mehr von unserer Kultur aufgeben. Das ist fester Bestandteil unserer Willkommenskultur.

Wir lieben das Wegschauen. Wenn in Wuppertal ein afroorientalischer Asylforderer einen Paketboten mit seiner Machete überfällt, dann steht das in keiner Zeitung – ist doch nur ein »Einzelfall«. Da überfallen Asylforderer in Düsseldorf eine 73 Jahre alte Seniorin. Und wir überlegen uns, wie viele Arbeitsplätze so ein fleißiger Mitbürger sichert. Bei Juristen, Psychologen, Soziologen, Kriminologen. Und natürlich bei den Sicherheitsbehörden.

Auch Rauschgiftfahnder ist jetzt ein Job mit Zukunft in Deutschland. Denn dank der Asylforderer brummt der Wirtschaftszweig mit den Drogen – sagen die Fahnder. Was brauchen wir eine Stahlindustrie oder Chemiewerke, Autobauer oder Hochtechnologie – wenn wir doch immer mehr Jobs im Rauschgifthandel haben? Deutschland ist jetzt ein zukunftsfähiger Standort.

Auch die CDU hat erkannt, wo unsere Zukunft liegt: im Islam. Sie will sich deshalb stärker dem Islam öffnen. Das »C« im Parteinamen soll künftig für »charakterlos« stehen – für die Aufgabe unserer Werte. Auch die SPD fordert, dass wir noch viel mehr Asylforderer aufnehmen. Schließlich soll Deutschland offenkundig ein Irrenhaus werden. Wir werden immer verrückter. Unsere Politiker fordern jetzt »Landesbeauftragte für Graffiti« und die Ehe auch für »polyamouröse« Partnerschaften. Unsere Vorfahren werden sich fragen, wofür sie dieses Land und seinen einstigen Wohlstand aufgebaut haben. Wir schlagen jetzt alles kurz und klein.

Schauen wir doch zwischendurch einmal ins Ausland: In China hat die Regierung Beamten im Ramadan das Fasten am Arbeitsplatz verboten. Schließlich sollen Beamte eine Leistung erbringen. Warum machen wir das nicht auch so? Muslime können doch Urlaub nehmen, wenn sie ihre Religion ausleben wollen. In Burma haben die buddhistischen Mönche gerade erreicht, dass muslimische Mädchen an den Schulen keine Kopftücher mehr tragen dürfen. Auch darüber regt sich dort kein Mensch auf. Schließlich dürfen die Buddhisten selbst in ihrer Heimat bestimmen, ob ihre heimatliche Kultur auch an den Schulen respektiert werden muss.

Überhaupt ist Rücksichtnahme auf andere Kulturen in Asien kein Thema. In China hat man ja gerade unter vielen Muslimen – mitten im Ramadan – sogar ein »Bierfestival« veranstaltet. Ganz anders ist es im »Mekka Deutschland«. Aber ich will nicht, dass es im »Mekka Deutschland« immer so weitergeht. Ich will nicht, dass sich unsere Kinder für dieses Deutschland schämen müssen.

Lord David Richards, früherer ranghöchster General der britischen Armee und Mitglied im House of Lords, hat gerade gesagt, dass der Islam uns jetzt ganz schnell direkt in den Dritten Weltkrieg führen wird. Ich sehe subjektiv noch keinen Weltkrieg, aber ganz sicher den absehbaren Bürgerkrieg nach Europa kommen. Auch die Schweizer Armee bereitet sich ja schon auf erwartete Unruhen in Europa vor.

Es wird jedenfalls spannend. Denn anders als in allen anderen früheren Konflikten in Europa haben wir jetzt in fast jedem Wohnviertel auch noch viel importierten Sprengstoff. In einer typischen Stadt wie Pforzheim wird Deutsch zur Fremdsprache.

Die Polizei – ich habe das eingangs schon beschrieben – hat in solchen Gebieten schon jetzt Angst. Und noch verheerender ist es in Asylantenunterkünften, da traut sich die Polizei oft gar nicht mehr hin. Wenn es hier tatsächlich knallt, dann ist die Bevölkerung ganz auf sich allein gestellt. Dann werden alle importierten Konflikte zwischen den vielen verschiedenen Gruppen mit Gewalt aufbrechen.

Nun hatten wir auch früher schwere Zeiten. Aber die Deutschen hatten immer eine Perspektive. Sie hatten viele kluge Köpfe, welche das Land mit ihrer hohen Intelligenz wieder auf die Beine brachten. Doch in den letzten Jahrzehnten hat der Großteil der klugen Köpfe das Land verlassen. Etwa 160 000 hochqualifizierte Deutsche kehren ihrer Heimat jedes Jahr den Rücken.

Und zugleich kommt die dreifache Zahl an Menschen, die mehrheitlich – höflich formuliert – keinerlei Qualifikation aufweist. Die geistigen Potenziale bei denen, die neu eintreffen, sind häufig kaum entwickelt. Sie werden ganz sicher die künftige Generation unserer Rentner nicht finanzieren. Sie werden selbst Finanzhilfe brauchen. Woher die kommen soll, das weiß heute keiner.

Und wenn man sich mit offenen Augen umschaut, dann muss jedem klar denkenden Bürger auch zugleich der ungeheuer schnell voranschreitende Verfall dieses Landes klar werden. Schulen, Kindergärten, Universitäten, Straßen, Bahnen und Schienennetze, Wasser- und Stromtrassen, Krankenhäuser und Feuerwehren – alles fährt auf Verschleiß und ist in marodem Zustand. Ganze Industriezweige – wie die Stahl- oder Aluminiumindustrie – haben wir ins Ausland verjagt. Fast alles, was als »Made in Germany« verkauft wird, kommt heute in Wahrheit aus dem Ausland. Das ist die eine Seite. Wir haben nur noch Jobs in der Betreuungs- und Sozialindustrie. Wir schaffen im Gegensatz zu unseren Vorfahren keine Werte mehr, von denen wir künftig werden leben können.

Die andere Seite: Mehr als die Hälfte der Deutschen ist mit der Bundesregierung sehr zufrieden. Jeder klar denkende Mensch kann sich aber doch an den Fingern einer Hand abzählen, dass es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis das alles zusammenbricht und er vieles, aber ganz sicher keine Rente oder die gewohnten Sozialleistungen mehr bekommen wird.

Wir haben inzwischen schon die Steuergelder unserer noch nicht einmal gezeugten Kinder auf dem Roulettetisch verzockt – nicht nur in Griechenland. Und mit jedem weiteren Asylforderer kommt ein wenig mehr Sprengstoff in unsere Heimat. Es wird jetzt spannend im »Mekka Deutschland«. Denn Geschichte bedeutet Veränderung.

Aber wohl noch nie in der Geschichte haben die Deutschen sich so sauwohl beim Anblick des bevorstehenden Untergangs gefühlt. Das muss man einfach einmal festhalten. Ich jedenfalls schäme mich dafür, dass die Deutschen fröhlich lächelnd diesem Untergang entgegen taumeln. Sie haben es dann aber wohl auch nicht anders verdient. Wer fastet, der sollte nachdenken – und mal endlich ein gutes Buch über den Islam in Deutschland lesen…


Quelle und Kommentare hier:
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-ulfkotte/warum-ich-mich-heute-dafuer-schaeme-ein-deutscher-zu-sein.html