Lasst euch bloß nicht von diesem Bild täuschen, in dem der Reichskanzler Adolf Hitler uns als „Tierfreund“ präsentiert wird.
Vieles wurde über ihn geschrieben, von Fremden, von Lügnern; kurz: wir haben unser Wissen über ihn und sein Denken nur aus zweiter oder dritter Hand.
Um jemanden wirklich fair beurteilen zu können, sollte man jedoch besonders das betrachten, was er selbst geschrieben hat!
Ein Wort ist schnell gesagt, es kommt auf den Zusammenhang an und man kann es ein paar Minuten später schon wieder bereuen.
Was Menschen sagen, ist also nicht so aussagekräftig wie das, was sie schreiben.
Zwar kann man auch beim Schreiben irren, doch hat man da länger Zeit, bestimmte Formulierungen zu korrigieren, immer wieder, bis man schließlich damit zufrieden ist, weil der Text ein genaues Abbild der eigenen Gedanken und Überzeugungen ist.
Ich zitiere nun einen Text, der von Adolf Hitler selber verfasst wurde:
Parteigenosse,
vergiß niemals und an keiner Stelle, daß Du Vertreter und Repräsentant der nationalsozialistischen Bewegung, ja unserer Weltanschauung bist!
Der Fremde beurteilt die Bewegung nach dem Bilde, das er von Dir erhält.
Sei also in Deinem ganzen Handeln, Tun und Lassen ein Nationalsozialist!
Gib den andern ein Vorbild von Kühnheit, Opferwilligkeit und Disziplin!
Sei als Mensch fleißig, arbeits- und genügsam.
Behandle Deine Untergebenen als Volksgenossen und nicht als Lasttiere, erblicke in ihnen keine Ausbeutungsobjekte, sondern Mitstreiter und Mitarbeiter im Erhaltungs- und Lebenskampfe unseres gesamten Volkes!
Gib ihnen keine Behandlung, die Du selbst als Deutscher und Nationalsozialist nicht gerne erdulden würdest und fühle Dich deshalb nie als ihr Sklavenherr, sondern immer nur als ihr Führer.
Vergiß nie, daß nicht nur die andern Dir etwas schulden, sondern daß auch Du den andern das Gleiche schuldig bist!
Handle dabei in allem, als ob das Schicksal Deines ganzen Volkes nur auf Deinen Schultern allein läge und erwarte nichts von anderen, was Du nicht selbst zu geben und zu tun bereit bist, bleibe stets das Vorbild für Deine Mitgenossen!
Als Führer sei hart in Deiner eigenen Pflichterfüllung, entschlossen in der Vertretung des Notwendigen; hilfreich und gut zu Deinen Untergebenen, nie kleinlich in der Beurteilung menschlicher Schwächen, groß im Erkennen der Bedürfnisse anderer und bescheiden in Deinen eigenen!
Betrinke Dich nie!
Erfülle alle Deine Verpflichtungen der Bewegung gegenüber und bedenke, daß das größte Werk nur dann von Menschen vollendet werden kann, wenn diese bereit sind, ihr eigenes Ich der größeren gemeinsamen Notwendigkeit und dem gemeinsamen Nutzen unterzuordnen.
Gib dabei Deinen Volks- und Parteigenossen in allem jenes Beispiel, das Du selber gerne an ihnen sehen möchtest. — Sieh’ im Letzten Deiner Volksgenossen immer noch den Träger Deines Blutes, mit dem Dich das Schicksal auf dieser Erde unzertrennlich verbunden hat und schätze deshalb in Deinem Volke den letzten Straßenfeger höher als den König eines fremden Landes!
Vergiß nie, daß die Freiheit eines Volkes das höchste Gut auf dieser Erde ist, daß es ohne diese kein Leben gibt und daß ihr Verlust nicht durch Reden und aber auch nicht allein durch Arbeit, sondern nur durch opfervollsten Kampf wieder gut gemacht werden kann.
Bedenke aber, daß einen Kampf für die Freiheit niemals Klassen zu führen vermögen, sondern nur ein Volk!
Die Klassen zu überwinden und ein zum Höchsten fähiges und bereites Volk zu schaffen, ist aber die Aufgabe Deiner Bewegung. Wenn Du für die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei kämpfst, so kämpfst Du damit für Dein Volk.
München, den 9. Januar 1927 Adolf Hitler
Sicherlich seid auch ihr genauso entsetzt wie ich und nun verstehen wir, warum Hitler verteufelt werden muss!
Alles, was er schreibt, widerstrebt dem Gedanken der FREIHEIT!
Man soll sich auch um andere kümmern?
Man soll den letzten Straßenfeger des eigenen Volkes mehr respektieren als einen fremden König?
Man soll in anderen nicht nur Objekte sehen, die man ausbeuten kann, sondern Volksgenossen?
Man soll anderen nur das abverlangen, was man selber zu leisten bereit ist?
Man soll anderen auch das zugestehen, was man selber haben will?
Nicht nur andere schulden einem etwas, sondern man schuldet ihnen das Gleiche?
Man soll das eigene Streben einem Gesamtnutzen unterordnen?
Bescheidenheit?
Pflicht?
Und vor allem: sich nicht betrinken?
(Die wären unter Hitler nicht weit gekommen…)
Ihr seht, dieser Hitler war ein ganz furchtbarer Mensch, ein Wirrkopf, mit irren Gedanken!
Wo kämen wir denn hin, wenn der Chef von Siemens oder der Deutschen Bank bescheiden wäre und statt selber Millionengehälter einzustreichen, dieses lieber mit der Belegschaft teilen würde?
Wo kämen wir hin, wenn man arbeitslose Deutsche nicht hungern und frieren lässt; dann werden sie nur faul und aufmüpfig!
Und ist nicht der Richter am Bundesverfassungsgericht ein viel wertvollerer Mensch als ein Straßenfeger?
Sollte man nicht lieber arbeitslose Deutsche als abschreckendes Beispiel obdachlos durch die Straßen ziehen lassen, statt sie auch noch zu respektieren?
Nein, es ist schon gut, daß wir jetzt Freiheit haben.
Das Leben im Nationalsozialismus war nicht lebenswert.
Es ist viel besser, Exportweltmeister zu sein, sich besaufen zu können und verächtlich auf andere hinabzuschauen, als dieser komischen Utopie eines „Gemeinwohls“ nachzuhängen.
Es gibt kein Gemeinwohl, jeder ist sich selbst der Nächste und wenn er es nicht schafft, dann hat er halt Pech gehabt!
Was habe ich denn mit der alten Oma zu tun, die soll sehen, wo sie bleibt.
Mir hilft ja auch keiner!
Was habe ich denn mit anderen zu tun?
Jeder ist sich selbst der Nächste und muss sehen, wie er mit seinem Arsch an die Wand kommt.
Und wenn ich es nicht tun würde, würde es jemand anders tun und in Afrika isses noch schlimmer.
Doch das schlimmste bei all den Ausführungen Hitlers ist ja, daß es dann der Wirtschaft nicht gut geht!
Ich meine: wie sollen denn die Bonzen reich werden, wenn sie bescheiden sind?
Wie sollen sie Geld scheffeln, wenn nicht dadurch, daß sie bei den anderen das Gehalt kürzen?
Wie Adenauer (verflucht sei sein Name und die Kreatur) schon richtig sagte:
„Wir wählen die Freiheit!“
Das heutige Deutschland ist wirklich der freieste Staat auf deutschem Boden und die Gedanken dieses sozialistischen Teufels Hitler hat es weit hinter sich gelassen.
Pah! Volksgemeinschaft! Verpflichtung. Wertschätzung anderer.
Geld regiert die Welt, also lasst uns gemeinsam um das goldene Kalb tanzen, wozu brauchen wir andere Menschen?
Die sind doch bloß dafür da, daß wir sie ausnutzen können, um uns zu dienen!
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LG, killerbee
PS: Besonders eindrücklich finde ich nach wie vor diese Formulierung:
Gib Deinen Volksgenossen keine Behandlung, die Du selbst als Deutscher und Nationalsozialist nicht gerne erdulden würdest und fühle Dich deshalb nie als ihr Sklavenherr, sondern immer nur als ihr Führer.
Wisst ihr, woran ich dabei denken muss?
An die Richter beim Bundesverfassungsgericht, mit ihren riesigen monatlichen Bezügen, die selbst jetzt, 13 Jahre nach Einführen von HartzIV, sich immer noch zu keinem Urteil darüber durchringen können, ob es OK ist, arbeitslosen Deutschen das Existenzminimum zu kürzen.
Oder an Herrn Friedrich Merz, der laut Eigenauskunft eine Million brutto pro Jahr erhält, aber der Meinung ist, ein HartzIV-Satz von 132 Euro sei ausreichend.
Selbst Millionär sein, aber den anderen nicht einmal ein Promille davon gönnen!
(Ihr werdet sicherlich nie erraten, welche Konfession Friedrich Merz hat!)
Jede Wette, daß dieselben Verfassungsrichter es inhuman finden würden, einem Mörder im Gefängnis nicht genug zu Essen zu geben oder ihn im Winter auf die Straße zu werfen.
Woran liegt es, daß in Deutschland selbst der Mörder weniger verhasst ist als der Arbeitslose?
Weil Deutschland ein Arbeitslager ist, in dem es nur um den Profit der Bonzen geht.
Der Mörder erfüllt einen wichtigen Zweck für die Elite, er hält die Untertanen in Angst und ist darum nützlich.
Aber der arbeitslose Deutsche, der ist aus Sicht der Bonzen zu nichts gut.
Wenn man den nicht mit aller Gewalt bekämpfen würde, könnten die Leute irgendwann beginnen sich zu fragen, wozu es eigentlich gut ist, wenn man Exportweltmeister ist, aber die ganzen Profite nicht beim Arbeiter ankommen.
Und wieso ein Neger in Afrika mit 3 Stunden Arbeit am Tag seine Frau und 4 Kinder versorgen kann, die in der eigenen Hütte wohnen, während in Deutschland zwei Vollzeit-berufstätige Elternteile, nicht mal ein Kind und ein Eigenheim finanzieren können.
Vielleicht machen die primitiven Neger, die weder Motoren bauen noch bei Intelligenztests besonders gut abschneiden, doch irgendwas richtig…