TAG-X – Deutschland Erwache!

Völkermord an 66 Mio. Deutschen

Gerd Honsik (1941 in Wien) dokumentiert, daß die USA nach der deutschen Kapitulation weitere 13,2 Mio. Deutsche ermordeten vor allem durch Verhungernlassen, und nennt als Quellen u.a. Kanzler Adenauer, US-Präsident Roosevelt, US-Außenminister Hull.

Dies wurde bis heute drakonisch wegzensiert, um die Friedensmaske der USA aufzubauen, hinter der die CDU unser Land weiter ins Verderben treibt: in die Schuldenfalle und in den III. WK.

James Bacque sammelte Fakten und Dokumenten die zur Entlarvung der Hauptmörder aller drei WK führen muß: der USA und Englands.

Schlussfolgerung: Wir verlangen die Einsetzung einer Untersuchungskommission und verlangen ferner den sofortigen Abzug der US-Truppen aus Deutschland, Europa und allen Staaten der Welt.

1.) Ist es wahr, was Konrad Adenauer in seinen Memoiren schrieb, daß nämlich von den 13,5–17 Mio. Vertriebenen nach 1945 nur 7,5 Mio. in Restdeutschland eintrafen?

2.) Ist es wahr, daß der US – Außenminister Nobelpreisträger C. Hull in Aufzeichnungen festhielt, daß es das Kriegsziel von Roosevelt und Morgenthau gewesen ist, 20 Mio. Deutsche mittels Hunger nach dem Kriege auszurotten?

3.) Ist es wahr, daß aus den Statistiken zu entnehmen ist, daß nach der „Befreiung“ von 1945 die Sterblichkeit in Deutschland von 11,5 pro tausend Einwohner (1937) auf 35 pro tausend Einwohner jährlich (1945/1949) anstieg und insgesamt 5,7 Mio. Hunger-Opfer forderte?

Die Elemente des US-Genozids:

1. Gesteuerte Hungersnot
Während die USA Rekordernten einfuhren, ließen sie 5,7 Mio. 1945–1949 in Deutschland verhungern. Damit wollten die USA das Ziel des II. Weltkriegs festigen, die industrielle und militärische Macht Deutschlands für immer zu brechen.

Folgerichtig nennt der US-Außenminister Baker den II. WK eine präventive Ökonomie. Die von den USA geplante Säuglingssterblichkeit betrug zeitweise bis zu 60 Prozent. Die Todesraten verdreifachten sich nach der „Befreiung“ im Vergleich zur Vorkriegszeit: So starben in Wien in den Jahren 1945–49 von je tausend E. statt jährlich 11,5 während der Vorkriegszeit    jährlich    35    Menschen. Der Völkermord hat also in Wien über 120.000 Hungeropfer gefordert.

Um den Hungertod zu fördern, wurden von den USA
a.) Ernteerträge außer Landes geschafft;
b.) die Kunstdüngerfabriken gesprengt;
c.) die Fischereiflotte am Auslaufen gehindert;
d.) 75% der Fabrikanlagen demontiert und außer Landes geschafft, damit die eingesetzten Regierungen nicht Verfügungsgewalt über Mittel erhielten, den Völkermord abzuwehren;
e.) Das DRK wurde verboten, damit es den Genozid nicht dokumentiere könne.
f.) Deutschland wurde von der Welthungerhilfe ausgeschlossen und die Völker Nordamerikas über die Fortsetzung des Morgenthau-Planes getäuscht und an humanitärer Hilfe gehindert.

2. Sklaverei und Hungermord
Insgesamt wurden nach der „Befreiung“ von 1945 acht Mio. Deutsche durch Aufhebung der „Genfer Konvention“ ohne jede militärische Notwendigkeit in die „Nachkriegsgefangenschaft“, also in die Sklaverei geführt.

80 Jahre nach dem Ende des US-Bürgerkrieges (1865) kehrten die USA zur Sklavenhaltung zurück. Nur daß die Sklaven diesmal weiß waren! Von Todeslagern gab es deswegen keine Nachricht, weil dort unter Entzug des Kriegsgefangenenstatus alle bis zum Hungertod interniert blieben.

Zurückgekehrt sind nur die Kriegsgefangenen, die zwar von Hunger und Mißhandlungen erzählen konnten, die jedoch den Umfang des Mordes bis heute nicht ahnen. Die USA verurteilten eine Mio. Nachkriegsgefangener zum Hungertod.

In US-Gewahrsam mußten doppelt so viele junge unschuldige, deutsche Gefangene im Frieden den Hungertod sterben wie in Rußland. Während dort der Mangel zum Tod führte, geschah der Völkermord in US-Gewahrsam auf verbrecherischen Befehl hin. Die US-Soldaten, die das millionenfache Dahinsiechen der deutschen Jugend zu bewachen hatten, lebten in solchem Überfluß, daß sie ihre Öfen zum Teil mit Butter und Getreide heizten.

Die deutschen Regierungen kannten diese Opferzahl und das Ausmaß des US-gesteuerten Genozids, bemühten sich jedoch dieses Verbrechen aus Gründen der Staatsräson mit den Mitteln der Geschichtsfälschung vor den nachwachsenden Generationen, aber auch vor der Kriegsgeneration, der keine Zahlen und Zusammenhänge bekannt waren, zu verbergen.

Die USA haben doppelt so viele Nachkriegsgefangene auf dem Gewissen wie die Sowjets. Der „Friede“ kostete uns 40 x Stalingrad!

Die Vorgeschichte des größten Genozids aller Zeiten:

Fünf Völkermordpläne der US-Regierung gegen Deutschland 1918 bis 1948

I.) Diktate von Versailles und St. Germain.
(Kollektivschuld. Kollektive Bestrafung aller Deutschen durch Hungersnöte und kollektive Versklavung und Verelendung. 1 Million deutsche Hungertote durch Kontinentalsperre.)

II.) Der Kaufmann-Plan. (Kastration aller dt. Männer ab dem 16. Lebensjahr. Ansiedlung von ausländischen Männern zum Zwecke der ethnischen Veränderung.)

III.) Der Hooton-Plan. (Verschleppung aller dt. Männer zu lebenslanger Sklavenarbeit ins Ausland und Hereinholen von Ausländern, um die „kriegerischen Gene“ wegzuzüchten. Harvard-Universität.)

IV.) Der Morgenthau-Plan. (Wegnahme des deutschen Bodens Demontage der deutschen Industrie eine Hungersnot auszulösen, an der Morgenthaus    Berechnungen    zufolge    20 Millionen Deutsche zugrunde gehen sollten.)

V. ) Befreiung 1945.  (An 13,2 Mio. Deutschen, ungeachtet deren Parteizugehörigkeit, wird nun der Völkermord durch Hunger, Mord und Vertreibung vollzogen. Es sollte sich später herausstellen, daß es ungeachtet aller Dementis doch der Morgenthau-Plan war, der vollstreckt wurde.)

Die US-Bevölkerung ist an allem dem unschuldig!
Rassenhaß gegen Deutsche entsprang nicht dem Denken der Volksgruppen der USA, sondern einem intellektuellen Klüngel der Harvard-Universität, der wohl wider besseres Wissen im Auftrag politischer und Interessen dem friedlichen Deutschen Volke gleichsam ein Mörder-Gen andichtete, um ihm den Fortbestand als ethnische Gemeinschaft absprechen zu können.

Die Masse der Amerikaner, damals wie heute, ist ebenso ahnungslos betreffend des Vollzuges dieses größten Menschheitsverbrechens, wie die Masse der Deutschen von heute.

Das Motiv dieses Völkermordes vollstreckt von der US-geführten Allianz nach 1945, die vortäuschte, „Rassismus“ bekämpfen zu wollen, war also ein rassistisches.

Die Harvard-Mordpläne lassen erkennen, daß die dortigen Eliten der USA vorgaben, ein „deutsches Gen“ zum Führen von Kriegen zu glauben, das man durch Rassenvermischung wegzüchten oder durch Immigration austilgen müsse. (Daniel Goldhagen.)

Folgerichtig wurden die Euro-Zahlungsmittel mit schweren Fortpflanzungsgiften imprägniert.

Nazismus

Die Beseitigung des Nationalsozialismus war den Siegermächten nur ein Vorwand, fanden sie doch am NS-Programm offenbar selbst nichts Verbrecherisches: In den USA wurden NS-Parteien, Abzeichen oder Symbole bis heute weder verfolgt oder verboten. Sehr wohl gab es aber dort Kommunistenverfolgung. Was kann Genozid rechtfertigen?!

Woran man das US-Imperium erkennt

Der hier offengelegte, größte Völkermord aller Zeiten, begangen am Deutschen Volk, war nicht, wie unsere Politiker behaupten, „logische Folge“ von Taten, welche vorher „von unserer Seite“ begangen worden wären.

Wurden doch die Völkermordpläne am Volk, welche die US-Regierung entwickeln ließ, Jahre vor dem Bekanntwerden diesbezüglicher, gegen das NS-Regime erhobener Vorwürfe ausgearbeitet.

Auch können Verbrechen an Unschuldigen niemals durch Verbrechen, die andere zuvor an Unschuldigen begangen haben, gerechtfertigt werden. Dies wäre der verbrecherische Wahn, mit dem sich die Völkermörder aller Zeiten zu rechtfertigen suchten.

Statt Volksherrschaft = Fremdherrschaft, statt Demokratie – „Demokratisierung“:
Kein Verbrechen im Osten, das die USA nicht initiiert oder in Kauf genommen hätten. Die US-geführte Allianz des II WK hatte nicht die Absicht, die Demokratie in Deutschland zu installieren, sondern eine Gewaltherrschaft, geführt von Feindbestimmten Regierungen, zu errichten.

So wurde Adenauer als Mitglied von Coudenhove-Kalergis „Paneuropa-Bewegung“ noch unter Roosevelt in die engere Auswahl gezogen, Renner wurde von Josef Stalin auserwählt und eingesetzt. Das diese Marionettenregierungen in der Nachkriegszeit bemüht waren, die Folgen alliierter Herrschaft und des Völkermordes zu mildern, verschaffte ihnen in der Folge die Legitimation.

Die alliierte Umerziehung hat es nach dem II WK verstanden, alle Nachkriegsopfer, soweit man sie nicht verheimlichen konnte, Hitler anzulasten, indem sie deren Schicksal als logische Folge (Kausalität) von dessen Politik darzustellen suchte.

Insbesondere der vierjährige Hungerterror, der bei Rekordernten durch Wegnahme und Sabotage der deutschen Ernten erzwungen wurde, ist den Opfern und der Welt nicht als Völkermord, sondern als Kriegsfolge dargestellt worden. Die US- gesteuerte Vernichtungspolitik hält an: Geburtenarmut, Staatsverschuldung

Das nach der, nach den Vorgaben der USA, vollstreckten „Wiedervereinigung“ Mitteldeutschlands mit Westdeutschland durch Kohl sich die Geburten in den s.g „neuen Bundesländern“ binnen 9 Monaten halbierte, dürfte also kein Zufall sein.

Das Kriegsziel der USA, die permanente Verringerung der Anzahl der Deutschen, um Platz für die rassistisch Einwanderung zu schaffen, hat die Familienpolitik der Nachkriegszeit in Deutschland bestimmt.

Auch die Schwerindustrie der „DDR“ wurde demontiert, die einst von den Alliierten enteigneten Bauern und Gutsbesitzer um die Rückgabe ihres Eigentums betrogen, das Land zu einem großen Teil an landesfremde Kapitalgesellschaften verraten und gleichzeitig mit ausländischen Siedlern beschickt.

Mit der DM wurde das Recht des westdeutschen Staatsvolkes aufgegeben, über seine Geldpolitik (seine Politik selbst zu bestimmen. Die Handlungsfähigkeit der Bundesregierung und damit die Nische deutscher Demokratie (Selbstbestimmung) zerstört. Sterbende Landstriche wurden auf dem Boden der ehemaligen DDR verschuldet, eine Zone des Todes und der Verödung. In Deutschland wurden die Familien durch Generationsbetrug an die Armutsgrenze gedrängt.

Aus all diesem Handeln der Kohl-Regierung sind deutliche Elemente der alten amerikanischen Kriegsziele in Deutschland erkennbar: Der Kaufmann-Plan, der Hooton- Plan, der Morgenthau-Plan und der Kalergi-Plan.

Der Kalergi-Plan, das ist Morgenthau „light“! Ein Plan, von dem wir wissen, daß ihn die USA nach 1948 zum Zwecke der unblutigen Entsorgung des Deutschen Volkes aufgegriffen und als Leitschnur für Maastricht – Europa zu installieren – suchten.

In diesem Zusammenhang appelliere ich an unsere beiden Bundespräsidenten:

Öffnet die Akten! Von seiner Opferrolle im größten Völkermord der Weltgeschichte durfte das Deutsche Volk bisher nichts erfahren, abgesehen von dem, was die Großmütter den ungläubigen Enkeln ins Ohr geflüstert hatt en.

Mit der Beihilfe zur Leugnung, Vertuschung und Rechtfertigung dieses Völkermord-GAUs hat die deutsche Politik und deren bestellte zeitgeschichtliche Hofberichterstattung Schuld auf sich geladen: nicht nur gegenüber dem eigenen Volk, sondern gegenüber der Menschheit.

Denken wir nur an die Palästinenser, die Iraker, die Serben, die Apachen und die Afghanen! Wiegen sich doch die Tyrannen des amerikanischen Imperiums seither in der Sicherheit, Völkermord beliebigen Ausmaßes könne unentdeckt bleiben, indem dieser in „Demokratisierung“ oder „Befreiung“ umgelogen wird.

Die Wahrheit hat lange genug gewartet: Mehr als 13 Mio. deutsche Opfer klagen an.

Wir verlangen die Aufkündigung des Deutschlandvertrages (26.5.1952) und des Zwei-plus-Vier- Vertrages (12.9.1990), da die dt. Regierung in diesen unredlichen Vertrag zur Anerkennung der Geschichtsschreibung der Völkermörder „verpflichtet“ wurde.

Wir verlangen die Ächtung und die bedingungslose Kapitulation der deutsch-US- Zeitgeschichtsschreibung und die immerwährende Schließung der „Institute für Zeitgeschichte“, dieser monströsen Gebilde der Besatzungsmacht, die durch Verschweigen, Rechtfertigen und Verniedlichen die Entdeckung des größten Völkermordes der Weltgeschichte 60 lange Jahre hindurch verhindert haben und so zu dessen Komplizen wurden.

Quellen:
1. „7,3 Mio sind in der Ostzone und in den drei Westzonen angekommen. 6 Mio. Deutsche sind verschwunden. (Adenauer, Erinnerunge“, „1945–1953“, S. 186.)

2. „das bedeutet, daß nur 60 % der Deutschen sich aus dem deutschen Boden würden ernähren können, der Rest würde sterben.“
(US-Außenminister Cordell Hull in: „The Memoirs of Cordell Hull“, New York 1948,

3. „Wir müssen hart mit den Deutschen umgehen, und ich meine das deutsche Volk und nicht die Nazis. Entweder müssen wir das deutsche Volk kastrieren oder die Deutschen in einer Weise behandeln, daß…“ (US-Präsident F. Roosevelt, zitiert nach James Bacque, „Der geplante Tod“, Seite 21.)

4.„Die bis zum heutigen Tag von der Bundesregierung veröffentlichten Zahlen [Anm.: gemeint ist die Sterblichkeitsrate der Nachkriegszeit] stehen ebenfalls im Widerspruch zu fast allen anderen Quellen, deutschen wie alliierten…“

5. „Genau gesagt gibt es kein DRK mehr, weil es von den Alliierten abgeschafft worden sei…“ (Genf, 14. Januar 1946, Rede von Mr. Dayton vom Amerikanischen Roten Kreuz.) 6. „General Mark Clark, US-Militärkommissar in der US-Zone Österreichs, berichtete im April 1946, die Sterberate in Wien schwanke zwischen 27 und 35 Promille im Jahr…“ (Aus der Presseerklärung des HQ der US- Forces in Österreich vom 15. April 1946. (Anm.: Obwohl die Todesrate schon das Dreifache der Vorkriegszeit betrug, wurden die Lebensmittelzuteilungen in der Folge von 1500 Kalorien auf 1000 Kalorien abgesenkt.)

Weitere 42 wichtige Quellen, Zeugenaussagen und Dokumente, die diese Völkermordanklage gegen die US-geführte Allianz erhärten, stammen aus dem Buch von Professor Austin J. App, „Der erschreckendste Frieden der Geschichte“, Hellbrunn-Verlag, Salzburg 1947 (Originaltitel:„History’s most terrifying peace“ sowie „Der geplante Tod“ „Verschwiegene Schuld“ des James Bacque: Ullstein Verlag, Berlin 2004 und Pour le Mérite, Selent 2002.

Das US-Völkermordprogramm lässt sich durchführen, wenn der Angriffskrieg legalisiert wird. Dies dürfte das Hauptziel der durch Wahlbetrug erklärbaren Zweidrittelmehrheit der CSU in Bayern sein. Nunmehr wird das US-Mörderkapital zum Sprung auf den Deutschen Bundestag ansetzen, wenn der Souverän das nicht verhindert. Wir müssen vor allem unsere bewaffneten Kräfte warnen.

Dr. Vogelsang,
D – 47802 Krefeld

Die Deutschen – erst umerzogen, dann umgevolkt!

Die BRD ist finanziell am Ende, sondern auch der kulturelle u. biologische Bestand des deutschen Volkes nähert sich seinem letzten Kapitel schneller als erwartet. Die veröffentlichten Ergebnisse einer kleinen Volkszählung (»Mikrozensus«) hat unter den Deutschen keinen Aufschrei ausgelöst.

Sie bestätigten nur, was jeder ohnmächtig ohnehin schon täglich auf der Straße feststellt: rd. 20% aller Bewohner unseres Landes sind Ausländer. sind das 15,3 Mio. Menschen, auch wenn etwa 8 Mio. von ihnen das grüne BRD- Plastikkärtchen PA genannt. erwarben.

In Euren Personalausweis

Vielleicht mögen viele Deutsche sich denken, daß wir immerhin noch gute 65 Mio. richtige Deutsche seien und schon alles gut werde. Aber die Wirklichkeit stützt diese Hoffnung nicht. An allen Enden der Republik legen die Totengräber der Nation ihre Steinchen zu einem großen Bild zusammen, dessen Motiv das Ende eines einst großen Volkes zeigt

»Ey, Mann, yalla!«

So lautete eine Schlagzeile auf der Titelseite des »Haller Kreisblattes« vom 26. Februar 2007. Unscheinbar wurde unter ihr verkündet, was in einer wachen Nation wie Frankreich zu Proteststürmen geführt hätte: Die deutsche Sprache nimmt massive Einflüsse von Ausländern auf und verändert sich.

Der Sprachwissenschaftler Norbert Dittmar von der FU Berlin legt das Ergebnis einer Studie dar, nach der deutsche Kinder und Jugendliche die Aussprache und die Satzbildung ausländischer Jugendlicher in ihren eigenen Sprachgebrauch übernehmen. So werde schleichend z.B. das

»Ich« zum »Isch«
Auch ganze Wörter aus dem Arabischen oder Türkischen gehören zum Wortschatz der Deutschen Das arabische »Yalla!« (»Los!«) und das türkische »Lan« (»ey, Mann«) seien Beispiele weitverbreiteter Begriffe, die den Weg in die deutsche Jugendsprache gefunden haben.

Diese Veränderungen gehen laut Dittmar einher mit einer Verarmung des Wortschatzes und dem Hang zu einfachen Satzkonstruktionen. Die Veränderung sei überall in Deutschland und nicht nur in Städten mit hohem Ausländeranteil zu beobachten. Die deutsche Sprache wird dauerhaft durch diesen Prozeß verändert,

»weil die Jugendlichen diese Sprache verinnerlichen und als Erwachsene sprechen werden«,so Dittmar.

Während sich die deutsche Jugend unter einer wachsenden Zahl ausländischer Jugendlicher selbst aufgibt und in die multikulturelle Gesellschaft zwangsintegrieren läßt, denken Ausländer aber weiter in ihren eigenen, nationalbewußten Kategorien.

Recht auf Polnisch?
Ein polnischer Vater zwang das Gericht die Schule des Sohnes dazu verpflichten, seinem Sohn neben den üblichen Schulfächern auch Polnisch zu lehren. Das Verwaltungsgericht Minden hat eine Entscheidung über diese Frage abgelehnt, weil der Vater nicht das Sorgerecht hatte (Aktenzeichen: 2 K 2135/06). Spätestens, wenn eines Tages ein Elternteil mit Sorgerecht vor Gericht begehrt. Und ein solcher Kläger wird sich unter ausländischen Mitbürgern mit Sicherheit noch finden. Die Aussichten auf Erfolg sind gut. So halten gewichtige Stimmen der Völkerrechtsliteratur und EU-Vertrags zum Minderheitenschutz bzw. der EGHM Überraschungen bereit.

»Ethnomarketing« – das Brandthema
Auch Wirtschaft stellt sich auf die Umvolkung der BRD und die Bedürfnisse derer ein, die das deutsche Volk ablöst.

»Ethnomarketing ist ein Thema, das bereits im Jahr 2007 brennen wird!«

Das sagt zumindest Prof. Dr W. Peren von der FH Bonn-Rhein- in einem Gespräch mit der Fachzeitschrift »direkt marketing«. Er warnt davor, daß Unternehmen, die auf diesen Zug nicht innerhalb der nächsten zwölf Monate aufspringen würden, den Anschluß verpassen werden. Peren ist einer der wenigen deutschen Spezialisten dieses Gebietes und »direkt marketing« eines der tonangebenden Blätter der Werbebranche.

Das Schwerpunktthema der Ausgabe 12/06 »Ethnomarketing« ist damit nicht einfach nur irgendein hier zitierter Bericht, sondern Wegweiser für die alle Lebensbereiche durchdringende und prägende Werbeindustrie und deren Auftraggeber.

Die aus den USA stammende Werbestrategie »Ethnomarketing« beinhaltet für die BRD: Während wir Deutschen seit Jahrzehnten in der Werbung mit englischer Sprache zugedudelt werden, möchte man die türkisch- u. russisch- stämmige Bevölkerung künftig gezielt in ihrer Muttersprache ansprechen..

Das Fachblatt »direkt marketing« legt aber in seinen Berichten nicht nur Zahlen über Kaufkraft und Konsuminteressen von Türken und Russen auf den Tisch. Dem kritischen Leser einmal mehr und aus völlig neuer Perspektive vor Augen geführt, daß das Gerede von Integration ein Luftschloß ist und die Deutschen künftig zunehmend an den Rand gedrängt . Zahlen aus »direkt marketing«:

• Die Daimler-Chrysler unterscheidet bei der Werbung nicht nach ein gebürgerten od. ausländischen Türken, sondern nach der Abstammung; denn die eigene Kultur wird fortgelebt.

• 18% aller 2004 in der BRD geborenen Kinder wurden von Müttern mit ausländischer Staatsangehörigkeit geboren. Die Zahl der Eingewanderten mit BRD-Ausweis wird verschwiegen.

• Ausländer haben im Schnitt 30% mehr Kinder als Deutsche. Auch hier dürfte die Zahl extrem höher sein, wenn man die »Deutschen mit Migrations- hintergrund« dazugezählt hätte.

• Die Kaufkraft von Ausländern erhöht ihren gesellschaftlichen Einfluß weit über den Konsumbereich hinaus. Gleichzeitig sinkt die Kaufkraft der »klassisch dt. Zielgruppe« zunehmend.

• 70% der türkischstämmigen Menschen in der BRD nutzen türkische Medien. 40% nutzen ausnahmslos türkische TV-Sender.

• Auch junge, vermeintlich integrierte »Deutsche mit türkischem Migrations- hintergrund« möchten gerne auf Türkisch angesprochen werden.

• 72% der »Deutsch-Türken« sind jünger als 45 Jahre (und verbunden mit der höheren Geburtenrate damit die Zukunft der BRD).

Es bleibt ein Trost, daß »Ethnomarketing«- Spezialist Peren wenigstens zugibt, daß »leider die multikulturelle Gesellschaft noch immer nicht von jedem gewollt [wird].« Dies sei der Hauptgrund, warum die große Werbewelle auf Türkisch und Russisch aus blieb.

Ausländer bedrängen den Staat gerichtlich mit dem Wunsch nach Extrawürsten und auch das Kapital – eine Weltmacht verliert das Interesse an den Deutschen.Unser Volk steht damit auf dem Abstellgleis der Zeitgeschichte. Wann mangels Deutscher selbst die Waggons dafür nicht mehr benötigt und verschrottet werden, ist aber noch nicht geklärt.

REEDUCATION = Umerziehung der Sieger:

Der Wunsch, Deutschland solle über den militärischen Sieg hinaus zu einer friedlichen, demokratischen Gesellschaft umgeformt werden. Diese Bildungspolitik sollte ein wichtiger Baustein in diesem Prozess sein. Zu unterscheiden sind bei der Reeducation kurzfristige Maßnahmen, die sich v. a. an die erwachsene Bevölkerung richteten, und langfristige Maßnahmen, welche durch eine Bildungspolitik die Umerziehung der jüngeren Generation sowie der Nachfolgegenerationen sicherstellen sollten.

Unmittelbar nach dem Krieg versuchten die Westalliierten, besonders die Briten und Amerikaner, durch Politische Bildung ein Fortleben der nationalsozialistischen Ideologien zu verhindern. Die Reeducation nutzte Podiumsdiskussionen und Gespräche, Filmvorführungen, Hörfunksendungen und Artikel in Zeitschriften.

In den Anfängen wurden vereinzelt Informationsveranstaltungen durchgeführt, bei denen die Teilnahme mit Privilegien (z. B. größere Essensrationen oder Freigabe von Lebensmittelkarten nur für Teilnehmer) verbunden war. Nach der Befreiung der Konzentrationslager ließ der US-amerikanische Kommandant Einwohner der Stadt Weimar zwangsweise durch das Konzentrationslager führen.

Ab 1946 wurde der Schwerpunkt von der Abschreckung durch Aufklärung über NS-Verbrechen auf die Vermittlung positiver Inhalte verschoben (Reorientation). Dabei ging es um den Umbau der westalliierten Besatzungszonen in einen demokratischen deutschen Staat westlicher Prägung. Man zeigte dem deutschen Volk den/seinen Weg für den langfristigen Aufbau demokratischer politischer Bildung wurden vor allem Medien, Bildung und Kultur genutzt.

Die durch den beginnenden Kalten Krieg bedingte Realpolitik bewirkte vor allem in den westlichen Zonen, dass viele der Maßnahmen frühzeitig abgeschwächt oder eingestellt wurden. Dennoch wirkten sie in manchen Bereichen auch weit über die Gründung der Bundesrepublik hinaus.

Nach der Kapitulation am 8. Mai 1945 entledigten sich die Siegermächte des „gehassten“ deutschen Volkes. Nach Kriegsende kamen in allen Länder der Welt 66 Millionen waffenlos gemachte Deutsche um Leib, Leben und Vermögen. Heute geschieht es über Zwangsversteigerungen mit Hilfe des EU-ESM

Tötungsorgien in Aussig und in vielen anderen Städten, Mütter mit Kindern so lange unter Wasser gehalten bis sie ertranken

Aus „Bühler Focus“ vom 29.04.2012


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