Savitri Devi, eine Frau gegen die Zeit

von Globalfire

Die packende Geschichte einer Frau aus Indien, die im besetzten Nachkriegsdeutschland gegen die Lügen und die Verbrechen der Sieger kämpft

Savitri Devi, eine Frau gegen die ZeitSavitri Devi Mukherji war eine flammende Nationalsozialisten aus dem fernen Indien. Sie betrachtete Hitler-Deutschland als das Heilige Land aller Arier. Aber es war ihr nicht vergönnt gewesen, das nationalsozialistische Deutschland der glorreichen Jahre zu erleben. Sie sah und erlebte Deutschland nur in Ruinen.

In ihrem Buch „Gold im Schmelztiegel“ legt sie ein ebenso bewegendes wie kraftvolles Zeugnis über ihre lebensgefährliche Missions-Tätigkeit im Untergrund des besetzten Deutschlands ab.

Ihre Verehrung für Adolf Hitler und den Nationalsozialismus erfolgte aus einem fernöstlich-philosophisch-religiösen Blickwinkel heraus. Dank dieser Sichtweise eröffnet sich dem westlichen Forscher ein völlig neues Verständnis für das Universal-Phänomen Adolf Hitler und für seine Welt-Idee. Savitri betrachtete den Nationalsozialismus nicht nur als politisches Programm, sondern als die ewige Wahrheit von Religion und Kultur des arischen Menschen.

Sie sah in der Zerstörung des Dritten Reiches nicht das Ende des Nationalsozialismus, sondern eine Reinigung – wie eine Feuerprobe, die im Schmelztiegel unedles Metall vom reinen Gold scheidet – als Auftakt zu einem neuen Anfang. Deshalb enthält „Gold im Schmelztiegel“ Kapitel über die philosophischen Grundlagen und eine Analyse des im Westen beispiellosen politischen Programms des Nationalsozialismus. Für Savitri Devi waren Adolf Hitler und alle wahren Nationalsozialisten „Menschen-gegen-die-Zeit“.

Diese, so ihre Lehre, kämpfen gegen die Degeneration und sind bestrebt, das „Goldene Zeitalter“ herbeizuführen. Natürlich ist ihr Ziel nicht zu verwirklichen. Man kann die Uhr nicht einfach zurückdrehen, bekennt sie. Aber „Menschen-gegen-die-Zeit“ sind geborene Kämpfer, die sich dem Tod entgegenstellen. Diesen Kampf begreifen sie als ihre Pflicht, als ihr Schicksal. Dass sie nicht gewinnen können, ist dabei unerheblich.

„Mag es ihnen auch nicht gelingen, die Uhr zurückzudrehen, so können sie doch sehr viel bewirken“, verkündete sie. „Sie können die Zerstörung des Kali-yuga vorantreiben und auf diese Weise helfen, rascher das neue ‚Goldene Zeitalter‘ einzuleiten.“

Als sie im besetzten Deutschland im Untergrund wirkte, lautete ihre Frage an die Deutschen immer wieder: „Glauben Sie an den Nationalsozialismus?“ Sie selbst benutzt in ihrem Buch mehrmals das Wort „Religion“ für Hitlers gewaltige Welt-Idee. Sie stützt sich dabei auf die alten Schriften der Arier, die in Indien vor etwa 6000 Jahren angekommen waren.

Die Nordmenschen aus den arktischen Regionen blieben auch in Indien dem Gebot ihrer Religion treu, ihr Blut unvermischt zu halten, wie Savitri immer wieder betont. Die Gottheiten haben die Rangordnungen der Rassen geschaffen und verlangen den Schutz ihrer Schöpfung, so Savitris Überzeugung. Die Arier in Indien taten dies, indem sie das Kastensystem schufen. Die oberste Kaste, Brahmanen und Kshatriyas, besteht aus den seit 6000 Jahren unvermischten Ariern. Das ist das eherne Gebot der Götter, in Indien übrigens auch von den anderen Kasten akzeptiert.

Die ewig wahre Religion der Schöpfungserhaltung, wie in der Bhagavad-Gita [1] vorhergesagt, soll durch einen Sendboten der Götter in Europa wieder neu erstehen, so die heiligen Schriften. Die obersten indischen Kastenangehörige sahen in Adolf Hitler deshalb den Sendboten Gott Wischnus, Gott der Weltordnung. Das Bewusstsein der Schöpfungsordnung der reinen Rassen war bei den Ariern in Indien deshalb so lebendig, weil sie sich seit ihrer Ankunft in diesem von ihrer Heimat so weit entfernten tropischen Teil der Welt vor etwa 6000 Jahren in einer ethnisch ebenso fremden wie übermächtigen Umgebung befanden, sich aber im Auftrag der Götter bewahren mussten.

Darüber hinaus wussten die arktischen Wanderer bei ihrer Ankunft, dass der dunkle Zeitalter-Zyklus Kali-Yuga gerade begonnen hatte, der alles dem Untergang zutreiben wird. Umso deutlicher mussten die Gesetze zur Bewahrung der Blutreinheit, dem schöpfungsgerechten Bollwerk gegen den Niedergang, formuliert und das schützende Kastensystem geschaffen werden. Folgerichtig wurde Adolf Hitlers „Kommen“ in seiner ganzen Bedeutung der Schöpfungstiefe in Indien begriffen. Dieses Bewusstsein war zur Zeit von Hitlers Aufstieg in Europa verkümmert, da die DNA der arischen Rassen bis dahin noch nicht existentiell bedroht war und die christliche Religion in Verneinung der Schöpfungsordnung das natürliche Bewusstsein dafür erfolgreich anästhesiert hatte.

Diese uralte Religion sieht in der Reinheit des Blutes das absolute Gebot der Götter. Savitri sah in Adolf Hitler den Wegbereiter der Wiedererweckung der arischen Rassen im Auftrag der ewigen Wahrheit. Das mögen viele belächeln, aber selbst die einflussreiche jüdische Weltorganisation Neturei Karta erblickt in Adolf Hitler einen Engel Gottes, der die Juden für ihre Sünden habe bestrafen müssen.

„Es ist allgemein bekannt, dass sämtliche Weisen und Heiligen in Europa zur Zeit von Hitlers Aufstieg erklärten, dass es sich bei ihm um einen Boten göttlichen Zorns handelte, der geschickt wurde, die Juden für die schlimme Abkehr des Zionismus vom Glauben an die vorausgesagte messianische Erlösung zu züchtigen.“ [2]

Wer immer Savitris Glauben an die Reinheit des Blutes und an die Führungsrolle der reingebliebenen Arier im Rahmen der göttlichen Rassenrangordnung kritisiert, muss die Berechtigung dafür erst erwerben, indem er/sie die angeblich von Gott auserwählte Judenheit ebenfalls in derselben öffentlichen Art kritisiert. Was natürlich nie geschieht.

Nicht ohne Grund verbietet das Jüdische Gesetz die Blutsvermischung mit Nichtjuden. Der viktorianische jüdische Premierminister Groß Britanniens, Benjamin Disraeli, ließ seinen Romanhelden Sidona im Zusammenhang mit seiner jüdischen Rassen-Philosophie für sich sprechen. Das jüdische Magazin Shofar: An Interdisciplinary Journal of Jewish Studies beschreibt Disraelis Ideal der exklusiven jüdischen Rasse so:

„In beiden seiner Bücher und in seiner Politik zeigte sich Disraeli als leidenschaftlicher Vertreter des Zionismus, der seiner Meinung nach die jüdische Rasse auf die höchste Stufe der menschlichen Hierarchie erhob. Disraeli lässt seinen jüdischen Superhelden Sidona in der Trilogie ‚Young England‘ sagen: ‚Die Rasse ist alles, es gibt keine andere Wahrheit‘.“ [3]

Und die heutige französische Nationalhymne (die Marseillaise) beinhaltet den „schönen“ Refrain:

„Marschieren wir, marschieren wir! / Bis unreines Blut / unserer Äcker Furchen tränkt!“

Diese rassistische Blutgier, wie sie in der französischen Nationalhymne zum Ausdruck kommt, war Savitri Devi ebenso fremd wie Adolf Hitler. Aber wer wollte Savitri Devi und Adolf Hitler das Recht verweigern, die arische Rasse als Gottes Schöpfungswerk bewahren zu wollen? Darüber hinaus unterscheidet sich die nationalsozialistische Schöpfungssicht gegenüber dem jüdischen Rassenreinheits-Anspruch total. Das arische Rassenbewusstsein spricht im Gegensatz zum jüdischen Rassenverständnis den anderen Rassen nicht ihren Platz in der Völkergemeinschaft ab. Die Arier wollen im Gegensatz zum jüdischen Rassenbewusstsein, den Rest der Menschheit nicht versklaven, geschweige denn, eliminieren. [4] Die nationalsozialistische Idee wollte im Rahmen der göttlichen Ordnung eine Art harmonisches Kastensystem für das Wohlergehen aller Lebewesen auf Erden errichten.

„Die vier Kasten wurden durch die verschiedene Verteilung natürlicher Charaktereigenschaften und Fähigkeiten von mir geschaffen.“ [5]

In der Vorbereitung auf den Prozess vor dem britischen Militär-Tribunal 1949 wurde die Gefangene Savitri von einer Psychologin untersucht. Die Psychologin frage Savitri, warum sie ihre Freiheit, vielleicht sogar ihr Leben, für ein Land riskiere, das nicht einmal das ihre sei. Savitri antwortete:

„Ich tat es zuerst als Arierin, die Deutschland dankbar ist, dass es alles riskierte, das arische Bewusstsein und den Stolz eines jedes Menschen meiner Rasse zu erwecken, der dieser Ehre würdig ist. Und in zweiter Linie sah ich meine Aktivitäten als die Pflicht eines jeden Nationalisten an, ungeachtet seiner Nationalität.“

Savitri begründete ihren selbstlosen Einsatz zur Erhaltung des „nationalsozialistischen Glaubens“ in ihrem Buch „Gold im Schmelztiegel“ so:

„Hitler verkündete, dass der neue deutsche Staat nicht auf Gemeinschaften von Kultur, Religion oder Glaubensrichtungen und Interessen aller Art, die die Rasse unberücksichtigt lassen, aufgebaut werden solle, sondern im Gegenteil, nämlich auf der Rassengemeinschaft, ohne Rücksicht auf Religion, ohne Rücksicht auf alles andere. Das war in der Tat eine Revolution, der Beginn einer wahrlich neuen Ordnung. Sogar noch mehr, das war, wie ich bereits sagte, ein Aufruf zur Wiederauferstehung.“

Savitris einnehmender und spannender Bericht über ihre Aktivitäten im niedergeworfenen Deutschen Reich, bis zu ihrer Verhaftung 1949, kommt dem heutigen Menschen wie eine Geschichte von einem anderen Stern vor. Eine43-jährige Frau bricht im fernen Indien auf, um „die heilige Idee des Nationalsozialismus“ unter den gedemütigten, geschundenen und gemordeten Deutschen am Leben zu erhalten. Sie verteilte tausendfach Flugblätter und brachte Plakate an öffentlichen Plätzen an. Nach Besatzungsrecht hätte sie am Galgen enden können.

Savitri betrat besetzten deutschen Boden zum ersten Mal in der Nacht vom 15. auf 16. Juni 1948. Sie hatte eine Stelle als Ankleiderin bei einer indischen Tanzgruppe bekommen (Ram Gopal) und befand sich mit dem Ensemble nach einer Skandinavien-Tour auf der Rückreise nach London, die im Nordexpress durch das zerstörte Deutschland führte.

In der Nacht vor ihrer Abreise aus Dänemark beschrieb sie über 500 Zettel, die sie in kleine Päckchen von Butter und Zigaretten versteckte, um sie während der Reise an Bahnhöfen oder anderen Orten der Bahnstrecke aus dem Zugfenster zu werfen, wo sie Deutsche sehen würde. Sie beschrieb über 500 dieser Zettel mit folgendem Text:

„Männer und Frauen Deutschlands, inmitten unaussprechlicher Härten und Leiden, haltet an unserem glorreichen nationalsozialistischen Glauben fest und widersetzt euch! Trotzt unseren Verfolgern! Trotzt den Menschen, trotzt den Mächten, die daran arbeiten, die deutsche Nation und die Welt im Ganzen zu entnazifizieren! Nichts kann das zerstören, was auf der Wahrheit aufgebaut ist. Wir sind von reinstem Gold, das im Schmelztiegel des Feuers getestet wird. Der Schmelztiegel möge glühen und tosen. Nichts kann uns zerstören. Eines Tages werden wir uns erheben und wieder triumphieren. Hofft und wartet! Heil Hitler!“

Savitri kehrte am 7. oder 11. September 1948 in das besetzte Deutschland zurück. Im Gepäck hatte sie 11.000 Plakate und Flugblätter, die sie in London von Graf Geoffrey Potocki de Montalk hatte drucken lassen. Bei dem Grafen handelte es sich um einen pro-deutschen Poeten, Verleger und Anwärter auf den polnischen Thron. Savitri hatte den großen Freund des Nationalsozialismus 1946 in London kennengelernt. Neben ihrer selbstgestellten Aufgabe, aus dem Untergrund mit Flugblättern bei den Deutschen den Glauben an die „ewige Wahrheit der nationalsozialistischen Ordnung“ am Leben zu erhalten, wollte sie treu gebliebene Nationalsozialisten kennenlernen, an Widerstandsaktionen teilnehmen und ihre Erlebnisse in einem Buch festhalten. Savitri war mit freudigem Herzen bereit, für diesen Einsatz zur Erhaltung der ewigen Werte des Nationalsozialismus auch ihr Leben zu geben. Was sie tat, konnte im besetzten Deutschland tatsächlich mit Hinrichtung geahndet werden.

Savitri begann die Einleitung für „Gold im Schmelztiegel“ am 3. Oktober 1948 zu schreiben. Den Dezember und Weihnachten 1948 verbrachte sie mit Freunden in London, dann kehrte sie zurück. Die ersten beiden Kapitel stellte sie in dieser Zeit fertig. Vier Kapitel schrieb sie in Freiheit, die restlichen 10 in Gefangenschaft – in großer Eile, getrieben von einem Sturm der Inspiration. Sie hielt später fest:

„Ich schrieb fieberhaft, Tag für Tag. Ich fühlte mit so unglaublich beflügelt – und die Tage waren lang.“

Savitri schrieb noch Kapitel 12, als ihre Zelle am 30. Mai 1949 erneut durchsucht und ihre Manuskripte beschlagnahmt wurden. Der Grund für die Durchsuchung ihrer Zelle wurde diesmal damit begründet, dass sie „verbotenen Besuch“ empfing. Bei den verbotenen Besuchen handelte es sich um verurteilte deutsche Frauen wegen sogenannter Kriegsverbrechen. Da sie selbst einen indisch-britischen Pass besaß, erhielt sie bessere Verpflegung als ihre deutschen Mitgefangenen. Savitri teilte ihre Rationen mit den deutschen Frauen und setzte ihre Aufklärungsanstrengungen unter den inhaftierten Frauen verbal fort. Sie trug ihre indischen Hakenkreuz-Ohrringe und zeigte sie ihren Mitgefangenen. Sie hatte in ihrer Zelle sogar in Bild von Hitler, das ebenfalls beschlagnahmt wurde.

Während ihrer Inhaftierung in Werl erfuhr Savitri von verurteilten „Kriegsverbrecherinnen“ auch Näheres über die erfundenen Greuelgeschichten gegen die Deutschen. Im Kapitel „Kammern der Hölle“ beschreibt sie zudem, wie ehemalige deutsche Konzentrationslager von den Besatzern zu Todeslagern für die Deutschen gemacht wurden. Die grauenhaften Einzelheiten hatte sie von deutschen Überlebenden während ihrer Untergrund-Mission erfahren. Savitri prangerte die beispiellosen Lügen gegen Deutschland also an, lange bevor das erste revisionistische Buch geschrieben wurde.

Savitris Schreibgeschwindigkeit ist umso bemerkenswerter, als sie in Werl auch noch an ihrem Magnum Opus The Lightning and the Sun (Der Blitz und die Sonne) sowie An Impeachment of Man (Die Absetzung der Menschheit) schrieb.

Am 3. Juni 1949 wurde Savitri vom britischen Gefängnisdirektor, Oberst Edward Vickers, verhört. Vickers warf ihr vor, ein Hitler-Bild in der Zelle zu haben, eine Ausgabe von „Das neue Soldaten-Liederbuch“ zu besitzen (darunter das Lied „Wir fahren gen Engeland“) und Besuch von „Kriegsverbrechern“ zu bekommen. Savitri ignorierte Vickers‘ Anschuldigungen und sprach stattdessen die Beschlagnahme ihrer Manuskripte an. Vickers informierte sie darüber, dass sich das Material in den Händen von Experten befände und vernichtet würde, sollte darin subversive Propaganda enthalten sein. Am 10. Juni wiederholte Vickers, zur gesteigerten Freude und zum befriedigendem Stolz von Savitri, dass er sie für „den widerwärtigsten Nazi-Typ“ hielt, der ihm je begegnet sei.

Nach fast drei qualvollen Wochen der Angst um ihre Manuskripte, erhielt sie alle ihre beschlagnahmten Sachen am 17. Juni wieder ausgehändigt. Darunter auch ihre Buch-Manuskripte, ihre Kopien der NS-Propaganda-Flugblätter. Selbst das Hitler-Bild bekam sie wieder. Obwohl ihr ausdrücklich verboten war, die Arbeit an „Gold im Schmelztiegel“ fortzusetzen, beendete sie die Arbeit wie im Fluge. Das letzte Kapitel stellte sie in Zelle 49 des Werl-Gefängnisses am 16. Juli 1949 fertig.

Sie hatte nie erfahren, warum ihr alles ausgehändigt worden war. Vielleicht folgte die Besatzungsmacht den Ratschlägen des Gefängnisarztes, der einen schlechter werdenden Gesundheitszustand bei Savitri festgestellt hatte. Was immer der Grund gewesen sein mag, Savitri war davon überzeugt, dass die Vorsehung ihre Hand im Spiel hatte. Sie dankte den Göttern. Und so konnte das Buch „Gold im Schmelztiegel“ (Gold in the Furnace) 1952 in Kalkutta von ihrem Ehemann Dr. A. K. Mukherji herausgebracht werden.

Savitri war eine Philosophin, eine religiöse Denkerin und, wie wir hier darlegten, eine unermüdliche Aktivistin des Nationalsozialismus. Sie war die leidenschaftlichste Verfechterin des indogermanischen Heidentums, des Vegetarismus, der Tierrechtsbewegung und des ökologischen Aufbruchs, die man sich nur vorstellen kann. Auch betätigte sie sich als belletristische Schriftstellerin und als Künstler-Agentin. 1958 etablierte sie sich mit ihrem opus magnum, The Lightning and the Sun, als die originellste und einflussreichste nationalsozialistische Denkerin der Nachkriegsgeschichte.

Da Savitri englische und griechische Vorfahren namhaft machen konnte, beschrieb sie ihre Nationalität als „Arierin“.

Obwohl sie zwei Monate zu früh zur Welt kam und zunächst schwächlich war, entwickelte sie später eine unglaubliche Lebenskraft, etwas war ungeheuerlich stark in diesem Kind. Das Schicksal hatte etwas Besonderes mit ihr vor.

Savitri Devi hatte bemerkenswerte intellektuelle Gaben, die sich bereits in jungen Jahren zeigten. Als kleines Kind lernte sie von ihren Eltern Griechisch und Englisch, sprach perfekt Französisch, da sie in Frankreich die Schule besuchte. Sie brachte sich dann sogar selbst etwas Altgriechisch bei. Im Laufe der Zeit sollte sie acht Sprachen fließend sprechen (Englisch, Französisch, Neugriechisch, Italienisch, Deutsch, Isländisch, Hindi und Bengali) und grundlegende Kenntnisse in etwa zwanzig weiteren Sprachen erwerben (darunter Urdu und weitere indische Sprachen).

Savitri Devi erwarb zwei Universitätsabschlüsse, einen in Philosophie und einen in Chemie. Sie promovierte in Philosophie zum Dr. phil. an der Universität von Lyon. Ihre ersten beiden Bücher waren ihre Dissertationsschriften: Essai-critique sur Théophile Kaïris (frz. „Ein kritscher Aufsatz über Theophilius Kaïris“, Lyon: Maximine Portaz, 1935) und La simplicité mathématique (frz. „Die mathematische Einfachheit“, Lyon: Maximine Portaz, 1935).

Auch nannte Savitri Devi umfangreiche Kenntnisse in Religion und Geschichte ihr eigen – besonders ausgeprägt waren ihre Kenntnisse in der Geschichte des Altertums. Sie stützte sich auf ein verblüffendes Gedächtnis, vor allem was Daten und Namen betraf. Sie war überdies eine brillante Lehrerin, die zu fesseln verstand und zu zahllosen Themen Vorträge in großer Ausführlichkeit halten konnte, ohne dass sie sich hierfür auf schriftliche Notizen hätte stützen müssen.

Als „Nationalistin einer jeden Nation“, wie sie sich selber nannte, und als eine indogermanische Heidin, die den alten Glauben wiederbeleben wollte, fand Savitri Devi im Jahre 1929, als sie sich gerade in Palästina befand, zum Nationalsozialismus.

Savitri Devi reiste 1932 nach Indien, um dort Spuren der arisch-vedischen Kultur zu finden, die sie als einziges Überbleibsel eines indoeuropäischen Heidentums ansah, das der Nationalsozialismus wiederbelebe. Sie lebte dort bis 1948, übernahm Bal Gangadhar Tilaks Lehre von der arktischen Herkunft der Arier und war fasziniert vom Kastensystem als Garanten der rassischen Reinheit der von ihnen abstammenden Brahmanen. Aus den Puranas übernahm sie die Lehre vom Zyklus der Zeitalter, eines Verfalls von einem Goldenen Zeitalter bis zum Kali-Yuga, in das die Welt etwa 4000 v. Chr. eingetreten sei. Hitler sah sie als Avatar und als den ‚Menschen gegen die Zeit‘, der weise und von den Göttern geführt, die unvermeidliche Katastrophe symbolisiere, um danach ein neues Goldenes Zeitalter zu ermöglichen. Dazu gehöre die weltweite Wiedergeburt eines arischen Kastensystems und die Ausschaltung der Juden als deren Widersacher. Sie übernahm die Bhakti orthodoxer Hindus, die sich neben Vishnu und Shiva aus Opposition gegen das britische Kolonialregime auch an Hitler und Stalin richtete.“ [6]

Vor etwa 6000 Jahren begann gemäß der Bhagavad-Gita das „dunkle Zeitalter“, in den Sanskrit-Schriften wird es das Zeitalter Kali-Yuga [7] genannt, das am Ende des Zyklus, also zwischen 1900 und etwa 2200, mit der Auflösung der dekadenten Menschheit endet.

„Wenn die Gesellschaft einen Zustand erreicht hat, in dem der Besitz den Rang verleiht, in dem der Wohlstand der einzige Ursprung der Tugend, die Leidenschaft das einzige Band zwischen Mann und Frau, Falschheit die Erfolgsquelle im Leben, Sex das einzige Mittel zum Genuss ist, und wenn äußerer Pomp mit innerer Religion verwechselt wird …, dann sind wir im Kali Yuga, dem dunklen Zeitalter.“ [8]

Wenn Savitri Devi die Juden als die Widersacher des arischen Kastensystems, der natürlichen und göttlichen Weltordnung bezeichnet, dann entspringt diese Einschätzung nicht nur aus den Kenntnissen über den jüdischen Einfluss auf die Weltpolitik, sondern auch aus dem Wissen um den Beginn der jüdischen Weltwirksamkeit. Nämlich, dass die Juden just zu dem Zeitpunkt begannen, in die Menschheit hineinzuwirken, als das Zeitalter Kali-Yuga vor etwa 6000 Jahren begann. Die jüdische Zeitrechnung ist nämlich genau so alt. Das Judentum schreibt heute (2013) das Jahr 5774. Dieses Zusammenspiel des Erdenschicksals konnte gemäß Savitris Weltwissen kein Zufall gewesen sein.

Man muss nicht unbedingt Nationalsozialist sein, um zu einer ähnlichen Schlussfolgerung zu gelangen. Der weltberühmte jüdische Philosoph Martin Buber gab dieses Geheimnis selbst preis:

„Das Judentum, faktisch lehrt es nur das Nein zum Leben der Völker, vielmehr ist es dieses Nein und nichts mehr. Darum ist es den Völkern ein Grauen geworden.“ [9]

Und der jüdische Schriftsteller Marcus Eli Ravage verpackte seine Offenheit über den zerstörerischen Charakter des Jüdischen Programms in ironische Worte, um seine Häme gegenüber der nichtjüdischen Welt nicht ganz offen zu Markte tragen zu müssen. Ravage schrieb im Century Magazin wörtlich:

„Ihr (Nichtjuden, d.V.) habt noch nicht einmal den Anfang gemacht, die wahre Größe unserer Schuld zu erkennen. Wir sind Eindringlinge. Wir sind Zerstörer. Wir sind Umstürzler. Wir haben eure natürliche Welt in Besitz genommen, eure Ideale, euer Schicksal und haben Schindluder damit getrieben. Wir waren die letzte Ursache nicht nur vom letzten Krieg, sondern von fast allen eueren Kriegen. Wir waren die Urheber nicht nur der russischen, sondern aller größeren Revolutionen in eurer Geschichte. Wir haben Uneinigkeit und Durcheinander in euer persönliches und öffentliches Leben gebracht. Wir tun es heute noch. Niemand kann sagen, wie lange wir das noch tun werden.“ [10]

Dass sich der Zyklus des Kali-Yuga Zeitalters mit dem zerstörerischen Weltprogramm der „Widersacher“ der arisch-harmonischen Weltordnung zeitlich deckt, spricht nicht nur für Savitris Einschätzung, sondern offenbart gleichsam die panische Angst des Judentums vor dem eigenen Untergang. Die großen Seher und Führer im Judentum wissen, dass sie durch ihre Verdammnis das Ende dieses Zyklus‘ kaum überleben werden. Ihr dämonischer Gott Schem Hamphoras verlangte von ihnen Rassereinheit zur Durchsetzung seiner furchtbaren Pläne für diese Welt. Die Juden gelobten zwar, sich nicht zu vermischen, hielten sich aber nicht daran. Im Gesetzbuch der Juden (Altes Testament) wird die Reinhaltung des Blutes ebenso verlangt wie im Talmud. Im Talmud spricht „Gott“ zu seinen Juden:

„Tretet nicht durcheinandergemischt vor mich.“ [11]

Es ist klar, dass sich die Juden nicht an die Abmachung mit ihrem „Gott“ hielten, sich nicht zu vermischen. So konnten sie nie die Kraft aufbringen, die ihnen von Jahwe auferlegten Aufträge vollständig auszuführen. Sie haben Übertritte zum Judentum zugelassen, wenn sich dadurch große Vorteile für sie ergaben. Da nützt es auch nichts, wenn sie die Übergetretenen oftmals nicht als Juden offen anerkennen, sondern sogar auf das Primitivste beschimpfen und verachten.

„Rabbi Helbos sehr bekannte Aussage, wie man Konvertiten zu sehen hat und sie behandeln soll, lautet: ‚Konvertiten sind für Israel so wie Lepra auf der Haut‘.“ [12]

Das heißt, am Ende des Zyklus Kali-Yuga werden die Feinde des menschgewordenen Gottgedankens, des Ariertums, so Savitri, grauenhaft untergehen. Dann, so lehrt sie, bricht das „Goldene Zeitalter“ an. Sie schreibt dazu in „Gold im Schmelztiegel“:

„Dann beginnt unsere Ära, das wirkliche ‚Goldene Zeitalter‘ eines neuen Zyklus. Eine nach Rang geordnete Welt wird entstehen, in der jede wiedergeborene Rasse und jede Tierart gesund, glücklich und schön sein wird. Die Welt wird dann von einer Minderheit lebender arischer Götter nach den ewigen nationalsozialistischen Prinzipien regiert werden. Und unser geliebter Führer, der Weltführer im Geiste, wird sogar noch ewiger sein, als er je hätte sein können.“

Nachdem Savitri Devi 1932 nach Indien ging und sich in Kalkutta niedergelassen hatte, arbeitete sie für die nationalistische Hindutva-Bewegung, die die Hindutradition vor dem Einsickern jeglicher universalistischer und egalitärer Ideologien bewahren wollte, wie sie etwa vom Christentum, dem Islam, dem Kommunismus und der liberalen Demokratie vertreten werden. Im Jahre 1939 heiratete Savitri Devi einen bengalischen Brahmanen, den Verleger Dr. Asit Krishna Mukherji (1904–1977), der im Zweiten Weltkrieg auf Seiten der Achsenmächte stand.

1935, als sie in Rabindranath Tagores Schantiniketan-Aschram in Bengalen studierte, nahm Maximine Portaz auf Anregung von Mitstudenten das Pseudonym Savitri Devi an. „Savitri“ ist im Sanskrit einer der Namen für die Sonne, und „Devi“ bedeutet Göttin. Dies war ein perfekt passender Name, war Savitri doch eine Anhängerin dessen, was sie als die ur-arische Tradition empfand: die Verehrung des Lebens und des Lichtes. [13]

Savitri Devi versuchte, den Hindus diese Gefahr bewusst zu machen und zeigte auf, wie notwendig es einerseits ist, ein gemeinsames Hindu-Nationalgefühl zu kultivieren, das Indiens Vielfalt der zehntausend Regions- wie Kastenunterschiede zusammenschweißt, das aber zugleich diese Unterschiede respektiert und sie erhält. Auch stellte Savitri Devi klar, dass solch ein Hindu-Nationalbewusstsein eine notwendige Vorbedingung für die indische Unabhängigkeit sei. A Warning to the Hindus wurde in sechs indische Sprachen übersetzt und wird bis heute immer wieder aufgelegt.

Während Savitri Devi in Indien weilte, stand eine geschichtliche Gestalt im Brennpunkt ihres Interesses, die ebenfalls die Sonne verehrte: der alte ägyptische „Ketzer-Pharao“ Echnaton. Echnatons Regentschaft wird verschieden datiert: ca. 1351–1334 v. Chr., 1340–1324 v. Chr. (Helck) oder 1353–1336 v. Chr. (Krauss), der sicherlich eine der bemerkenswertesten und rätselhaftesten Persönlichkeiten der Geschichte war. Echnaton wollte den ägyptischen Polytheismus durch eine monotheistische Religion ersetzen, die die Lebenskraft in Gestalt der Sonnenscheibe verehrte, die ihre lebensspendenden Strahlen auf die Erde ergoss. Wenngleich Echnatons Monotheismus ebenso intolerant war wie der biblische Eingottglaube, den Savitri verachtete, so war sie doch fasziniert von Echnatons Leben und Charakter und fühlte sich aus philosophischen, spirituellen und ästhetischen Gründen stark zu seiner Religion hingezogen.

Sie glaubte sogar, dass Echnatons Religion im Wesentlichen mit der ur-arischen Religion des Lebens und Lichtes identisch sei, und deutete an, dass Echnatons Reformen von den Mitanni, einem arischen Volk, beeinflusst gewesen sein könnten, das sich im oberen Zweistromland niedergelassen hatte. Echnaton selbst hatte – durch seine Großmutter Mutemuija, und wahrscheinlich durch Juja, seinen Großvater mütterlicherseits – mitannisches Blut- in den Adern. Am ägyptischen Hofe gab es überdies noch weitere Mitannier.savitris_verurteilung

Der Sieg der Alliierten über das Deutsche Reich im Zweiten Weltkrieg ließ Savitri am Boden zerstört zurück. Im Juni 1945 beschloss sie bei Varkala an der Malabarküste, ihrem Leben selbst ein Ende zu setzen, indem sie ins Meer hinausging. Doch als ihr das Wasser bis zu den Schultern reichte, begann sich plötzlich ihre Lebenskraft in ihr zu rühren. Ein Gedanke schoss ihr wie ein Blitz durch den Kopf. Es war ein Befehl:

Lebe! Lebe, um von der Wahrheit zu künden. Lebe, um den Tag der Rache zu sehen, wenn die Sieger von 1945 in den Abgrund geschleudert werden. Lebe, um zu triumphieren: Ich habe es euch ja gesagt!

Von diesem Zeitpunkt an führte Savitri ein asketisches Wanderleben. Ihre beiden Hauptaktivitäten waren ein unermüdliches Eintreten für den Nationalsozialismus sowie die Pflege von ausgesetzten und obdachlosen Tieren, vor allem Katzen.

Savitri verehrte das nationalsozialistische Deutschland als Heiliges Land für alle Arier, sah es jedoch niemals in den Tagen seines Glanzes. Ihren ersten Eindruck gewann sie 1948, als sie seine Ruinen erblickte. „Gold im Schmelztiegel: Erlebnisse im Nachkriegsdeutschland“ („Gold in the Furnace“, Culcutta: A. K. Mukherji, 1952) ist Savitri Devis düsterer und kraftvoller Bericht über ihre Erlebnisse im besetzten Deutschland der Jahre 1948/49.

In der Nacht vom 21. auf 22. Februar 1949 wurde Savitri in Köln verhaftet und am 5. April 1949 von der britischen Besatzungsmacht (Militär-Tribunal, Düsseldorf) wegen des „Verteilens nationalsozialistischer Propagandaflugblätter“ zu drei Jahren Haft verurteilt.

219Adolf Hitler, so Savitri Devi, sei der Herold des Hindu-Gottes Wischnu, dem Erhalter der Ordnung, gewesen, der von Kalki dem Rächer kündete. Geschichte schreitet nach arischer Auffassung zirkulär fort. Sie beginnt mit einem Goldenen Zeitalter oder Zeitalter der Wahrheit, ist fortan einem kontinuierlichen Niedergang unterworfen, bis sie den tiefsten Punkt erreicht, das vierte Zeitalter, das das Eiserne Zeitalter oder Kali-Yuga genannt wird, in dem das Übel und die Falschheit regieren. Am Fußpunkt gegenüber dem Zenit löschen sich die Kräfte des Verfalls ob ihrer eigenen Verderbtheit selbst aus, und ein neues, Goldenes Zeitalter dämmert herauf. Das gegenwärtige Kali-Yuga wird, so die Hinduüberlieferung, zu einem Ende kommen und der zehnte Avatar Wischnus – Kalki der Rächer, ein neues, „Goldenes Zeitalter“ einläuten.

Am Ende von „Gold im Schmelztiegel“ benutzt Savitri Worte, die tatsächlich von einer „Sonnengöttin“ – wie es ihr Name verspricht – stammen könnten:

„Die Vereinigung der arischen Welt mit dem Führer ist meine lebenslange Liebe, und sie müsste Millionen von Menschen erfassen und über Jahrhunderte dauern – ‚das größte deutsche Wunder‘. Ich mag materiell und für die jetzige Zeit gescheitert sein. Aber ich bin das erste Zeichen jenes Wunders, das Deutschland von den Göttern als Zeichen der Liebe gesandt wird. Es ist das Versprechen der endlosen Bewunderung der Besten für nahe und ferne Zeiten, inmitten der augenblicklichen Niederlage und Erniedrigung. Ich bin der lebende Sieg des nationalsozialistischen Deutschlands. Trotz aller gegenteiligen Erscheinungen erlagen wir nicht, wir sind nicht untergegangen und wir können nicht untergehen. Die Wahrheit unterliegt nie.“


1) Die Bhagavad Gita (Sanskrit, f. Lied, Gedicht; bhagavan – der Erhabene, Gott; „der Gesang des Erhabenen“), verkürzt auch nur Gita, ist eine der zentralen Schriften des Hinduismus. Sie hat die Form eines spirituellen Gedichts. Hindus betrachten die Lehren der Bhagavad-Gita traditionell als Quintessenz der Veden (des Wissens)
2) http://jewsnotzionists.org/tenquestions.htm
3) Shofar: An Interdisciplinary Journal of Jewish Studies, 23.04.2005, S. 157
4) Ovadia Yosef war der ehemalige sephardische Großrabbiner des Staates Israel und spirituelles Oberhaupt der Schas-Bewegung. Er predigte unter großem Beifall in seinen landesweit im Radio übertragenen Sabbat-Reden u.a. folgendes: „Nichtjuden sind nur auf dieser Welt, um den Juden zu dienen. … Sie erfüllen keinen anderen Zweck auf dieser Welt, als dem Volk Israel zu dienen. … Mit Nichtjuden ist es wie mit jeder anderen Person auch. Sie müssen letztlich sterben. Aber Gott schenkt ihnen ein langes Leben. Warum? Stellt euch vor, jemands Esel stirbt, das bedeutet einen Verlust für den Eselbesitzer, er würde dadurch Geld verlieren. Der Esel ist schließlich sein Diener. Das ist der Grund, warum der Nichtjude eine langes Leben hat, um für den Juden gut zu arbeiten.“ (JTA Jewish Telegraph Agency, 18.10.2010)
5) Bhagavad-Gita IV, Vers 13
6) http://de.wikipedia.org/
7) „Kaliyuga (Sanskrit, wörtlich ‚Zeitalter des Kali‘), ist die Bezeichnung für das letzte von vier Zeitaltern, den Yugas in der hinduistischen Kosmologie. Es gilt als das Zeitalter des Verfall und Verderbens.“ (http://de.wikipedia.org/wiki/Kali-Yuga)
8) Vishnu Purana, Zusammenfassung eines lang beschreibenden Abschnitts im Buch IV, Kap. 24; Übersetzung von H.H. Wilson, London 1840
9) Martin Buber, Werke, Band II, „Schriften zur Bibel“, Kösel-Verlag, München, 1964, S. 1072
10) The Century Magazine, Vol. 115 January 1928 No. 3
11) Der Talmud, Goldmann Verlag, München 1988, S. 131
12) Jewish Identity in Early Rabbinic Writings, By Sacha Stern, S. 94
13) Übrigens ist „Devi“ kein Nachname, sondern ein Titel, den in Indien alle arischen Frauen annehmen dürfen; aus diesem Grunde sollte man Savitri Devi nicht kurz mit „Devi“ benennen, sondern mit „Savitri“ – so wie man ja auch Sankt Martin sagt und nicht nur „Sankt“.

Quelle und Kommentare hier:
http://globalfire.tv/nj/13de/religion/15nja_gold_im_schmelztiegel.htm