Polnische Grausamkeiten an Deutschen „Aus einem Totenland“

von Maria Lourdes

Erinnern Sie sich noch an die Nachrichten vor ein paar Jahren, da wurde fast täglich davon berichtet, daß Polen seinen Widerspruch in der EU angemeldet hat. Es wollte mehr Stimmrechte bei Abstimmungen bekommen und dadurch ein größeres Gewicht in Europa haben. Das rührt daher, daß nach dem -damals- neuen Abstimmungsmodus die Stimmenzahl sich nach der Größe und der Anzahl der Bevölkerung richtet.

Polen fühlte sich benachteiligt, da es beträchtlich weniger Einwohner hat, als gleichgroße Staaten Europas. Das beweist, daß Polen viel zu viel Land unter seiner Verwaltungshoheit hat, als Bewohner da sind. Der Grund ist sehr schnell genannt, obwohl er aufgrund der heute vorgeschriebenen Hörigkeit (political correctness) peinlich verschwiegen wird.

Am Ende des Krieges 1945, aber auch schon durch das Versailler Diktat von 1919 hat sich Polen riesige Flächen Deutschen Landes einverleibt, das nach den Regeln des interstaatlichen Rechtes (sog. Völkerrecht) ihnen nur zur treuhänderischen Verwaltung überlassen wurde.

Dieses ganze ostdeutsche Gebiet betrachten die Polen aber als ihr Eigentum, obwohl sie nur Verwalter sind und den rechtmäßigen Eigentümern, dem Deutschen Reich und besonders den ehemaligen Bewohnern und ihren Nachkommen, riesige Nutzungsausfallentschädigungen zahlen müssten. 

Im Gegenteil, es werden sogar hin und wieder Forderungen laut, daß wir an die Polen horrende Beträge als sogenannte ‚Wiedergutmachung’ zu zahlen hätten. Unterstützt wird diese falsche, selbstmörderische Auffassung durch die Mär von dem Deutschen Täter- und dem polnischen Opfervolk. Obwohl dieses Dogma in der ganzen Welt verbreitet und besonders durch die bundesrepublikanische Besatzer-Regierung mächtig unterstützt wird, ist es absolut falsch. Es bedarf dringend der Richtigstellung, da durch die Umerziehung diese Einstellung sogar in volksbewußte Kreise Eingang findet.

Die, vor ein paar Jahren, stattfindende Auseinandersetzung über die Personalie Steinbach im Zusammenhang mit der Besetzung des Stiftungsrats der “Stiftung – Flucht, Vertreibung, Versöhnung” hatte zumindest ein Gutes: Das Schicksal der Vertriebenen war nachhaltig in das Bewusstsein der Deutschen gerückt worden. Man ist versucht zu sagen, dank polnischer Interventionen in Deutschland.

Die Tatsache, dass es eine Vertreibung gegeben hat, ist längst nicht mehr im Gedächtnis vieler Deutscher, schon gar nicht im Ausland allgemein bekannt. Wie wir zur Kenntnis nehmen mussten, entlastete 2009 selbst der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte in einem Beschluss Polen von dem Vorwurf der Vertreibung. Ein Schlag ins Gesicht der Vertreibungsopfer!

Der jüdische Emigrant und gebürtige Berliner Robert Jungk – später berühmter technologiekritischer Buchautor („Das Sonnenbuch“) –, veröffentlichte im November 1945, noch bevor die sogenannte „geregelte“ Vertreibung begonnen hatte, in der Zürcher WELTWOCHE einen Erlebnisbericht über die Zustände in den polnisch besetzten deutschen Ostgebieten. Der Bericht trug den Titel „Aus einem Totenland“.

Ein kleiner Auszug von Zitaten:

“…Wer die polnische Zone verlassen hat und in russisch okkupiertes Gebiet gelang, atmet geradezu auf. Hinter ihm liegen leer geplünderte Städte, Pestdörfer, Konzentrationslager, öde unbestellte Felder, leichenübersäte Straßen, an denen Wegelagerer lauern und Flüchtlingen die letzte Habe rauben…

…Es ist wahr, daß in dem Ort G. auf öffentlichen Plätzen Mädchen, Frauen, Greisinnen von Angehörigen der polnischen Miliz vergewaltigt wurden.

…Es ist wahr, daß in weiten Gebieten Schlesiens kein einziges Kind unter einem Jahr mehr am Leben ist, weil sie alle verhungern mußten oder erschlagen wurden.

…Es ist wahr, daß in Oberschlesien die von Syphilis angesteckten (vorher vergewaltigten) Frauen als ,Behandlung’ einfach einen Kopfschuß erhalten.

… Es ist wahr, daß eine Selbstmordwelle durch das Land geht. In einigen Orten hat sich ein Zwölftel, in anderen bereits ein Zehntel oder sogar ein Fünftel der Bevölkerung ums Leben gebracht.

…Es ist wahr, daß in den sogenannten Arbeitslagern C. und S. Insassen nächtelang bis zum Hals im eiskalten Wasser stehen müssen und daß man sie bis zur Bewußtlosigkeit schlägt.

…Hinter der Oder-Neiße Linie beginnt das Land ohne Sicherheit, das Land ohne Gesetz, das Land der Vogelfreien, das Totenland…“

Da ist ein Verweis auf das Werk: “Der Tod sprach polnisch“, erschienen im Arndt-Verlag, angebracht. Dieses Werk schildert ausführlich und ohne Beschönigung die Grausamkeiten, die an der Deutschen Bevölkerung Ostdeutschlands vom Ende des sog. 1. Weltkrieges durchgehend bis zum offiziellen Ende der Vertreibung nach dem sog. 2. Weltkrieg begangen wurden. Wenn man die Schilderungen liest und die Bilder betrachtet, stellt man sich automatisch die Frage, ob denn die Täter solcher unmenschlichen Grausamkeiten überhaupt noch zum europäischen Kulturkreis gehören können.

Verübt wurden diese Taten durch die von amtlicher und halbamtlicher Seite aufgeputschten Massen. Zur Ehrenrettung muß man allerdings zugeben, daß es vereinzelt auch ehrliche polnische Stimmen gab und gibt, die die Bestialitäten des eigenen Volkes verdammen.

Die Diskussion zur ‘Causa Steinbach’ in den Medien führte noch einmal vor Augen, wie kalt viele, sogenannte demokratischen Politiker, über die Verbrechen an Deutschen hinweggehen. Für sie ist die Nationalsozialistische-Regierung der Grund allen Übels, über Untaten der anderen zu reden, ist für sie deshalb höchst überflüssig. Für sie reicht diese Pseudorechtfertigung, um sich erst gar nicht mit diesen Verbrechen auseinanderzusetzen.

Offene Fragen aus der Vertreibung, die viele Menschen heute noch bedrücken, werden demzufolge einfach weggewischt.

Einer, kein Demokrat, der sowas nicht einfach wegwischte, der Lupo-Cattivo-Blog-Leser/in weiß das, war der Führer, Adolf Hitler persönlich…

Zitat aus der Rede im Artushof zu Danzig:

…Und parallel damit setzt ein Martyrium ein für unsere Volksdeutschen. Zehntausende werden verschleppt, mißhandelt, in der grausamsten Weise getötet; sadistische Bestien lassen ihre perversen Instinkte aus, und – diese demokratische fromme Welt sieht zu, ohne mit einer Wimper zu zucken.

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…Ich habe mir oft die Frage vorgelegt: Wer kann Polen so verblendet haben? Glaubte man wirklich, daß die deutsche Nation sich das auf die Dauer von einem so lächerlichen Staat bieten lassen würde? Glaubte man das im Ernst?…” (Quelle: Auszug aus der Führer-Rede vom 19. September 1939 im Artushof Danzig)


Quelle und Kommentare hier:
http://lupocattivoblog.com/2014/07/06/polnische-grausamkeiten-an-deutschen-aus-einem-totenland/