Klare Worte und Schlußfolgerungen

Man kann den deutschen Herrschern wirklich Einiges vorwerfen, aber nur in seltenen Fällen, daß sie mit ihren Absichten und ihrer Agenda hinter dem Berg gehalten hätten.

Unvergessen z.B. die Abgeordnete Stefanie Drese, die unter dem Beifall aller „demokratischen Parteien“, also CDU/CSU/SPD/FDP/Grüne/Linke ganz klar feststellte, daß sie

„den biologischen Fortbestand des deutschen Volkes aufs Schärfste ablehnen“.

Die einzige etwas schwierigere Formulierung ist der „biologische Fortbestand“, andere Begriffe mit ähnlicher Bedeutung wären schlicht:

„leben, weiterleben, überleben“

Wenn also jemand sagt, daß er „den biologischen Fortbestand des deutschen Volkes aufs Schärfste ablehnt“, dann heißt das in verständlicheren Worten, daß er

„das Weiterleben/Überleben des deutschen Volkes aufs Schärfste ablehnt“.

Und diesen Satz, so unglaublich er aus dem Munde einer Volksdeutschen eigentlich ist, kann man nicht mehr missverstehen.

Wenn jemand das Weiterleben des deutschen Volkes, also deutscher Frauen, Männer, Mütter, Väter, Greise, aber vor allem: deutscher Kinder „aufs Schärfste ablehnt“,

dann ist diese Person der Todfeind des deutschen Volkes.

Man kann es nicht anders verstehen.

Fragt euch:

Lehnt ihr das Weiterleben von Indianern ab?

Das Weiterleben von Afrikanern?

Das Weiterleben Türken?

Das von Eskimos oder Aborignees?

Nein, das tut keiner von uns.

Was hätten wir denn davon?

Warum sollten wir wollen, daß irgendein Volk nicht mehr weiterlebt?

Wenn aber jemand wie Stefanie Drese genau das tut, nämlich das Weiterleben ihres eigenen Volkes aufs Schärfste ablehnt, dann steckt dahinter absoluter Hass und Vernichtungswille.

Man kann übrigens noch einen Schritt weitergehen.

Wenn jemand das Weiterleben der Deutschen aufs Schärfste ablehnt, was tut derjenige mit anderen Worten?

(Das Weiterleben eines bestimmten Volkes abzulehnen und den Volkstod dieses Volkes zu lieben und zu fördern, das geht natürlich Hand in Hand. Wer nicht will, daß etwas weiterlebt, der wird sich logischerweise bemühen, es zu töten.)

Eine andere Äußerung, die Vitzli auf seinem Blog thematisiert, ist die Äußerung der Bundesjustizministerin Barley.

Epochtimes zitiert sie wie folgt:

„Das Rechtsempfinden der Bevölkerung darf im Rechtsstaat nicht entscheidend sein, das ist genau der Punkt“, erklärt die Bundesjustiziministerin Katarina Barley (SPD).

Lasst euch bitte diese Formulierung noch einmal genau durch den Kopf gehen.

Ruhig mehrmals, bis ihr sie nicht nur gelesen, sondern auch verstanden habt:

„Das Rechtsempfinden der Bevölkerung darf im Rechtsstaat nicht entscheidend sein.“

„Das Rechtsempfinden der Bevölkerung darf im Rechtsstaat nicht entscheidend sein.“

„Das Rechtsempfinden der Bevölkerung darf im Rechtsstaat nicht entscheidend sein.“

Ich frage mal provokant:

was ist denn in einem demokratischen Rechtsstaat entscheidender als das Rechtsempfinden der Bevölkerung?

Normalerweise finden wir in der Demokratie folgenden Zusammenhang:

Die Politiker setzen den Willen der Mehrheit um und formulieren entsprechende Gesetze.

Richter urteilen nach den Gesetzen, Polizisten überwachen die Einhaltung dieser Gesetze.

Somit besteht ein direkter Zusammenhang zwischen dem Rechtsempfinden der Mehrheit der Bevölkerung und den Gesetzen.

Wenn Frau Barley behauptet, daß das Rechtsempfinden der Bevölkerung ihrer Meinung nach nicht entscheidend sein darf, was für eine Situation liegt dann vor?

Wir haben es dann damit zu tun, daß Gesetze lediglich von einer kleinen Gruppe von Nutznießern als Werkzeug benutzt werden, um ihre eigenen Interessen gegen den Willen der Bevölkerung durchzusetzen und diesen durch Legalität den Anschein von Legitimität zu geben.

Das ist eben der Unterschied zwischen einem „demokratischen Rechtsstaat“, in dem JEDES Gesetz von der Mehrheit des Volkes so gewollt ist und die Gesetze somit ein direkter Ausdruck des Rechtsempfindens der Bevölkerung sind,

und einem „freiheitlichen Rechtsstaat“, in dem eine kleine Clique die Mehrheit mit Gewalt und Gesetzen knechtet, wobei die Gesetze nichts mit dem Rechtsempfinden der Bevölkerung zu tun haben, sondern lediglich die Macht dieser Clique festigen.

In einer funktionierenden Demokratie ist das herrschende Recht also ein Ausdruck des Volkswillens,

im Faschismus ist das herrschende Recht lediglich das Recht der Herrschenden.

(Eine Regierungsform, in der eine kleine Clique mit den Machtmitteln des Staates den übergroßen Teil der Bevölkerung niederhält, ihn ausbeutet und unterdrückt, nenne ich faschistisch. Die BRD ist ein faschistischer Staat.)

Man kann übrigens wie bei der Aussage von Frau Drese auch die von Frau Barley etwas „griffiger“ gestalten.

Wie nennt man es, wenn ein Volk Gesetzen unterworfen wird, die nicht mehr dem eigenen Rechtsempfinden entsprechen, sondern dem Rechtsempfinden von jemand anderem?

Nun, so etwas nennt man FREMD-Herrschaft.

Dabei ist der Begriff „fremd“ ein wenig irreführend, weil er impliziert, daß es sich bei den Herrschern um „Fremde“ im Sinne von „Nicht-Deutsche“ handelt.

Das ist falsch!

Es bedeutet bloß, daß die Herrscher sich nicht mehr als dem deutschen Volk zugehörig fühlen, sondern ihre eigenen Interessen vertreten.

Beispiele für diese Fremdherrscher findet ihr auf diesem Bild:

(Obwohl alle Leute auf diesem Bild Deutsche sind, haben sie ganz andere Interessen als das deutsche Volk. Das deutsche Volk kann also ganz und gar von Deutschen regiert werden und trotzdem vollständig „fremdbeherrscht“ sein)

Darum sage ich nach wie vor, daß deutsche Politiker die ehrlichsten der Welt sind; dem deutschen Volk fehlt nur offensichtlich noch zum größten Teil der Verstand, die Aussagen der Politiker zu begreifen, zu erfassen.

Frau Drese hat gesagt, daß sie das Weiterleben des deutschen Volkes entschieden ablehnt,

und Frau Barley hat gesagt, daß sich das deutsche Volk im eigenen Land fremden Interessen (und zwar denen der deutschen Bonzen aus Politik und Wirtschaft) beugen soll.

Klarer gehts doch nun wirklich nicht mehr!

Und im Lichte dieser Aussagen, ergeben da die Handlungen/Gesetze/Urteile in Deutschland nicht viel mehr Sinn als zu glauben, wir würden von „unfähigen Dummköpfen“ regiert?

Wer nicht weiß, was er tut, der tut auch oft Versehen etwas Falsches.

Wer jedoch über Jahrzehnte bei allen möglichen Optionen immer genau die wählt, die dem deutschen Volk den größtmöglichen Schaden zufügt, der ist ganz sicher kein Dummkopf.

Er ist der Todfeind des deutschen Volkes, dessen Handlungen darauf abzielen, sein Weiterleben zu verhindern und seinen Tod zu fördern.

(Hier seht ihr die Interessenvertretung der deutschen Politik und der deutschen Wirtschaft; scherzhaft „Antifa“ genannt)

LG, killerbee


Quelle und Kommentare hier:
https://killerbeesagt.wordpress.com/2018/08/22/klare-worte-und-schlussfolgerungen/