Jagdszenen in Köln: Willkommen in Deutschland!

Ein Polizist mit 25 Jahren sagte dem „Express“:

„Kurz nach Mitternacht kamen die ersten Frauen auf uns zu. Weinend und geschockt schilderten sie, wie sie massiv sexuell belästigt worden seien. Wir hielten daher Ausschau nach Frauen in der Menge. (…) Ich bekam sie zu packen. Sie schrie und weinte. Man hatte ihr den Slip vom Körper gerissen. Ihre drei Freundinnen konnten wir nicht aus dem Pulk retten, denn wir selbst wurden mit Böllern beworfen.“

Anmerkung der Redaktion: Die Polizei Köln wollte auf WDR-Nachfrage hierzu keine Stellungnahme abgeben. „Die uns jetzt vorliegenden Anzeigen sind zwar gesichtet. Vernehmungen stehen aber noch aus. Wir können deshalb noch keine Auskunft zu solchen Details geben“, sagte eine Polizeisprecherin.

Cicero Schreibt:

„In der Neujahrsnacht verwandelten sich der Kölner Bahnhofsvorplatz und die Hamburger Amüsiermeile Reeperbahn in No-Go-Areas für junge Frauen. Ein Vorgeschmack auf die Probleme einer außer Kontrolle geratenen Einwanderungspolitik.

Der staatliche Kontrollverlust findet eben nicht nur an den deutschen Außengrenzen statt. Denn wer die Kontrolle darüber aufgibt, wer in sein Land einreist, der hat naturgemäß auch keine Kontrolle mehr über die Folgen dieses Tuns. Und die schier unglaublichen Vorfälle in der Silvesternacht rund um den Kölner Hauptbahnhof und auf der Hamburger Reeperbahn sind womöglich nur ein Vorgeschmack auf die Probleme, die die Bundesregierung ohne Billigung des Parlaments und entgegen dem Wunsch der Bevölkerungsmehrheit durch ihre Politik der grenzenlosen Aufnahmebereitschaft diesem Land einhandelt. Wer nicht spätestens jetzt begreift, was daraus erwachsen wird, ist entweder blind, ohne Verstand – oder ein Aspirant auf die Ruprecht-Polenz-Medaille für politische Schönrednerei.“
Soweit der Cicero.

In der Syilvesternacht kam es in Köln auf der Domplatte, vor und im Hauptbahnhof zu Szenen, die von Beobachtern als „kriegsähnlich“ geschildert werden.

Ca. 1000 alkoholisierte junge Männer aus dem arabischen und nordafrikanischen Raum, die vom Mainstream hier durchweg und immer noch als „Kriegsflüchtlinge“ bezeichnet werden, schossen wahllos mir Böllern und Raketen in die Menge. Es kam zu Alkoholexzessen, bandenmässigen Überfällen, Raub, sexuellen Belästigungen und einer Vergewaltigung.

Die Polizei zeigte erst spät Präsenz, um ja nicht den Anschein zu erwecken, sie sei fremdenfeindlich oder gar rassistisch.
Die größte Sorge des GdP-Vertreter war offenbar, von ihm flugs in der rechten Ecke verortete Gruppen könnten diese Vorfälle nutzen.

Dabei sind solche bandenmässig organisierten Attakten bei weitem keine Seltenheit. Fast jeder deutsche Grossstadtbahnhof ist davon betroffen. Nur bei einer Menge von mehr als 1000 Personen aus Nordafrika und dem Nahen Osten wie in Köln, lässt sich das beim besten Willen nicht mehr vertuschen, obwohl diese Versuche immer wieder unternommen werden.

Bei den Migranten, die in den „Tagen der offenen Grenzen“ nach Deutschland geströmt sind, um hier, wie sie selbst schildern, ein von Merkel zugesichertes Haus und Willkommensgeld zu empfangen, handelt es sich, soweit sie aus Syrien stammen, ganz überwiegend um junge Männer, die sich vor dem Wehrdienst in Syrien abgesetzt haben. Sie selbst waren genau so viel oder wenig in Gefahr, wie ihre Frauen und KInder, die sie in Syrien zurückgelassen haben. Diese Absetzbewegung von Wehrdienstflüchtlingen entspricht natürlich dem Interesse des Imperiums und der Nato, um Assads Armee, der einzigen mit Bodentruppen, zu schwächen.

Wir erinnern uns an die Zeiten des Vietnamkriegs, als Wehrdienstflüchtlinge aus den USA in Deutschland aufgespürt und dann an die USA ausgeliefert wurden. Aber wenn man für das Imperium kämpft, dann kämpft man ja für Freiheit und Demokratie. Wer sich da verweigert, gehört wirklich eingelocht.

Schon unmittelbar nach den Ereignissen rief der Überwacherstaat nach mehr Überwachungskameras…überall. Zuerst schafft man die Grenzen ab, hält die Polizei fern, um dann mehr Überwachung zu fordern.

Die Groko wird in Deutschland als bleierne Zeit, als die Zeit der kontinuierlichen Abschaffung der Bürgerrechte, als die Zeit der Etablierung und des weiteren Ausbaus des Überwachungsstaats eingehen. Ein Ende ist leider nicht abzusehen.


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