von Mike Walsh
Eine Sowjet Erfindung für Sowjet Massenmord
Sowjetische Archive, deren Inhalt zum ersten Mal analysiert wurde, zeigen, dass die Behauptungen von Gräueltaten, die während der Nürnberger Theaterprozesse gegen Gefangene erhoben wurden, sowjetischen Ursprungs waren. In der Zwischenzeit zirkulieren die Medien weiterhin “Nazi-Geständnisse”, die durch Folter erlangt wurden, trotz der Beweise für sowjetische und nicht deutsche Schuld.
Es gibt nicht den geringsten Beweis dafür den ein rechtskräftiges Gericht annehmen würde, dass Hitlers Deutschland Fahrzeuge zur Vergasung von Gefangenen hergestellt hat. Es gibt keine Zweifel über den Ursprung dieser schrecklichen Erfindung, da sich die Gaswagen inzwischen als NKVD-Ursprung erwiesen haben.
Das Narodny Komissariat Vnutrennih Del oder People’s Commissariat of Internen Angelegenheiten (NKVD) der Sowjetunion war eine Geheimpolizeiabteilung, die von Wall Street finanzierten Bolschewiki gegründet wurde. Ihr erklärtes Ziel war es, mit allen Mitteln Millionen von “überschüssigen” Russen und Mitteleuropäern zu liquidieren.
Der Leiter des NKVD war Nikolai Yezhov. Der litauische Jude und bekennende Hemdhochhalter (Homosexueller) war ein 4’11” Zwerg. Ein unersättlicher Mörder, Nikolai Yezhov, wurde “der eiserne Kommissar” genannt. Die NKVD-Offiziere erhielten verschiedene Auszeichnungen, die sich an der Zahl der Opfer und den Extremen der verwendeten Brutalitäten orientieren. Nicht ein einziges Mal wurde die Identität dieses Massenmörders von den westlichen Medien enthüllt.
In den 1930er Jahren wurde der NKVD-Offizier Isay Berg mit der Hinrichtung von Gefangenen beauftragt, die von der NKVD (Gericht) -Troika des Gebiets Moskau angeordnet wurde. Nach der Verurteilung der Urteile war es üblich, die Gefangenen zu den Massengräbern von Butovo zu bringen, wo sie erschossen wurden. Als drei Troikas (Gerichte) gleichzeitig in der Sitzung waren, hatten die Grabseitemörder Schwierigkeiten, mit der großen Zahl der zur Hinrichtung gelieferten Personen umzugehen.
Der große russische Schriftsteller Alexander Solschenizyn ist zweifellos der glaubwürdigste Historiker der die schrecklichen Jahrzehnte der bolschewistischen Unterdrückung aufzeichnete. Es waren die Bolschewiki, nicht das Reich, die im industriellen Maßstab mordeten.
Ein ehemaliger Gulag-Häftling schreibt:
Der Gaswagen (russisch: душегубка (dushegubka) wurde von der sowjetischen Geheimpolizei NKVD in den späten 1930er Jahren während der Großen Säuberung erfunden und benutzt. Das Fahrzeug hatte eine luftdichte Kammer für die Opfer, in die bei laufendem Motor Abgase eingeleitet wurden. Die Opfer wurden mit Kohlenmonoxid vergast, was zum Tod durch Monoxidvergiftung und Ersticken führte.
Der Designer des Gaswagens war 1936 Isay Davidovich Berg, der jüdische Leiter der Verwaltungs- und Wirtschaftsabteilung des NKVD des Gebiets Moskau. Diese Lieferwagen, die im örtlichen Ford-Werk hergestellt wurden, waren das Mittel, um Gefangene gruppenwise mit Motordämpfen zu ersticken, während sie auf dem Weg zu den Massengräbern in Butovo waren, wo die Koerper der Gefangenen anschließend begraben wurden.
Solschenizyn sagt:
Bergs Methode war es, die Opfer nackt auszuziehen, zu fesseln, den Mund zu stopfen und sie in einen geschlossenen LKW zu werfen (siehe Bilder oben rechts und unten). Jeder Van ist von außen als Brotlieferwagen verkleidet. Während des Transports wurden Abgase in den Wagenkasten geleitet. Als sie zu dem weitesten entfernten Hinrichtungs Graben gebracht wurden, waren die Verhafteten bereits tot.
Es war Bergs Vorschlag, dass diese Fahrzeuge vom weit verbreiteten GAZ-AA LKW-Chassis (lizenziertes amerikanisches Modell Ford AA Truck 1929) waren. Im Oktober 1931 war ein Modell AA das erste Fahrzeug, das in Fords neuem Werk in Dagenham, England, hergestellt wurde. Ford lizenzierte die Herstellung des Modells A und AA an eine Vielzahl von Nationen, insbesondere die Sowjetunion.
Mehr als 985.000 GAZ AA wurden von 1932 bis 1950 in der UdSSR gebaut.
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