Heliozentrisches Weltbild – eine weitere gigantische Lüge?

von cla255

Leben wir tatsächlich auf einem kugelförmigen Planeten, der sich mit etwa 1600 km in der Stunde um sich selber dreht und zugleich noch auf einer Umlaufbahn um die Sonne mit einer Geschwindigkeit von rund 107 000 km/Stunde unterwegs ist? Und dann ist das gesamte Sonnensystem auch nochmal um das Zentrum der Milchstrasse mit ungeheurer Geschwindigkeit unterwegs?

Ist die Sonne das Zentrum unseres Sonnensystems, um die sich alle Planeten drehen? Oder ist nicht doch die Erde der Mittelpunkt, über dem sich alle Himmelskörper drehen, so wie die Menschen eigentlich bis vor etwa 500 Jahren angenommen haben?

Vor einigen Tagen waren zwei Videos über die flache Erde auf haunebu7-Blog, die mich dazu bewogen haben, mich näher mit diesem Thema zu befassen.

Einmal das Video The Earth is FLAT – The planes help to prove the plane, sinnlose Flugrouten beweisen die flache Erde.

sinnlose_flugrouten1 sinnlose_flugrouten2Flüge aus Südamerika über Nordamerika, um nach Australien zu gelangen?  Was beim Kugelmodell völlig sinnlos erscheint, ergibt jedoch völlig Sinn, wenn man sich das Modell der flachen Erde ansieht. Und warum finden keine Flüge über die Antartkis statt?

Das andere Video zeigt Zeitrafferaufnahmen von Sonnenauf- und untergängen. Hier sind einige Screenshots eines Sonnenaufgangs zusammengesetzt, ab Minute 2 im Video.

sonnenaufgangDie Sonne wird grösser, wenn sie näher kommt, weil sie sich auf einer ziemlich nahen Bahn über der Erde befindet und lokal Licht spendet. Wäre sie so riesig (1,4 Millionen km) und so weit weg (etwa 150 Millionen km), wie uns erzählt wird, hätte eine Viertelumdrehung der kleinen Erde (Durchmesser 12 700 km) keine solchen Auswirkung auf die wahrgenommene Grösse.

perspektive_matrixSonnenauf- und -untergänge erscheinen für uns so, weil die Sonne von unter unserem sichtbaren Horizont auftaucht und abends wieder darunter verschwindet. Es ist alles eine Sache der Perspektive, eine Illusion. Flugzeuge, (auf Langstreckenflügen in etwa 10 km Höhe), die für uns Beobachter am Boden am Horizont aufsteigen und auf der anderen Seite “untergehen”, fliegen tatsächlich jedoch ständig auf der gleichen Höhe. Ebenso wie die Sonne auf gleicher Höhe ihre Bahn immer wieder näher und weiter entfernt vom Zentrum der Erde dreht, dem Nordpol.

Wäre die Sonne tatsächlich so weit entfernt, müsste es überall auf dem Planeten gleichmässig am ganzen Horizont dunkel werden und aufgrund der gleichmässigen Drehung der Erde um die eigene Achse innerhalb von 24 Stunden müssten die Tage immer 12 Stunden lang sein.

sunlight_shrinks hoirzontIm Bild unten ist der Horizont, wie er angeblich von der Crew der ISS bei Sonnenuntergang zu beobachten ist (eine schöne Animation der NASA), das Sonnenlicht verschwindet gleichmässig, so wie es bei einer 150 Millionen km entfernten Sonne auch der Fall wäre.  Wir aber sehen das Sonnenlicht nicht gleichmässig abnehmen, da es der lokalen Sonne folgt.

Da mich nun die tatsächliche Entfernung unserer Sonne interessierte, startete ich eine Google-Suche, die mich zu folgendem Artikel geführt hat:
Die Erde ist flach: die offiziell behauptete Entfernung Erde-Sonne ist vollkommen übertrieben auf dem Flache-Erde-Blog auf euronia.com

Anhand einer Bilderserie der Sonne, aufgenommen von Dr Matthias Kleespies am 16/7/2015 zwischen 6h13 morgens und 20h48 abends, kann man erkennen, dass die Sonne scheinbar eine Scheibe ist, die sich im Uhrzeigersinn um ihre Scheibenachse dreht. Sie erscheint bei Auf- und Untergang elliptisch, nur mittags als kreisrunde Kugel. Auch die Lichtzunahme und -reduktion um den Faktor 250 ist bemerkenswert, aber leicht zu erklären, wenn die Sonne deutlich näher an der Erde platziert ist, als in 150 Millionen Km Entfernung.

sonne_juli_16Dieses Bild in Hochauflösung könnt ihr hier runterladen ( 14 MB ! )

Der benutzte Sonnenfilter soll die Farbe der Sonne nicht verändern, demnach ist ihre Farbe blau-violett. Die Sonne ist nicht der orangefarbene Glutofen, den die NASA uns verkaufen möchte.

In einem weiteren Artikel “Die Erde ist flach” von Dr Matthias Kleespies geht es um die Suche nach der

Krümmung der Kugel ?

Da ja Durchmesser und Radius der Erde bekannt sind, gibt es eine Formel die Krümmung der Erde zu berechnen oder wie weit man “flach über das Wasser sehen kann” bei einer Sichthöhe von 2 m. Diese Entfernung liegt bei exakt 5,05 km … am Äquator! Nördlich des 47. Breitengrades sind es nur noch 4.296 km.

Nach dieser NASA-Formel würde der Erdboden nach 21 km bereits ça 35 m “unter den Horizont fallen”.  Wieso kann man dann am Bodensee über eine Entfernung von 21 km (Konstanz nach Friedrichsburg/Schlosskirche) alles über der Horizontlinie erkennen? Unten ein Foto der Schlosskirche, Distanz 21 Km. Auch ist die Sicht von Konstanz nach Bregenz möglich, Distanz Luftlinie 46 km. Und nichts verschwindet unter der Horizontlinie.

weitere Fotos & Infos im Artikel
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Polarnächte am Südpol ?

Gibt es sie tatsächlich? Ich konnte dazu wirklich nichts Aussagekräftiges finden. Lediglich eine Behauptung, dass es sie dort gäbe, findet man auf http://www.timeanddate.de/, allerdings gibt es weder Landmassen, die südlich des 66. Breitengrades liegen, von wo aus man es beobachten könnte, noch existieren ungeschnittene Videos über die nicht untergehende Sonne am Südpol. Unabhängigen Forschen wird der Zutritt zum Südpol verweigert. Es finden keine Überflüge über die Antartkis statt. Wer ohne Genehmigung versucht dorthin zu gelangen, wird mit brutaler militärischer Gewalt vertrieben.

Wenn nun der Südpol nicht das “südliche Ende” einer Kugel ist, sondern die Eisberge in Wahrheit einen abgeschlossenen Ring um unsere Ozeane und Kontinente bilden, was liegt hinter diesem Eis-Ring? Weitere Landmassen?

Weltraumbilder der Erde

Wenn man nach Weltraumbildern von der Erde googelt, findet man nicht viel. Das Hubble Teleskop ist scheinbar nicht geeignet für solche Nahaufnahmen der Erde, es eignet sich wohl nur für Objekte, die sich Millionen Lichtjahre weit entfernt befinden.

Einige der neueren Bilder von der Erde sind vom Sprung aus 42 km Höhe von Felix Baumgärtner. Beim Öffnen der Luke ist ein flacher Horziont zu erkennen. Alle Aussenbilder stammen von Fischaugenkameras.

flat_horizont_felix_b inverted-horizontJa, das kann dann auch mal so aussehen ;-). Übrigens ein interessantes Handzeichen, das Felix da grade macht! – Zum Video

Auch sieht der Horizont der Erde, den wir absolut flach sehen, bei solchen Kameras gewölbt aus.

Schliesslich habe ich noch auf der www.atlanteanconspiracy.com Seite das freie E-book (UK) von Eric Dubay gefunden, eine 35-seitige Kurzfassung seines Buches “200 Beweise, dass die Erde kein sich drehender Ball ist”. Derzeit meine Gute-Nacht Lektüre ;-)

Ich werde die interessantesten Beweise ein einem nächsten Post zusammenfassen.


Quelle und Kommentare hier:
http://removetheveil.net/2015/11/08/heliozentrisches-weltbild-eine-weitere-gigantische-luge/