Handbuch Krisenvorsorge

Dieses Handbuch ist bewusst kompakt gehalten. Hier findet man nicht die gewohnten Alltagstipps zur Krisenvorbereitung, sondern das philosophische und psychologische Rüstzeug einem Krisenszenario zu begegnen. Im Anhang findet sich eine Linkliste zu Artikeln auf dem Blog „As der Schwerter“, die sich mit einzelnen Aspekten der Krisenvorsorge, wie z.B. Waffenkunde, beschäftigen.

SIEBEN MERKSÄTZE FÜR DIE KRISE:

1. Nicht aufgeben!

2. Entweder wir überleben als Volk oder gehen als Einzelne unter!

3. Die Grundregel ist: Überleben! Alles andere ist verhandelbar!

4. Frauen und Kinder zuerst!

5. Eine Waffe, die ich nicht im Schlaf beherrsche, ist eine größere Gefahr für mich als für meinen Gegner!

6. Organisation ist alles!

7. Sei auf beides vorbereitet: Sowohl darauf, dass die Krise kommt, als auch darauf, dass sie nicht kommt!

 

1. Nicht aufgeben! – Einführung

Eine der zerstörerischsten Waffen unserer Feinde ist die Suggestion, wir hätten sowieso schon verloren. Ob mit der demographischen Katastrophe, der europäischen Dekadenz oder der Uneinigkeit der Rechten argumentiert wird, immer heißt es: „Wir haben eh keine Chance!“ Genauso argumentieren die Zivilokkupanten und ihre Beschützer. „Wir sind da, findet euch damit ab!“ Und: „Deutschland (oder ein beliebiges anderes europäisches Land) ist eben ein Einwanderungsland. Das kann man nicht ändern!“

Doch. Kann man. Alles, was in der Politik geschieht, geschieht durch einen politischen Willen. Es gibt keine Sachzwänge, gottgegebenen Umstände oder alternativlosen Entscheidungen. Das ist alles Show.

Auch auf der Linken herrscht schier unglaubliche Lebensmüdigkeit. Klimahysterie, Veganismus, Selbsthass und Autorassismus.

Wir scheinen wirklich bereit zu sein, stumm und achselzuckend aus der Geschichte zu verschwinden und es scheint, dass eine Verschärfung der krisenhaften Zustände in Europa diesen Abschied nur beschleunigen wird.

Die europäischen Völker haben sich daran gewöhnt, dass sie wichtige Entscheidungen nicht selbst treffen, Strom aus der Steckdose, Burger von McDonalds und Wasser aus dem Hahn kommt.

Aber was, wenn das alles auf einmal zusammenbricht?

Geht das denn überhaupt? Ist unser hochkomplexes Wirtschaftsmodell so anfällig, dass ein totaler Kollaps zu befürchten steht, wenn z.B. der Euro zusammenbricht?

Auch bei diesem Gedankengang gilt: Wenn es einen Kollaps gibt, dann wird er wahrscheinlich bewusst herbeigeführt werden. Aber einiges spricht dafür, dass unsere Feinde genau das vorhaben.

Was ist aber „das“, was bedeutet „Krise“ oder „Kollaps“, welche Szenarien sind überhaupt denkbar?

Es gibt folgende Möglichkeiten für eine Krise in diesem Sinne:

  • plötzlicher wirtschaftlicher Kollaps (keine Waren sind mehr zu bekommen)

  • sozialer Kollaps/ Bürgerkrieg (durch Gewalthandlungen der Bürger untereinander wird Recht und Gesetz außer Kraft gesetzt)

  • Krieg (zwei oder mehr Länder treten in einen bewaffneten Konflikt)

  • Kriseneskalation (temporäre und örtlich begrenzte Knappheiten werden immer häufiger bis hin zum wirtschaftlichen Kollaps)

  • Naturkatastrophe (Hochwasser, Erdbeben, Überschwemmung, Meteoriteneinschlag, etc.)

Dass es auch eine Verflechtung mehrerer der aufgezählten Szenarien geben kann, ist einleuchtend.

Wie wahrscheinlich der Eintritt der verschiedenen Szenarien ist und was bei der Vorbereitung auf die eine oder andere Art von Krise am Wichtigsten ist, davon wird im Schlusswort die Rede sein.

Die folgenden fünf Kapitel geben einen allgemeinen Einblick darin, was wir als „Krisenvorsorge“ bezeichnen, wobei das „preppen“, also die individuelle Krisenvorsorge durch Horten von Wasser, Nahrung und Gebrauchsgütern nicht einzeln, sondern nur nebenbei, behandelt wird. Dazu gibt es diverse Ratgeber.

In „Vorsicht Bürgerkrieg“ listet Udo Ulfkotte bis aufs Gramm genau die Menge Salz auf, die seiner Meinung nach jeder Haushalt auf Lager haben sollte. Das ist natürlich völliger Blödsinn. Individuelle Krisenvorsorge ist eben vor allem eines – individuell. Und noch wichtiger: Sie genügt nicht. Davon handelt dieses Büchlein!

Bevor man aber überhaupt damit anfängt auch nur eine Dose Ravioli für schlechte Zeiten in den Keller zu stellen (bei langer Lagerung Dosen ölen, damit sie nicht rosten!), muss man sich über eine Sache klar werden. Man muss sich fragen: Habe ich schon aufgegeben?

Die ganze Vorsorgerei macht keinen Sinn, wenn man eh nicht daran glaubt, dass man es schaffen wird. Wer tief in sich eine innere Leere fühlt, eine Gewissheit, dass er sowieso spätestens dann abtritt, wenn es richtig „heiß“ in Europa wird, der braucht sich auch keine Gedanken um Krisenvorsorge zu machen.

Denn wer die Krise überleben will, der muss sich als allererstes klarmachen, dass es ihm schon sehr bald höchstwahrscheinlich sehr viel schlechter gehen wird als jetzt. Mögliche Härten sind Hunger, Wassermangel, fehlende medizinische Versorgung (und in der Folge ggf. dauerhafte Schmerzen, z.B. durch Zahnerkrankungen), Kämpfe auf Leben und Tod und Wunden. Man muss dazu bereit sein, das durchzustehen. Nicht aufzugeben.

Wer schon aufgegeben hat, der kann für sich entscheiden, ob er versucht die mehr oder weniger unbeschwerte Zeit, die ihm in der wohltuenden Nichtigkeit der sanften Sklaverei (=BRD) noch bleibt, genießen oder „den Dominique Venner machen“ möchte. Er sollte nur eines nicht tun: Im Netz, privat oder gar öffentlich bekunden, dass wir eh keine Chance mehr haben und es sowieso zu spät ist. Das hilft niemandem.

Daher ist unser erster Merksatz für die Krise: Nicht aufgeben!

Unsere Merksätze sollte man sich wie „Mantras“ immer wieder vorbeten. Es gibt ja Leute, die nichts von Autosuggestion halten, man muss aber feststellen, dass sie funktioniert. Wer sich selbst eine positive Stimmung suggerieren kann, hat einen klaren Überlebensvorteil. Es gibt eine Stelle in „auf der Suche nach dem verlorenen Glück“, wo Liedloff beschreibt, wie sich die Indianer, die sie durch den Dschungel führten, eine beschwerliche Arbeit, welche von ihren europäischen Begleitern mit Fluchen und Stöhnen begleitet wurde, mit Lachen und blöden Sprüchen erleichterten. Die Indianer nahmen die Herausforderung an und die kleinen Schürfwunden, die sie davontrugen in Kauf, sie machten quasi ein Spiel aus der Arbeit. Genau das ist es, was viele von uns verlernt haben. Wir sind gewohnt, dass alles „Stress“ ist. Kinder hüten, arbeiten, schreiben, selbst aus so schönen Verrichtungen wie Essen, Sex und Fernsehen machen wir „Stress.“ Natürlich hat jede Person eine Belastungsgrenze, aber der Vergleich mit anderen Zeiten zeigt, dass diese Grenze viel weiter weg ist als wir glauben. Nie gab es so viele „Burn Outs“ wie heute in einer Gesellschaft, in der es keine existenziellen Nöte mehr gibt. Manch einer empfindet schon ein Streitgespräch mit dem Chef als existenzielle Krise.

In Situationen, auf die wir nicht vorbereitet sind, tendieren wir zum Aufgeben. Das ist biologisch nachvollziehbar („Schockstarre!“), der Körper (und der Geist) schalten auf „Tilt!“ in der Hoffnung, dass die Gefahr von selbst verschwindet. Nur tut sie das meistens nicht, vor allem wenn sie aus einer Bande plündernder Jugendlicher besteht.

Nur wer in jeder Situation weiß, wie er zu handeln hat, wird auch handeln. Nur wer weiß, dass er in jeder Situation handeln muss, wird nicht vor Schock erstarren.

Wenn zwei Menschen einen Unfall beobachten ist die Wahrscheinlichkeit, dass mindestens einer der beiden hilft, sehr hoch. Beobachten hundert Menschen einen Unfall ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich erstmal niemand verantwortlich fühlt, sehr hoch. Zwar wird irgendwo in der Menge mindestens ein „Alpha- Tier“ sein, dass schnell bemerkt, dass niemand anderes was tut, aber die meisten werden darauf warten, dass jemand anderes sich drum kümmert.

Wenn jemand, der nie Gewalt erlebt hat und keinen Kampfsport macht, verprügelt wird, dann wird er sich mit ziemlicher Sicherheit nicht wehren, sondern abwarten, dass es vorbei ist. Selbst Frauen, die vergewaltigt werden, schalten oft in die „Schockstarre“ und warten ab, bis es vorbei ist, weil ihnen das weniger riskant scheint als sich zu wehren.

Deshalb ist das wichtigste Gebot für jeden, der Krisenvorsorge betreibt, das Mantra „Nicht aufgeben!“ Nur wer im Notfall handelt, sich wehrt und nicht abwartet, bis „es vorbei“ ist, wird überleben.

Vergesst alles, was die Polizei über Verhalten bei einem Überfall und „Deeskalation“ erzählt! Wer sich bei einer Schulhofschlägerei wehrt, kriegt vielleicht ein blaues Auge, aber er wird von nun an respektiert. Wer sich nicht wehrt, wird zum „Opfer“ und von allen Mitschülern gemobbt. Wer sich gegenüber Verbrechern devot verhält, der fordert sie dazu auf noch mehr Gewalt anzuwenden, wer sich in einer Krisensituation „deeskalierend“ verhält, der wird umgebracht werden.

Wer am Boden liegt, der kann immerhin noch kriechen und wer selbst das nicht mehr hinkriegt, der muss eben sehen, dass er sich tragen lässt.

2. Entweder wir überleben als Volk oder gehen als Einzelne unter! – soziale Krisenvorsorge

Der Mensch ist ein Herdentier, bzw. ein Gemeinschaftswesen. Keiner von uns kann alleine überleben. Was in Zeiten der 24/7 Rundumversorgung mit BicMacs und Cola gilt, das gilt noch mehr in der Krise. Es gibt nichts Dümmeres als seinen Survivalismus auf das „Preppen“, das Ausstatten mit Vorräten zu beschränken.

Dann habe ich die Garage voll mit Lebensmitteln, Waffen und anderen Gebrauchsgütern. Die Krise kommt. Und nun? Nun bin ich in der Nachbarschaft der einzige, der vorgesorgt hat. Und die anderen schauen mich bewundernd an und sagen: „Das ist aber toll, dass du zu essen hast und wir nicht!“

Es ist klar, dass das so nicht laufen wird. Und egal wie groß mein Waffenarsenal ist, wenn ich allein bin (oder nur eine kleine Familie oder auch zwei oder drei Familien), dann werde ich überrannt werden.

Was benötigt wird ist eine Gemeinschaft. Und hier ist natürlich der Haken: Wir modernen Europäer wohnen zwar zu hunderttausenden und Millionen auf kleinstem Raum in unseren Großstädten, aber wir sind dort isolierter und einsamer als ein Eremit im nördlichsten Kanada.

Wer offenen Auges durch die Großstädte läuft, der wird sie finden, die Tausende und Millionen Seelen, die keine Familie haben, keine Freunde, keine sozialen Kontakte. Sie sind da, sie werden von den anderen, die nicht ganz allein sind, nur übersehen.

Ein befreundeter Nationalist erzählte einmal, dass er erst in einem 8 Parteien Mietshaus, dann in einem Reihenhäuschen aufgewachsen sei, dann habe er in einem Studentenwohnheim (mehr als 20 stöckiges Hochhaus mit Hunderten Bewohnern) gewohnt und mittlerweile lebe er ländlich, sein nächster Nachbar wohne einige hundert Meter weit weg.

Trotzdem sehe er diesen Nachbarn mehrmals täglich, beim Spaziergang mit den Hunden, wenn er zur Arbeit fährt, etc. Dagegen habe er von den hunderten Studenten, mit denen er im Wohnheim gelebt habe, die allermeisten nicht ein einziges Mal gesehen, nicht einmal die Leute, die direkt auf seiner Etage gewohnt hätten, hätte er alle gekannt. Und die Nachbarn im Reihenhaus habe er auch häufiger gesehen als die anderen Mietparteien.

Das mag paradox erscheinen, aber so wie sich bei einem Notfall niemand verantwortlich fühlt, wenn sehr viele Menschen da sind, wird man sich auch nicht (bewusst) begegnen, wenn man mit vielen Menschen auf engem Raum lebt.

Das ist das größte Problem bei der Vorbereitung auf ein Krisenszenario. Von einer Gesellschaft der atomisierten Individuen, in der jeder sich selbst der nächste ist und der direkte Nachbar genauso gut am anderen Ende der Welt leben könnte, ist im Krisenfalle nur eines zu erwarten: Die Verstärkung dieser Tendenzen.

Man wird sich verschanzen, sich gegenseitig misstrauen, sich bestehlen und es wird nicht lange dauern, bis die Nachbarn sich gegenseitig die Kehle durchschneiden für einen Schluck Wasser, ein Pflaster oder eine Rolle Klopapier.

Einige der modernen Zombiefilme, die ohnehin als Allegorie auf eine „Heerlager der Heiligen“ Situation anzusehen sind, spielen mit der Dynamik einer zufällig zusammengewürfelten Truppe europäischer Menschen, die plötzlich ums Überleben kämpfen muss und thematisieren die unausweichlichen Konflikte, die bei der Organisation dieses Überlebens entstehen.

Um das zu vermeiden muss man sich vor der Krisensituation Gedanken um soziale Kontakte machen. Und man sollte sich überlegen, was man – außer einer Kopie dieses Handbuches – in einer Krisensituation in so eine Gemeinschaft einbringen kann.

Taugt man zum Anführer? Zum Krieger? Hat man Fähigkeiten, die nützlich sein könnten (Kenntnisse im bundesdeutschen Steuerrecht gehören nicht dazu)?

Und so sollte man auch seine Kameraden auswählen. Wenn zehn Versicherungsvertreter sich zusammentun, dann ist das vielleicht sinnvoller, als wenn sich zehn Sozialwissenschaftler zusammentun, aber auch nicht sehr viel.

Neben wichtigen Fähigkeiten sollten die Kameraden Loyalität, Hilfsbereitschaft und Ausdauer mitnehmen.

Dann muss man sich überlegen, welche Art von Gemeinschaft man bilden will. Junge Männer bilden eher eine Kampfgemeinschaft, Familien eher eine Verteidigungsgemeinschaft

Das nächste ist die Festlegung von Loyalitäten. Es versteht sich zwar von selbst, dass kleine Kampfgemeinschaften sozusagen „machiavellistisch“ handeln sollten und ihre Bündnisse danach aussuchen sollten, wie sie am Besten überleben können, aber es sollte eine Grundregel geben:

Landsleute werden niemals verraten!

Selbst wenn man mit Gruppen von Ausländern oder feindlichen Streitkräften paktiert, man darf ihnen niemals Landsleute ausliefern!

Das kann man hochmoralisch oder pragmatisch begründen: Unser Merksatz ist, dass wir entweder als Volk überleben oder als Einzelne untergehen. Das heißt nicht nur, dass wir Kleingemeinschaften gründen müssen, deren Mitglieder sich vertrauen, das heißt auch, dass wir das archaische Muster der Stammesgemeinschaft reaktivieren müssen.

Die Ausländer halten das jetzt schon in den meisten Fällen so und es wird sich in der Krise verstärken. Dann haben wir es mit Großfamilien zu tun, die auch noch mit anderen Großfamilien ihrer Ethnie und ihres Glaubens zusammenarbeiten, die gegen Einzelne kämpfen, die sich auf den Tod nicht nicht ausstehen können, weil sie eine andere Fußballmannschaft favorisieren oder für eine andere Fraktion bei „Game of Thrones“ sind.

Im Normalfall wächst in Krisensituationen auch ganz automatisch das zusammen, was zusammen gehört und selbst in unserem Ausnahmefall kann man diese Tendenz (z.B. bei Hochwasser) beobachten. Aber wir sind seit siebzig Jahren andauernder Gehirnwäsche ausgesetzt, daher nochmal zu mitschreiben:

Der „Nächste“, das ist der Deutsche dahinten, der deine Hilfe braucht. Nicht der Türke, nicht der Neger, nicht der Chinese. Diesen Leuten gegenüber musst du dich mindestens indifferent verhalten (sofern keine offene Feindschaft besteht). In der Krise heißt es: Du oder sie! Fällt die Entscheidung da wirklich noch schwer?

3. Die Grundregel ist: Überleben! Alles andere ist verhandelbar! – über das Ablegen falscher Moralvorstellungen

Vegetarismus, Veganismus, Frutariertum – dieser Blödsinn erster Güte wird am Besten in einer Simpsons Folge auf die Schippe genommen, in der ein Hardcore- Öko aussagt: „Ich bin Veganer der siebten Stufe, ich esse nichts, was einen Schatten wirft!“ Oder durch den Facebook- Spruch „Schütze Leben, iss Steine!“

Es ist die allererste und wichtigste Grundregel des Lebens, dass ein jedes lebendes Ding ausschließlich durch den Verzehr anderer lebender Dinge überlebt. Man mag sich von Gemüse ernähren, weil man Tierhaltung und -schlachtung ablehnt, aber man kann nicht nicht töten, um zu leben. Es gibt diese Sekte in Indien, die einen Mundschutz tragen, um nicht versehentlich Fliegen zu verschlucken und vor sich herfegen, weil sie keine Käfer zertrampeln wollen. Das sind die größten Idioten auf diesem Erdball! Ihre Maxime ist, alles Leben sei heilig und daher wollen sie vollkommen gewaltfrei leben. Es gibt aber eine Möglichkeit, wie man noch weniger verbraucht, noch umweltfreundlicher ist, noch nachhaltiger agiert: Man bringt sich einfach um. Dann wendet man auch keine Gewalt mehr an und dient auch noch den kostbaren Insekten als Nahrung.

Natürlich ist das Leben heilig, aber das Verschlucken von Fliegen ist doch kein Sakrileg! Man begeht damit ja keinen Massenmord an den Fliegen, die reproduzieren sich weiter im Fantastilliardenbereich.

Wir müssen lernen, dass Überleben bedeutet, derjenige zu sein, der das Spiel gewinnt – und wo es Gewinner gibt, gibt es auch immer Verlierer. Wir werden täglich mit Propaganda zugemüllt, wir sollten weniger verbrauchen, nachhaltiger agieren, die CO2 Bilanz einhalten – das alles konsequent zu Ende gedacht würde bedeuten: nicht mehr leben! Und genau darum geht es auch: Es geht nicht um „Umweltschutz“ oder „anthropogenen Klimawandel“ (eine Riesenlüge!), sondern darum unseren Überlebenswillen zu erodieren, uns das Aufgeben zu suggerieren.

Das setzt sich fort im Bereich Notwehr. In der BRD gibt es faktisch kein Notwehrrecht, wenn auch auf dem Papier steht, dass man sich wehren darf, so lange man „die Verhältnismäßigkeit der Mittel“ wahrt. In der Realität ist es aber in einer Notwehrsituation überhaupt nicht möglich abzuschätzen, ob dieses oder jenes Mittel nun verhältnismäßig ist, so dass die meisten einfach auf die Polizei warten (das ist übrigens in allen europäischen Ländern so, mit Abstufungen, aber doch erkenntlich).

Überleben heißt aber nicht, sich verprügeln und abstechen zu lassen, überleben heißt nicht, zu warten, bis andere mein Leben schützen.

Es wird oft angeführt, dass die zivilisierte Gesellschaft, in welcher Streitigkeiten nicht archaisch durch Rache und Gegenrache beigelegt werden, immense Vorteile hätte. In Wahrheit ist es umgekehrt: Die positive Rechtsprechung, die Racheaktionen insbesondere körperlicher Natur unter Strafe stellt, lässt Betrüger und Trolle, die hintenherum immensen Schaden zufügen, gewähren, während es verboten ist sich dagegen zu wehren.

Dabei wird oft vergessen, dass unser Kriminalitätsproblem zum großen Teil eine direkte Folge der Masseneinwanderung kulturfremder Ausländer in unsere Länder ist. Man kann an zwei amerikanischen Orten sehr schön den Unterschied erklären: Detroit gilt als „Hauptstadt des Verbrechens“ und ist ein „melting pot“ erster Güte, in welchem nach Ansicht einiger gutmenschlicher Politiker und Schreihälse eigentlich durch kulturelle Bereicherung und Abschaffung des Rassismus durch Diversität das reinste Paradies herrschen müsste. Dagegen gibt es ein amerikanisches Dorf, das fast ausschließlich von den Nachkommen norwegischer Einwanderer bewohnt wird. Dort lassen die Leute nicht nur ihre Autos, sondern auch die Haustüren unabgeschlossen, man könnte – wie Vlad Tepes das getan haben soll – dort einen goldenen Krug hinstellen und die Leute würden ihn nur benutzen, um aus dem Brunnen zu trinken, niemand würde ihn klauen. Was der Herrscher der Walachei damals mit grausamsten Strafen erreichte können nordeuropäische Menschen von sich aus, ohne jeden Zwang.

Vergleicht man ein verschlafenes bayrisches Dorf mit Berlin, dann sieht es genauso aus. Und das liegt nicht daran, dass in den Großstädten das Verbrechen von selbst ansteigt.

Das Recht auf Selbstverteidigung ist ein unveräußerliches Menschenrecht, ein Staat, der es einschränkt oder verbietet, handelt illegitim. Angst vor einer bewaffneten Bevölkerung ist ein Markenzeichen totalitärer Systeme. Im deutschen Kaiserreich dagegen trug jeder Mann seine Pistole mit sich wie im Wilden Westen. Anders als im Wilden Westen gab es aber nicht ständig Schießereien und der Kaiser fuhr in offener Kutsche und nicht in schwergepanzerter Limousine durch die Straßen. Dies zeigt sehr deutlich die Entfremdung von Volk und Staat in der BRD (analog kann das aber mit Abstufungen auch auf die anderen europäischen Länder angewandt werden).

Wer also drakonische Strafen fordert, damit das Kriminalitätsproblem sich erledigt, sollte sich überlegen, warum er stattdessen nicht fordert, kriminelle Ausländer abzuschieben. Noch einmal, die Kriminalitätsrate in überwiegend deutschen Gebieten ist sehr gering, auch wenn die Massenmedien immer wieder etwas anderes behaupten.

Uns wird tagtäglich eingeredet, Ausländer wären „Menschen wie du und ich“, aber das stimmt nicht. Sie sprechen eine andere Sprache, haben andere Sitten und Gewohnheiten, andere religiöse und kulturelle Vorstellungen und eine andere Beziehung zu Lüge, Betrug, Gewalt, usw.

Und selbst wenn sie vordergründig keine Probleme verursachen bedeutet das noch nicht, dass wir sie massenhaft aufnehmen sollten oder müssten. Im Gegenteil, je größer eine einzelne fremdethnische Gruppe wird, desto größer wird die Gefahr, dass sie nur noch ihre eigenen Interessen vertritt, die irgendwann mit den Interessen der Gesamtgesellschaft kollidieren. Das läuft nicht immer friedlich ab, man muss sogar annehmen, dass die Multikulturalisierung unserer Gesellschaften der erste und gravierenste Risikofaktor in Bezug auf eine „Krisensituation“ ist. Wer die brennenden Banileus in Frankreich, Tottenham 2011, die Berliner Rütlischule und den Bremer Miri- Clan nicht kennt oder vergessen hat, der bemühe bitte eine Suchmaschine seiner Wahl!

4. Frauen und Kinder zuerst! – über das Beibehalten richtiger Moralvorstellungen

Es gibt viele, die aus einem falsch verstandenen Sozialdarwinismus heraus behaupten, um zu überleben sei alles gestattet.

Das sind meist materialistisch und individualistisch orientierte Menschen, die nicht begreifen, dass das individuelle Überleben nicht das Hauptziel unserer Handlungen sein kann. Wir erinnern uns: Entweder wir überleben als Volk oder wir gehen als Einzelne unter. Wenn jeder seinen Nachbarn fürchten muss, wenn Frauen und Kindern aus Egoismus und „Überlebensgier“ nicht der ihnen zustehende natürliche Schutz zuteil wird, dann untergraben wir die Grundlagen unseres Überlebens. Der Mensch ist ein soziales Wesen, als Einzelner stehen seine Überlebenschancen schlecht und selbst wenn er überlebt wird er einsam sein und zudem nie die Vorteile einer zivilisierten, arbeitstechnisch handelnden Gesellschaft erfahren. Das ist die pragmatische Begründung dafür, dass Frauen und Kinder das sinkende Schiff immer zuerst verlassen dürfen. Die Männer alleine können die Gemeinschaft nur bis zu ihrem Tode aufrechterhalten, dann ist Schluss.

Da man sich nicht auf den Pragmatismus verlassen kann, gibt es natürliche und soziale Verstärker, welche dafür sorgen, dass wir diese Regel anwenden: Das „Kindchenschema“, das Comic- Zeichner und Kuscheltierhersteller ausnutzen, um uns ihre Figuren als „süß“ und „knuffig“ unterzujubeln (z.B. übergroße Augen) sorgt für einen natürlichen Schutz unserer Kinder (das bezieht sich auch auf fremde Kinder, gar auf Tierjunge). Die europäischen Gesellschaften boten zudem zumindest früher einen sozialen Kodex, der es als unehrenhaft und unmännlich brandmarkt, Frauen und Kindern gegenüber gewalttätig zu sein. Durch den Hyperindividualismus ist dieser Kodex allerdings in Auflösung begriffen, so dass eine krisenfeste Gemeinschaft unbedingt einen eigenen Kodex entwickeln, aufrechterhalten und Verstöße dagegen sanktionieren muss.

Parasitäres Verhalten (Überleben durch Überfälle und das Leben von den Vorräten anderer) kann in einer Krisensituation, selbst wenn es temporär die einzige Überlebensmöglichkeit ist, auch nicht auf Dauer aufrechterhalten werden, weil schon bald niemand zum Überfallen und Ausrauben mehr da ist. Aber selbst wenn man annähme, dass andere Gemeinschaften die Selbstversorgung wieder aufnehmen würden, wäre der europäische Weg nicht die mongolenhafte Plünderung dieser Gemeinschaften oder der Parasitismus ihnen gegenüber, sondern ihr Schutz.

Natürlich lassen sich diese absichtlich pragmatisch gehaltenen Überlegungen auch in eine höhere Ethik einordnen. Nach christlichem Verständnis wäre auch in der Krise allenfalls die Verteidigung geboten, deontologische Überlegungen würden in dem Versuch münden, einen funktionierenden Staatsapparat wiederherzustellen und selbst Neoheiden würden ihrem Glauben nicht gerecht werden, wenn sie sich in der Krise wie osmanische Horden aufführen wollten. Auf jeden Fall bestätigt das, was die Philosophen als „Naturrecht“ bezeichnet haben, dass im Naturzustand keineswegs alles erlaubt ist. Hobbes schildert den chaotischen Zustand des „Krieges aller gegen alle!“ sehr eindrücklich. Locke dagegen weist darauf hin, dass auch in der Anarchie einige Dinge festgelegt sind. Völker oder ihre Armeen, die sich nicht an diese Grundsätze halten, empfinden wir Europäer als barbarisch (und bis vor wenigen Jahren konnte man auch noch offen äußern, dass z.B. der Islam ein aus europäischer Perspektive grausames Gesellschaftssystem befördert). Wer Frauen und Kinder schändet und mordet, der erntet unsere Verachtung – und verdient sie auch!

Es gibt daneben noch einige andere Moralvorstellungen, die nicht nur sehr lebens- und gemeinschaftsfördernd sind (nicht lügen, nicht stehlen), sondern uns Europäern auch „im Blut liegen“, unserem Wesen entsprechen, während manch andere Völker ein anderes Verhältnis dazu haben. Diese Werte aufrecht zu erhalten bedeutet zu überleben, denn wenn wir zwar unsere Körper vor dem Tode retten, aber unsere Seelen an den Teufel verkaufen, ist alles verloren.

5. Eine Waffe, die ich nicht im Schlaf beherrsche, ist eine größere Gefahr für mich als für meinen Gegner! – Waffenkunde

Diesen Merksatz kann man nicht oft genug wiederholen. Das größte Waffenarsenal bringt mir nichts, wenn ich damit nicht umgehen kann (viele unserer „Gangsta“, die illegale Waffen besitzen, können übrigens auch nicht damit umgehen).

Die immer wieder aufgebauschten Fälle aus den Vereinigten Staaten, wenn nicht der Einbrecher, sondern ein Familienmitglied erschossen wird, belegen wie wichtig unser Merksatz ist.

Mit der Waffe umgehen können heißt nicht nur zu wissen wo der Abzug ist und treffen zu können, man muss auch auf die Gesamtsituation vorbereitet sein, in der man eine Waffe anwendet. Man hat es dann mit sich bewegenden, zurückschlagenden (oder gar zurückschießenden) Zielen zu tun, die es auch noch laut kommentieren, wenn sie getroffen werden und schlimmstenfalls noch anfangen zu bluten…

Wenn man zwar gut schießen, aber kein Blut sehen kann, wird man dieser Situation also nicht gewachsen sein.

Es ist in der BRD so gut wie unmöglich Kampfsituationen legal zu trainieren. Die beinahe einzige Möglichkeit ist der Militär- oder Polizeidienst. Auch private Sicherheitsdienste trainieren Extremsituationen, aber selbstverständlich immer unter dem Aspekt des Personenschutzes.

Training ist für unsere angenommene Krisensituation aber äußerst wichtig, wie erörtert handeln Menschen in ungewohnten Situationen in aller Regel gar nicht oder falsch. Man sollte also (legale) Wege finden Kampfsituationen zu trainieren, für gesunde Männer in jungem Alter ist die Armee daher Pflicht.

Aber auch alle anderen Freizeitaktivitäten, bei denen man mit Waffen in Berührung kommt (Schützenverein, Jagen, Fechten) sind anzuraten.

Das Waffenrecht in der BRD sieht eine Notwehr mit der Waffe nicht vor. Es gibt das Gebot der „Verhältnismäßigkeit der Mittel“, das meist in etwa so ausgelegt wird, dass Gruppen von Jugendlichen, die auf unvorbereitete Passanten eindreschen, diesen in den Augen der Justiz gar nicht wirklich schaden wollen, während jeder Passant, der sich zur Wehr setzt, behandelt wird wie ein Topterrorist (es ist nicht ganz so extrem, aber wir sind fast schon so weit).

Das liegt daran – man muss sich das vor Augen halten – dass der Staat gar keine wehrfähige Bevölkerung haben möchte. Die Entfremdung der politischen Klasse und des Volkes ist so gewaltig, dass die Bonzen Angst vor Aufständen haben und daher die Volksbewaffnung, ja selbst die Fähigkeit der Bürger sich gegen Angriffe zu wehren, radikal ablehnen. Das hat alles nichts mit Sicherheitsüberlegungen zu tun, so wie immer behauptet wird, jedenfalls sind sie nicht um die Sicherheit des Volkes, sondern nur um die eigene besorgt.

Daher ist beim Ankauf von Waffen größte Sorgfalt geboten. Auch Teleskopschlagstöcke, Schlagringe und Butterflymesser (und vieles mehr, z.B. lange Kuchenmesser) gelten als „verbotene Waffen“, das Mitführen kann mit Gefängnis bestraft werden.

Hier ist aber nicht die Rede von einer eventuellen Notsituation innerhalb eines Staates, in dem mehr oder weniger noch Recht und Ordnung herrschen, sondern von einer Situation, in der Chaos herrscht.

Auch in dieser werden die Behörden, soweit noch handlungsfähig, wahrscheinlich Wehrhaftigkeit nicht wertschätzen (vgl. 6), aber – und das ist hier wichtiger – man wird sie auch nicht zur Hilfe holen können, wenn man in eine Konfliktsituation gerät.

Bei der Verteidigung gegen einen Angreifer im Falle eines Kampfes „auf Leben und Tod“ gibt es keine Verhältnismäßigkeit mehr, keine Dosierung von Gewalt, wie bei einer Schulhofschlägerei, wo man (zumindest früher) aufhört, wenn der andere am Boden liegt. Wenn mich jemand umbringen will, dann muss ich mit allen Mitteln und aller Kraft so lange zurückschlagen, bis er unschädlich gemacht ist und das bedeutet, dass ein „knock out“ wahrscheinlich nicht genügt, weil der andere, wenn er wach wird, möglicherweise dann immer noch nach meinem Leben trachtet.

Im Fernkampf bedeutet das im Grunde nur: Zielen, Deckung suchen, zielen! Das kann man, wie oben beschrieben, in gewissen Kontexten üben.

Im Nahkampf heißt das aber: Ohren abreißen, Augen ausstechen, etc. Für ehrenhaftes Verhalten ist hier kein Platz, alle Schwachpunkte des Gegners müssen gezielt angegangen werden, eventuell hat man es mit mehreren Gegnern zu tun, denen man nacheinander so viel Schmerz zufügen muss, dass sie erst einmal außer Gefecht sind.

Eine Tötung im Nahkampf ist nie einfach, selbst mit Handwaffen wie einem Messer nicht, waffenlos (erwürgen, den Kopf auf den Boden schlagen, Luftröhre zerstören, Genick brechen) ist das eine äußerst widerliche Angelegenheit, die sehr lange dauern kann.

Deshalb führen wir ja unter normalen Umständen auch keine Kämpfe auf Leben und Tod durch. Aber in unserer Krisensituation sind die Umstände nicht mehr normal und niemand, egal wie friedliebend er vorher war, kann sich noch Pazifismus leisten, der Preis ist zu hoch (das eigene Leben und vielleicht auch das der Familie oder der ganzen Gemeinschaft).

Wer an dieser Stelle innerlich fühlt, dass er zu so einer Tat niemals in der Lage sein wird, selbst wenn es um das eigene Leben geht, der lese bitte noch einmal Kapitel 1.

Alle anderen sollten mit verschiedensten Waffen üben: Messer, Macheten, Schwerter, Äxte, Tomahawks, Kampfstäbe, Schlagstöcke, Schlagringe für den Nahkampf, Langbogen, Armbrust, Pistole und Gewehr für den Fernkampf. Einiges kann man leicht privat üben, für anderes braucht man viel Geld, offizielle Schießstätten, usw. Hier sollte man nach der Maxime „viel hilft viel“ vorgehen. Es ist gut, wenn man den Umgang mit diversen Waffen beherrscht und noch besser, wenn man in einer oder zwei Waffengattungen die Meisterschaft erreicht. Auch der Besitz einer persönlichen Waffe ist angezeigt, zwar sollte man mit jeder Waffe kämpfen können, aber eine auf den eigenen Leib zugeschnittene Waffe, mit der man gut im Training ist, ist doppelt so effektiv.

Zusätzlich sollte waffenloser Kampf (Straßenkampf, Krav Maga oder ähnliches, keine artifiziellen Kampfsportarten wie Karate) trainiert werden und die allgemeine Fitness sollte auch auf ein überdurchschnittliches Niveau gehoben werden (besser als die Muckibude ist der aus der Mode gekommene „Trimmpfad“ im Wald mit Kniebeugen, Klimmzügen, Hockwenden und Sit Ups, möglichst nur Ganzkörperübungen, keine Hanteln, etc. und nicht nur gleichmäßiges, sondern vor allem Belastungstraining. Steigerung der Maximalkraft durch wenige, aber schwere Übungen. Nicht joggen, sondern schnelle Sprints durchführen und zwischendurch gehen, fürs Ausdauertraining eignet sich Rudern am Besten).

Die meisten letztgenannten Aktivitäten sind ganz normal und werden daher auch meistens von Ehefrau, Hausarzt, Krankenkasse und Arbeitgeber begrüßt und unterstützt.

6. Organisation ist alles! – was man lernen sollte

Wir haben nun schon mehrfach gesehen, dass Menschen nur dann richtig oder überhaupt handeln, wenn sie auf die Situation vorbereitet sind. Das bedeutet, wir müssen uns vor einer Krisensituation auf mehreren Ebenen organisierte Strukturen schaffen. Die wichtigsten davon sind:

  • bezüglich Nahrung

  • bezüglich Kämpfen

  • bezüglich dem gesellschaftlichen Leben

  • bezüglich anderen Gemeinschaften

Je nachdem wie lange eine Krise andauert wird es nicht reichen, einfach die Vorräte zu verbrauchen. Sauberes Wasser wird bald knapp, selbst mit einer Wagenladung Micropur- Tabletten. Wo kriegt man dauerhaft sauberes Wasser her? Wo kann man Beeren pflücken, Pilze sammeln (vor der Krise zum Pilzexperten ausbilden lassen, Unwissenheit kann tödlich sein), Wild jagen? Gibt es Bauern in der Nähe, mit denen man handeln kann (Vorräte an Alkohol, Zigaretten, Schrauben, Nägeln, Werkzeugen sind vorhanden?!). Eine Kampfgruppe aus jungen Männern kann sich auch als Schutztruppe für Bauern oder ganze Dorfgemeinschaften verdingen.

Es ist auch sinnvoll, altertümliches Handwerk zu erlernen, weil in der Krisensituation höchstwahrscheinlich keine durchgehende Stromversorgung gewährleistet ist. Schmieden, Schreinern, Werken, Drehen, Stricken, Spinnen, Weben – diese Handwerke kann man heutzutage als „Hobby“ betreiben – und in der Krise sind diese Fähigkeiten Gold wert.

Man sollte sich klarmachen, dass jeder, der auf eine Krise vorbereitet ist, noch handlungsfähigen Behörden, Rettungsorganen und staatlichen Schutztruppen verdächtig erscheinen wird. Zum einen sind diese Personengruppen es gewohnt, dass Zivilisten hilflos und auf sie angewiesen sind, zum anderen steckt ein psychologischer Mechanismus dahinter (wenn das Gegenüber vorbereitet und fähig, sich selbst zu versorgen, erscheint, wird zumindest unbewusst vermutet werden, es habe das Eintreffen der Krise vorausgesehen oder gar mit zu verantworten).

Die genannten Kräfte haben nur ein Interesse: Den Krisenzustand möglichst schnell beenden und zum Ursprungszustand zurückkehren. Je nach Schärfe der Krise ist das aber vielleicht gar nicht möglich oder nicht wünschenswert und so kollidieren die Interessen der eigenen Gemeinschaft schnell mit den Interessen dieser Gruppierungen.

Da die Bewahrer der alten Ordnung annehmen, dass ihr Ziel der Wiederherstellung des ursprünglichen Zustandes ein Allgemeines ist, haben sie keine Skrupel harte Methoden anzuwenden, von der Konfiszierung des Eigentums unserer Gemeinschaft bis hin zum Erschießen von unkooperativen „Aufständischen.“ Kontaktaufnahme sollte also nur unter strengsten Sicherheitsmaßnahmen erfolgen.

Noch wichtiger ist aber die taktische Organisation im Kampf. Der Fernkampf im Team ist eine komplizierte Sache, Training (wie gesehen ist das in der BRD schwer zu bekommen) verschafft auch mit weniger effektiven Waffen einen Riesenvorteil gegenüber potentiellen untrainierten Feinden. Militärische und paramilitärische Truppen sind nicht aufgrund der besseren technischen Ausstattung dem Zivilistenmob haushoch überlegen, sondern aufgrund ihrer Organisiertheit. In Afghanistan und an anderen kriselnden Orten auf der Welt kann man beobachten, wie wenig intelligente Fanatisten mit Ausrüstung aus den Siebzigern die modernsten Armeen der Welt auf Trab hält. Natürlich verschafft professionelle Bewaffnung einen Vorteil. Aber (vgl. 5) nur wer sie richtig einsetzen kann (also nicht nur zielen und treffen, sondern sich in der Kampfgruppe so organisieren, dass die verschiedenen Waffengattungen ihre höchste Effektivität erreichen), hat dadurch auch einen echten Vorteil.

Hollywood ist da ein schlechter Ratgeber, da wirkt es oft so, als wenn derjenige, der schreiend aus der Deckung läuft und vor Wut kaum was sieht, trotzdem gewinnt, wenn er nur auf der richtigen Seite steht. Es gewinnt aber derjenige, der in der Deckung bleibt und vor allem derjenige, der zwei Leute hat, die seine Flanken decken. Überlegtes Vorgehen muss mit massiver Feuerkraft kombiniert werden. Dazu braucht man keine vollautomatischen Waffen (die auch recht schwer zu bekommen sind), ein Quartett versierter Pistolenschützen kann eine unüberwindliche Todeszone schaffen, wenn es gekonnt zusammenarbeitet.

Im Nahkampf ist Organisation und Zusammenarbeit sogar noch wichtiger. Bei Straßenschlägereien, die man sich bei Youtube ansehen kann, fällt immer wieder auf, wie unorganisiert und dilettantisch die Akteure vorgehen.

Die römische Legion bildete einen Schildwall und war damit ihren barbarischen Gegnern haushoch überlegen (sehr schön zu sehen in der Anfangsszene der HBO- Serie „Rome“). Das heißt jetzt nicht, dass man sich Langschilde anfertigen soll (obwohl – warum eigentlich nicht?!), es geht darum gemeinsam zu agieren. Wenn jeder nur für sich selber kämpft ist jeder Einzelkampf in Gottes Hand. Manch einer ist stärker als andere oder schneller oder kann Karate, aber im Allgemeinen ist ein Kampf Mann zu Mann nicht im Voraus entschieden. Auch Taktik, Erfahrung und vor allen Dingen Glück spielen eine Rolle. Oder direkter gesagt: Der beste Krieger kann Pech haben und einen Schlag abbekommen, der ihn bewusstlos macht (die meisten Kämpfe sind übrigens nicht erst dann vorbei, wenn einer „k.o.“ ist, sondern dann, wenn der Schmerz so groß ist, dass er handlungsunfähig wird. Es geht ja hier nicht um eine Schulhofschlägerei oder einen Boxkampf mit Handschuhen, sondern um eine Situation „auf Leben und Tod“, wo man alle fiesen Tricks, die einem einfallen, auch anwendet. Wer Extremitäten verloren hat oder mehrere Fleischwunden, der kämpft nicht weiter, auch hier sind Stallone, Willis und Arnie die falschen Vorbilder, mit Schuss- und Schnittverletzungen kann nur ein Filmheld so gelassen umgehen, kein echter Mensch).

Kämpft man nun nicht als Einzelner, sondern in einer gut organisierten Gruppe, dann verschiebt sich das Gleichgewicht zu Ungunsten des Feindes. Gerade die typischen Gegner auf der Straße (aggressive Jugendbanden, oft Ausländer) werden zwar gemeinschaftlich, aber nicht koordiniert vorgehen, jeder wird für sich provozieren, zuschlagen oder wegrennen, je nach Moralpegel. Schon wenige koordiniert und brutal vorgehende Gegner sind einer solchen auf deutschen Straßen typischen Schlägertruppe haushoch überlegen. Sie benötigen das Angeben und Provozieren weder um in der eigenen Gruppe ihren Rang zu definieren, noch um sich gegenüber den anderen als machtvoll darzustellen. Sie kennen ihren Rang und ihre Aufgabe in diesem Kampf und sie führen aus, was zu tun ist, ohne darüber noch einmal nachdenken zu müssen. Dazu gehören neben Kampfhandlungen auch Erste Hilfe und Sanitäteraufgaben, Aufklärung oder das Holen von Verstärkung. Jeder Aspekt eines Kampfes sollte klar organisiert sein, jede denkbare Situation vorhergesehen und ein Handlungsplan dafür entwickelt werden.

Auch wie man das gesellschaftliche Leben in der Krise organisiert ist nicht trivial. Es sollte eine Ordnung geben, wie diese aussieht ist zweitrangig, aber alles ist besser als Chaos. Vor allem Rangstreitigkeiten unter Männern müssen mit allen Mitteln vermieden werden, weil sie sich sehr zerstörerisch auf die betroffenen Individuen und die Gemeinschaft auswirken können. Die Gemeinschaft sollte eher militärisch organisiert sein, demokratische Entscheidungen kosten Zeit, die man in der Krise meist nicht hat. Wenn man erst ausdiskutieren muss, wie man auf eine akute Bedrohung reagiert, dann ist man höchstwahrscheinlich schon überrannt worden.

Der Idealfall ist, dass die Gemeinschaft sich vor der Krise zusammenfindet und Aufgaben für den Fall der Krise verteilt und neu aufgenommene Mitglieder in die Regeln der Gemeinschaft einführt.

Es ist schwer einen Regelkatalog ins Blaue hinein zu entwerfen, jede Gemeinschaft wird andere Bedürfnisse haben, aber ein paar Punkte sind universell: Der Schutz von Frauen, Kindern und Alten ist die höchste Priorität, Feigheit im Kampf und Befehlsverweigerung muss schwer geahndet werden, ebenso wenn Mitglieder der Gemeinschaft sich gegenseitig Schaden zufügen. Es sollte Regelungen geben, wie mit Streitigkeiten umgegangen wird, wie knappe Nahrungsvorräte aufgeteilt werden und es sollten ein paar Gedanken daran verschwendet werden wie man in der für alle psychisch und physisch belastenden Situation dafür sorgt, dass die Stimmung nicht ganz in den Keller geht, dass die Mitglieder der Gemeinschaft in Anbetracht der gewaltigen Herausforderungen und unzähligen Leiden, die auf sie zukommen oder die sie schon durchgemacht haben, nicht zusammenbrechen.

All das erst im Krisenfall zu organisieren ist natürlich eine Heidenarbeit, die Zeit und Energie braucht man, wenn es losgegangen ist, aber für andere Sachen. Deshalb sollte man sich am Besten schon vorher darüber klar sein, wer im Ernstfall zum Anführer taugt, wer als gerecht gilt und eventuell provisorisch Recht sprechen kann, wer einen guten Seelsorger abgibt und wer eben nur zum einfachen Soldaten taugt (was keine Schande ist! Eine Schande ist es nur, wenn man eine Aufgabe übernimmt, der man nicht gewachsen ist).

Zuletzt muss man sich dahingehend organisieren, wie man zu anderen Gemeinschaften steht. Der eigentlich einzig gangbare Weg ist die einseitige Erklärung jeglicher Unterstützung anderer Gemeinschaften der gleichen Ethnie und die ebenfalls einseitige Kriegserklärung an alle Gemeinschaften von fremder Ethnie und allen Militärtruppen fremder Länder. Dies ist in der Krise auch der Normalzustand, der nicht extra verkündet werden muss (die allgemeine Panik lässt das vorher von vielen beinahe vergessene ethnische Band wieder wichtig werden, man fragt nicht mehr, welchen Verein der andere gut findet oder was er beruflich macht, sondern schaut sich an, ob er einem ähnlich sieht).

Es wird Situationen geben, in denen die Gemeinschaft sich anders verhalten muss und Bündnisse mit Gemeinschaften fremder Ethnien schließen muss oder einen Waffenstillstand mit einer fremden Militärmacht. Da Überleben ja das allerwichtigste ist gilt, dass man im Grunde handeln kann, wie es vorteilhaft erscheint, so lange man nicht mit den falschen auch die richtigen Moralvorstellungen ablegt.

7. Sei auf beides vorbereitet: Sowohl darauf, dass die Krise kommt, als auch darauf, dass sie nicht kommt! – Schlusswort

Es gibt wie erwähnt folgende Möglichkeiten für eine Krise in diesem Sinne:

  • plötzlicher wirtschaftlicher Kollaps (keine Waren sind mehr zu bekommen)

  • sozialer Kollaps/ Bürgerkrieg (durch Gewalthandlungen der Bürger untereinander wird Recht und Gesetz außer Kraft gesetzt)

  • Krieg (zwei oder mehr Länder treten in einen bewaffneten Konflikt)

  • Kriseneskalation (temporäre und örtlich begrenzte Knappheiten werden immer häufiger bis hin zum wirtschaftlichen Kollaps)

  • Naturkatastrophe (Hochwasser, Erdbeben, Überschwemmung, Meteoriteneinschlag, etc.)

Man muss unterscheiden zwischen dem Szenario einer temporären und auch örtlich begrenzten Krise, wie sie durch Naturkatastrophen, soziale Unruhen bis hin zu Kriegs- und Bürgerkriegsszenarien oder wirtschaftliche Knappheiten entstehen kann und dem „TEOTWAWKI“, der permanenten und potentiell globalen Krisensituation. Als dritte Option gibt es die Krise, die man kaum bemerkt, weil das öffentliche Leben normal weitergeht und sich die Gesamtsituation schleichend verschlechtert.

Den dritten Fall (schleichende Krise) können wir in Nord- und Mitteleuropa des Jahres 2014 sicher diagnostizieren. Wir haben Währungsprobleme, einzelne Warenknappheiten und aufflackernde soziale Unruhen. An verschiedenen Entwicklungsländern von Brasilien über Südafrika bis zu den mittelafrikanischen Nationen kann man spätere Stadien der schleichenden Krise ablesen, der Endzustand ist die totale Barbarei. Den ersten Fall einer temporären Krise können wir nicht nur nach Naturkatastrophen beobachten, sondern mittlerweile auch in Südeuropa (Griechenland, Spanien), während in Entwicklungsländern Dinge wie Nahrungsknappheit, Stromausfälle (sofern Stromversorgung überhaupt vorhanden ist), Wassermangel, etc. der Normalzustand sind.

Viele „Prepper“ und Pessimisten bereiten sich allerdings ausschließlich auf den zweiten Fall vor, eine angenommene so gewaltige Krise, dass danach nichts mehr so ist wie vorher („TEOTWAKI“ – the end of the world as we know it). Neben höherer (bzw. höchster) Gewalt wie Meteoriteneinschlag, Polverschiebung oder Alieninvasionen besteht nach Theorie der „Wahrheitsbewegung“ (egal welcher politischen Ausrichtung) auch die Möglichkeit, dass eine Krise von den Hintermännern der Weltpolitik geplant und vorsätzlich herbeigeführt wird. Es wird angenommen, dass das Ziel eines solchen mutwillig erzeugten globalen Chaos die Annahme einer neuen Ordnung durch die Völker ist, der so genannten „NWO“ oder „Neuen Weltordnung.“

Sollte dieser Fall – der nach Meinung der Autoren keineswegs nur eine „Verschwörungstheorie“, sondern eine reelle Möglichkeit darstellt – eintreffen, würde sich die strategische Ausrichtung der eigenen Gemeinschaft in dem Sinne ändern, dass diese NWO und alle Kräfte, die für die Verwirklichung dieser „Neuen Ordnung“ arbeiten, als Todfeinde eingestuft werden müssen. Bündnisse mit Gemeinschaften fremder Ethnien sind in diesem Falle nicht nur erlaubt, sondern geboten, alle Völker müssten dann gemeinsam gegen die Errichtung des Einweltstaates mit Einweltreligion und Einweltregierung kämpfen.

Für den Fall, dass dieser härteste aller Kriege von den Völkern gegen die Macht des Teufels gewonnen werden sollte, wird das die größte Chance in der Geschichte sein, Staatsgemeinschaften zu schaffen, die den Bedürfnissen und Fähigkeiten der verschiedenen Völker entsprechen. Neue Nationen und Reiche werden entstehen und wieder vergehen.

Das wichtigste ist das Überleben, nicht das individuelle, sondern das unserer Ahnenreihe.

Für die Krise gilt noch mehr als sonst:

Wir müssen die Existenz unseres Volkes und eine Zukunft für die weißen Kinder sichern!

Bleibt das Szenario zu diskutieren, das beim „Preppen“, bei der Krisenvorbereitung meist unter den Tisch fällt:

Was, wenn keine Krise kommt?

Was ist, wenn alles so weiter geht? Es gibt keine durchgängige Verknappung von Waren, keine größeren sozialen Unruhen, vielleicht gar einen Wirtschaftsaufschwung (z.B. wäre eine generelle Steuersenkung um 10% ohne weiteres möglich, wenn der politische Wille bestünde – und noch viel mehr. Aber das ist ein ganz anderes Thema).

Stehen wir, die sich auf ein ganz anderes Szenario vorbereitet haben, dann nicht ziemlich dumm da?

Wenn wir es falsch gemacht haben, schon: Dann saßen wir mit unseren Raviolidosen und unserer Schrotflinte im Atombunker, während die Welt um uns herum sich ohne unsere Einwirkung entwickelt hat. Wenn wir jemals wieder aus unserem Schneckenhaus herausfinden werden wir völlig überfordert sein mit der schrecklichen Welt, die wir dann vorfinden.

Aber nicht, wenn wir es richtig gemacht haben. Unsere Wehr- und allgemeinen Sportübungen haben uns fit gehalten, das Knüpfen enger sozialer Kontakte hat uns Kameraden beschert, durch unsere schrägen Hobbys können wir Dinge selbst herstellen und wenn wir angegriffen werden, wissen wir uns zu wehren. Nichts davon war von Nachteil für uns.

Vor allem haben wir nicht den Kardinalfehler aller „Prepper“ begangen: Wir haben unsere eigene Wirkungsmacht und unseren Einfluss auf andere nicht dadurch minimiert, dass wir uns in unseren Bunker verkrochen und auf das Ende der Welt gewartet haben. Wir haben aktiv und zusammen mit anderen daran gearbeitet, das Überleben unseres Volkes auch in schwersten Zeiten sicherzustellen.

Ob wir nun nebenbei noch einen Internetblog betreiben, um möglichst viele Landsleute aufzuklären oder wir gar in der Kirche, einem Verein oder einer politischen Partei tätig werden wollen, bleibt jedem selbst überlassen.

Wenn die Krise nicht kommt, dann wäre es trotzdem wünschenswert, wenn es ausreichend krisenfeste Deutsche gäbe, die frei im Kopf sind. Dann ist es nur eine Frage der Zeit, wann wir die Fesseln der Sklaverei abstreifen werden.

Wir werden durch schwere Zeiten gehen müssen, aber wie schwer die Krise wird, das können wir heute noch nicht wissen.

Aber wenn wir unsere Vision eines besseren Deutschlands und eines freien Europas nie aus den Augen verlieren, dann werden wir jedes Szenario überstehen.

Nur dürfen wir nie, niemals aufgeben! Denn die Grundregel ist: Überleben! Alles andere ist verhandelbar. Unser Kodex gebietet den Schutz von Frauen und Kindern. Denn entweder wir überleben als Volk oder wir gehen als Einzelne unter. Wir erinnern uns: Eine Waffe, mit der wir nicht vertraut sind, ist eine größere Gefahr für uns selbst als für den Gegner. Und Organisation ist alles! Seien wir auf beides vorbereitet: Darauf, dass die Krise kommt und darauf, dass sie nicht kommt!

Kairos und Dunkler Phoenix im Juni 2014

Anhang: Artikel zum Thema „Krisenvorsorge“ auf As der Schwerter:

Allgemeines:

http://schwertasblog.wordpress.com/2011/05/14/kleine-krisenvorsorge/

http://schwertasblog.wordpress.com/2011/06/04/soziale-krisenvorsorge/

http://schwertasblog.wordpress.com/2012/01/06/kommt-die-krise/

http://schwertasblog.wordpress.com/2012/01/09/uberlegungen-zum-verhalten-bei-katastrophen/

http://schwertasblog.wordpress.com/2012/01/08/improvisierte-organisation/

http://schwertasblog.wordpress.com/2012/04/20/ins-herz-des-kometen/

http://schwertasblog.wordpress.com/2013/02/10/krisenglaubigkeit/

http://schwertasblog.wordpress.com/2014/06/05/der-prepper-nepp-eine-weitere-koschere-ablenkung/

http://schwertasblog.wordpress.com/2012/06/08/wissen-bewahren/

http://schwertasblog.wordpress.com/2012/10/18/kleiner-ratgeber-fur-auswanderer/

Waffenkunde:

http://schwertasblog.wordpress.com/2011/06/18/ohne-waffen/

http://schwertasblog.wordpress.com/2011/05/11/orkspalter-axte-beile-tomahawks/

http://schwertasblog.wordpress.com/2011/11/07/teilchenbeschleuniger/

http://schwertasblog.wordpress.com/2013/05/09/hulsenfruchte-1-schrotpatronen-fur-faustfeuerwaffen/

http://schwertasblog.wordpress.com/2013/05/17/leuchtpistolen-und-ihre-wirkungen/

http://schwertasblog.wordpress.com/2011/11/14/buchsen-licht-1-kleinkalibergewehre/

http://schwertasblog.wordpress.com/2011/11/28/buchsen-licht-2-unterhebelrepetiergewehre/

http://schwertasblog.wordpress.com/2012/04/18/buchsen-licht-3-militarische-mausergewehre/

http://schwertasblog.wordpress.com/2012/06/11/buchsen-licht-4-lee-enfield-gewehre/

http://schwertasblog.wordpress.com/2012/06/22/buchsen-licht-5-preisgunstige-zentralfeuerbuchsen/

http://schwertasblog.wordpress.com/2012/07/16/buchsen-licht-6-mosin-nagant-gewehre/

http://schwertasblog.wordpress.com/2012/07/30/buchsen-licht-7-steyr-mannlicher-scout/

http://schwertasblog.wordpress.com/2012/08/17/buchsen-licht-8-springfield-m-1903-mas-1936-und-schweizer-k-31/

http://schwertasblog.wordpress.com/2014/02/26/buchsen-licht-9-praxistest-kurzkarabiner-fr-8/

http://schwertasblog.wordpress.com/2012/07/15/suomi-kp-31-die-mahmaschine-von-tikkakoski/

Waffenrecht:

http://schwertasblog.wordpress.com/2011/03/15/charlton-heston-uber-waffenbesitz-und-political-correctness/

http://schwertasblog.wordpress.com/2014/03/25/informationen-fur-schieswutige-waffenrecht-in-der-brd/

http://schwertasblog.wordpress.com/2014/03/27/weis-es-die-polizei-wirklich-nicht-besser/

http://schwertasblog.wordpress.com/2013/11/25/nationales-waffenregister-alles-fur-die-tonne/

http://schwertasblog.wordpress.com/2011/05/09/selbstverteidigung-ist-menschenrecht/

http://schwertasblog.wordpress.com/2013/07/16/4-gewehre-massiver-terroranschlag/

Hintergründe:

http://schwertasblog.wordpress.com/2013/08/13/zur-rechtslage-in-der-brd/

http://schwertasblog.wordpress.com/2012/08/19/haben-wir-schon-verloren/

http://schwertasblog.wordpress.com/2014/01/11/die-deutschen-sind-erbarmliche-feiglinge/

http://schwertasblog.wordpress.com/2013/06/02/europa-ist-verloren/

http://schwertasblog.wordpress.com/2012/05/29/vereinsgrundung-burgerinitiative-sicherheit/

http://schwertasblog.wordpress.com/2011/05/04/vorbereitung-auf-ragnarok/

http://schwertasblog.wordpress.com/2009/12/22/den-kommenden-crash-uberleben/

http://schwertasblog.wordpress.com/2012/05/01/maifest/

http://schwertasblog.wordpress.com/2013/10/07/grune-mannchen/

http://schwertasblog.wordpress.com/2014/03/17/was-machen-wir-eigentlich-wenn-wir-gewinnen/

http://schwertasblog.wordpress.com/2012/10/20/hardware-und-software/

http://schwertasblog.wordpress.com/2012/03/31/was-wir-wollen/

http://schwertasblog.wordpress.com/2012/09/23/nationalphilosophie/


Quelle und Kommentare hier:
http://nordlichtblog.wordpress.com/2014/06/23/handbuch-krisenvorsorge/