Grüne fürchten sich vor Wahrheit

von SoundOffice

Wer selbst im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen. Kaum eine andere Partei hetzt hingebungsvoller gegen die AFD, wenn es darum geht, sie mit verfälschte oder irreführende Tatsachen zu diffamieren und negativ darzustellen, als die Grünen.

Nun fürchten sich die Deutschland-Abschaffer vor Fake New´s gegen ihre Partei, die in der Schlussphase des Bundeswahlkampfes vor allem aus der rechten Szene über Facebook und andere soziale Medien über sie verbreitet würden.

Nun gibt es aber einen wesentlichen Unterschied zwischen den Fake New´s die gegen die AFD verbreitet werden und jenen, vor welchen sich die Grünen fürchten, die sie mit einer eigenens dafür mobilisierten „Netzfeuerwehr“ aus 2.600 grün-affinen Internet-Usern löschen wollen.

Während Fake New´s gegen die AFD regelrecht erfunden werden müssen, um sie zu diffamieren oder vor dem Wahlvolk in Misskredit zu bringen, reicht es im Bezug auf die Grünen völlig aus, die Wahrheit zu nennen. Würde man gegen die Grünen also tatsächliche Fake New´s verbreiten wollen, müsste man fälschlicher Weise postfaktisch positives über sie berichten.

Wenn sich die Grünen also vor „Fake New´s“ fürchten, bedeutet das: Sie fürchten sich vor der Wahrheit, die sie anscheinend nicht so gerne über sich hören.

Hier ein paar Fake New´s über die Grünen:

Wer also möchte das nach der BTW Deutschland immer mehr verschwindet, weil eine links ausgerichtete, dem Sozialismus angelehnte Partei mitregiert, die es inteniv befeuert, das Land weiterhin ohne Limit mit islamische Immigranten zu überfluten und Asylanten ohne Anspruch auf Asyl nicht abschieben will, wählt die Grünen.

Wer offene Grenzen, Reduzierung der Polizei, Werterelativismus und Islamisierung bevorzugt, wer das eigene Volk verachtet, oder sich durch Maßnahmen gegen den angeblich menschengemachten Klimawandel gängeln lassen möchte, wählt die Grünen.

Wer auf Drogen steht, sich den Appetit auf Fleisch verderben lassen und Bio-Veggie will , oder noch mehr abartigen Gender-Wahnsinn, Frühsexualisierung von Kinder als gut erachtet, oder Inzest befürwortet und Pädophil ist, wählt die Grünen.

Wer gesellschaftliche Gängelungen durch Männer verachtenden wie diskriminierenden Feminismus, überzogene Gleichstellung, Sprachregelungen, Antidiskriminierung oder Homo-Trans und sonstige nicht Heterosexualität als euphemisierten Lifestyle toll findet, sollte auch unbedingt die Grünen wählen.

Hier noch weitere Fake New´s über die Grünen:

„Steuerformulare sind Frauenfeindlich“ meinen die Grünen und wollen mehr Geschlechtergerechtigkeit auf Formulare für Steuererklärungen.

Sie finden es frauenfeindlich und stören sich daran, das auf dem Hauptvordruck zur Einkommenserklärung der Mann zuerst genannt wird, wenn Ehepaare ihre Steuern gemeinsam erklären und das vor allem dann, wenn die Frau mehr verdient. Na als ob es nun darauf ankäme. Der Grünen-Bundestagsabgeordneten Lisa Paus reicht aber die bisherige gesetzliche Gleichstellung der Frau bei weitem nicht aus, denn sie meint:

Es würde Zeit, dass Frauen auch in den Köpfen der Steuerbeamten gleichgestellt würden.

Hier will das Lischen wohl eindeutig Gedankenkontrolle ausüben.

Die Frage was daran gerechter wäre, wenn auf den Formularen die Frau zuerst genannt würde, sei einmal dahingestellt. Es ist doch völlig unerheblich, wer zuerst genannt wird und außerdem sind Gleichstellung oder Ladies first zwei paar Schuhe.

Scheinbar mag es das Lieschen nur nicht so gerne, wenn es eben auch einmal hinten anzustehen hat und möchte sich dann lieber vordrängeln um Bevorzugung zu erhaschen, nicht wahr?

Oder will sich das Lischen etwa Vorteile aufgrund ihres Geschlechts erschleichen? Auch das wäre nicht gerade die feine Art, oder?

Doch wenn Grüne von Gleichstellung reden, meinen sie stets die Bevorzugung der Frau durch Diskriminierung des Mannes.

Es ist keine Gerechtigkeit, wenn die Frau zuerst auf dem Steuerformular genannt würde und Gegenzug der Mann zurück gesetzt wird. Ausgleichend sollten eben Formulare beider Varianten angeboten werden. Paare könnten dann selbst entscheiden, wer unbedingt das Näschen vorne haben will.

So sei einmal gehofft, das die Gleichstellung in den Dickschädeln der Steuerbeamten in Zukunft noch ankommen möge, aber so sind die Grünen eben: Viel feministische Hysterie, gesellschaftliche Gängelei, Umerziehung und Wirbel um nichts.

Doch wer sich mit die abschließenden Grünen-Politiker Zitate, die natürlich nichts anderes als Fake New´s sind, identifizieren kann, sollte selbstverständlich die Grünen wählen:

Daniel Cohn-Bendit, Bündnis90/Die Grünen:

„Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Ausländer wie möglich nach Deutschland zu holen. Wenn sie in Deutschland sind, müssen wir für ihr Wahlrecht kämpfen. Wenn wir das erreicht haben, werden wir den Stimmenanteil haben, den wir brauchen, um diese Republik zu verändern“

„Bei den Kindern ist mir bewusst geworden, dass dieses Bedürfnis, den anderen von mir abhängig zu machen, tatsächlich in allen meinen Beziehungen vorhanden ist. Mein ständiger Flirt mit allen Kindern nahm bald erotische Züge an. Ich konnte richtig fühlen, wie die kleinen Mädchen von fünf Jahren schon gelernt hatten, mich anzumachen. Es ist kaum zu glauben. Meist war ich ziemlich entwaffnet“

„Es ist mir mehrmals passiert, dass einige Kinder meinen Hosenlatz geöffnet und angefangen haben, mich zu streicheln“

Claudia Roth, Bundesvorsitzende Bündnis90/Die Grünen:

„Am Nationalfeiertag der Deutschen ertrinken die Straßen in einem Meer aus roten Türkenflaggen und ein paar schwarzrotgoldenen Fahnen“

„Der Islam ist nicht bloß als Gastarbeiterreligion zu tolerieren, sondern als Bestandteil unserer eigenen Kultur anzuerkennen“

“Türkei ist zweite Heimat für mich, ich mach seit 20 Jahren Türkeipolitik”

„Deutsche sind Nichtmigranten, mehr nicht“

Cem Özdemir, Bundestagsabgeordneter Bündnis90/Die Grünen

„Der deutsche Nachwuchs heißt jetzt Mustafa, Giovanni und Ali“

“Wir wollen, dass Deutschland islamisch wird”

“Was unsere Urväter vor den Toren Wiens nicht geschafft haben, werden wir mit unserem Verstand schaffen”

„Wir brauchen Willkommenskultur statt Stammtischparolen“

Joschka Fischer, Bündnis90/Die Grünen:

„Deutsche Helden müsste die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen“

„Deutschland muss von außen eingehegt, und von innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden“

„Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer wieder zu ‘Ungleichgewichten’ führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet“

Vorstand der Bündnis90/Die Grünen, München:

„Es geht nicht um Recht oder Unrecht in der Einwanderungsdebatte, uns geht es zuerst um die Zurückdrängung des deutschen Bevölkerungsanteils in diesem Land „

Jürgen Trittin, Bündnis90/Die Grünen:

„Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr, und das finde ich einfach großartig”

Sieglinde Frieß, Bündnis90/Die Grünen:

„Ich wollte, daß Frankreich bis zur Elbe reicht und Polen direkt an Frankreich grenzt“

Katrin Göring-Eckhardt, Bündnis90/Die Grünen:

„Wir brauchen vor allen Dingen Migrantinnen und Migranten, die sich in unseren Sozialsystem wohl und zuhause fühlen“

„Um Radikalisierung vorzubeugen, sollten wir den Islam bei uns einbürgern„

Renate Künast, Bündnis90/Die Grünen:

„Integration fängt damit an, daß Sie als Deutscher mal Türkisch lernen“

Auch der Grünen-Politiker Volker Beck hat sich mit einer typisch „grünen“ Äußerung zur Integrationspolitik unangenehm bemerkbar gemacht.

In einem Interview schlug Beck vor, Deutsche sollten die Sprache jener Zuwanderer lernen, die in ihren jeweiligen Wohnorten in großer Zahl lebten, also etwa Arabisch oder Türkisch. Wenn sich die deutschen Einwohner „unwohl fühlten, weil sie die Menschen aus fremden Ländern nicht verstehen, sollten sie doch kurzerhand deren Sprache einfach lernen.

Der Wahlkampfmanager der Grünen, Robert Heinrich:

„Wir erleben seit einem Jahr, dass vor allem rechte Kreise über Facebook und andere soziale Medien Falschmeldungen über die Grünen verbreiten. Wir rechnen damit, dass das in den nächsten Wochen weiter deutlich anwachsen wird“

Zu guter Letzt:

Der ehemalige Vorstandssprecher der Grünen im Berliner Bezirk Kreuzberg-Friedrichshain Boris J. habe wie jüngst bekannt wurde, im großen Stil einen florierenden Handel mit synthetischen Drogen im Darknet betrieben. Er soll im großen Stil über 45.000 Drogenportionen, bestehend aus Ecstasy, LSD und so genannten 2C-B-Kapseln an die Frau und den Mann gebracht haben.

Tja, ob das nun tatsächlich alles Falschmeldungen sind, muss die geneigte Leserschaft selbst bewerten. Der bunte Hund jedoch ist grün, daran gibt es keinen Zweifel. Gott mit uns.


Quelle und Kommentare hier:
http://krisenfrei.de/gruene-fuerchten-sich-vor-wahrheit/