Feministische Aktivistin: Alle Weißen sind rassistisch

Es ist der perfide und rassistische Plan gefährlicher, zutiefst menschenverachtender Subjekte, die als vermeintliche Anti-Rassisten einen unerbittlichen, internationalen Vernichtungskrieg gegen alle weißen Menschen führen.

„Alle Weißen sind rassistisch und müssen sich selbst zerstören“,

sagt die Weißenhasserin Gillian Schutte, eine vermutlich linke, äußerlich selbst weiße, südafrikanische Feministin und Aktivistin für soziale Gerechtigkeit.

Demnach seien alle Weißen genetisch „rassistisch“ und die endgültige Lösung des Problems wäre die Auflösung des Weißseins.

Schutte setzt sich für die Positionen der südafrikanischen, radikalen schwarzen Jugend im derzeitigen Vernichtungskampf gegen Weiße ein, da es keinen Grund für sie gäbe auf gute Weiße hinweisen oder gar die Möglichkeit zu erwägen, dass nicht alle Weißen rassistisch sind.

Weiße seien alle rassistisch, weil sie in ein Privilegiensystem eingebettet wären, das auf einem falschen Konstrukt der Rasse basiere. Deshalb sei der einzige Rassenkampf in dem Weiße sich engagieren sollten, das weiße soziale Konstrukt in das sie hineingeboren wurden, aufzulösen und zwar ohne Auszeichnungen oder sonstige Anerkennungen dafür zu erwarten.

Für die südafrikanischen Weißenhasser besteht scheinbar die einzige Lösung diesen angeblichen „Rassismus“ zu bekämpfen nur darin die weiße Gesellschaft zu zerschlagen, indem sie die weißen Farmer enteignen, vertreiben, abschlachten und wie derzeit in Europa das massenhafte Eindringen nichtweißer Personen in weiße Lebensräume forcieren.

Die feministische, anti-weiße Rassistin Gillian Schutte solidarisiert sich zudem auch mit dem dem amerikanischen, jüdisch-stämmigen Harvard Professor Noel Ignatiev, indem sie dessen rassistischen Thesen propagiert, um die südafrikanische, schwarze Jugend für ihren derzeitigen Vernichtungskampf gegen Weiße zu radikalisieren und aufzuhetzen.

Ignatiev begründet in seiner von ihm gegründeten Zeitschrift „Race Trator“ die Ideologie der Rasse als soziales Konstrukt, wobei er offen die Vernichtung der Weißen Rasse fordert, indem er propagiert, dass die Auslöschung der weißen Rasse derart wünschenswert sei, dass außer weiße Suprematisten kaum jemand etwas dagegen haben könnte, dies voranzutreiben. Die weiße Rasse sei wie ein Privatclub, der bestimmte Menschen nach ihrer Geburt ohne ihr Einverständnis aufnähme um sie im Sinne seiner Regeln zu erziehen. Somit ginge ein Großteil der Privatclub-Mitglieder unter Akzeptanz aller Vorteile dieser Mitgliedschaft durchs Leben, ohne über den Preis nachzudenken.

Aber sind nicht alle Kulturkreise oder ethnische Gemeinschaften eine Art Club, in den man exklusiv, aber auch ohne vorher gefragt zu werden hineingeboren wird, dem Außenstehende daher nicht ohne weiteres beitreten können?

So werde man laut Ignatiev so lange auf alle toten wie lebendigen weißen Männer und Frauen (mit Anti-Rassismus) einwirken, bis das als „weiße Rasse“ bekannte soziale Konstrukt nicht nur an seinem Bedürfnis nach Einstimmigkeit dekonstruiert, sondern vollkommen zerschlagen und zerstört wäre. Dazu müssten frei nach dem Prinzip „Verrat am Weißentum ist Loyalität gegenüber der Menschheit“ Debatten mit Abolitionisten und Aktivisten unterstützt wie gefördert werden, wobei stets die zentrale Frage thematisiert werden müsse, wie eine Mehrheit der sogenannten Weißen für den Anti-Rassismus, also für die eigene Vernichtung gewonnen werden könne.

Seit dem Ende der Apartheid sind in Südafrika Tausende weiße Farmer ermordet worden. Seit 1994 gab es rund 15 000 aggressive Überfälle. Oft werden ganze Familien, Frauen und auch Kinder grausam dahin gemetzelt, während die Täter selten verfolgt, gefasst, geschweige denn angeklagt und verurteilt werden. Desweiteren kündigte Präsident Cyril Ramaphosa unlängst die Enteignung aller weißen Farmer an, um das Land an schwarze Südafrikaner neu zu verteilen.

Man könnte dazu die berechtigte Frage stellen, wovon die Schwarzen dann leben wollen, wenn sie die Weißen vertrieben und deren rechtmäßigen Besitz aufgezehrt haben, da sie, wie die Geschichte zeigt, meistens nicht einmal dazu in der Lage sind, eine funktionierende, von Weiße errichtete und hinterlassene Infrastruktur zu erhalten?

Brutale rassistische Gewalt und Morde an Weiße gehören inzwischen zum Alltag.

Allein 2017 gab es mindestens 463 Angriffe auf die Farmen weißer Landwirte, wobei 94 Farmer ermordet wurden. Statistisch betrachtet wird wöchentlich mindestens ein weißer Farmer, oder eines seiner Familienmitglieder von radikale, nationalistisch gesinnte, schwarze Rassisten grausam abgeschlachtet.

Mittlerweile müssen weiße Südafrikaner zusätzlich um ihr Überleben kämpfen, weil sie aufgrund der neuen Black-Economic-Empowerment-Gesetze (BEE) zunehmend rassistisch diskriminiert werden und keine Arbeit mehr finden, weil ihnen zuerst Schwarzafrikaner, Mischlinge und dann Inder bei der Jobvergabe vorgezogen werden.

Demnach bekommen selbst bestens qualifizierte Weiße kaum noch einen Job.

Inzwischen wurden mehr als 400 000 Weiße in Armen-Ghettos, Camps und Notunterkünfte verdrängt, nachdem ihnen alles genommen wurde, was sie erarbeitet haben. Eine Vision die im Weitergang der politisch forcierten arabisch-afrikanischen Invasion und im Zuge der Islamisierung in nicht all zu weiter Ferne auch für Deutschland und Europa real werden könnte.

Doch die BRD-Regierung scheint dennoch keinen Handlungsbedarf zu sehen und wies etwa 15000 Schutz und Sicherheit suchenden Buren die Tür, weil sie für weiße Südafrikaner ausdrücklich keinen Schutzgrund erkennt, während sich die EU ebenfalls betont bedeckt über das Schicksal dieser Menschen hält.

Somit erreicht der Rassismus gegen Weiße der BRD-Regierung und der EU einen weiteren Höhepunkt.

Weiße und christliche Geflohene sind demnach nicht erwünscht, sondern vielmehr deren Verfolger und Mörder, die hier euphorisch in Massen als kulturelle Bereicherung zur Ansiedlung begünstigt werden.

Mariandra, die Ehefrau eines ermordeten weißen Farmers klagt, dass es ihr oft schwer falle, weiter am Leben zu bleiben, nachdem ihr Mann grausam ermordet wurde, sie es aber für ihre Kinder auf sich nehme.

„Wenn ich das ganze Leid und Trauma ansehe, das wir seitdem erlitten haben, denke ich manchmal, dass es besser gewesen wäre, sie hätten uns alle umgebracht.“

Doch vermutlich um den interkulturellen Dialog nicht zu gefährden, wird von der BRD-Regierung und dem links-grünen Gutmenschentum kein hysterisches Willkommensgeschrei angestimmt und auch keine Begrüßungsteddys verteilt, während die „Qualitätsmedien“ den „Weißen Genozid“ weitgehend verschweigen. Das mag wohl daran liegen, dass die von Verfolgung, Enteignung, Mord und Totschlag bedrohten Weißen aus Südafrika entweder die falsche Hautfarbe haben, oder keiner derzeit begünstigten, friedliebenden Religion der Toleranz angehören.

Inzwischen finden die schutzbedürftigen weißen Südafrikaner Aufnahme und Asyl in Russland.

Somit erweist sich ein perfider Plan gefährlicher, zutiefst menschenverachtender Individuen, die als vermeintliche Anti-Rassisten einen unerbittlichen, internationalen Vernichtungskrieg gegen alle weißen Menschen führen.

Mittlerweile sind Politik und Gesellschaft der weißen, westlichen Welt, vollständig von Leuten wie Schutte oder Ignatiev unterwandert, die an der vollständigen Vernichtung aller Weißen arbeiten, wie besonders ein Blick nach Deutschland verdeutlicht, denn dort sind Politik und Gesellschaft vollkommen von der zersetzenden, sozialistischen Anti-Rassismus Ideologie infiziert, die sich ausnahmslos nur gegen Weiße richtet, weil es nur Weißen negativ ausgelegt wird, wenn sie ihre Interessen wahrnehmen, während Schwarze oder andere ethnische Gruppen in ihrem Rassebewusstsein nahezu gefördert und darin bestärkt werden, Weiße für etwas als Rassisten zu beschimpfen, was sie für sich selbst beanspruchen, um sie zu erniedrigen und für ihre Vernichtung durch Massenzuwanderung gefügig zu machen.

Wenn zum Beispiel die linksextremistische Grünenpolitikerin Claudia Roth, ein verzogener Antifant, Bekannter oder Arbeitskollege von Rassismus spricht, den es zu bekämpfen gelte, dann hat man es mit Menschen zu tun, die sich den Tod aller Weißen wünschen, vor allem wenn sie an ihrer Kultur festhalten, volksbewusst sind, oder ihre deutsche Abstammung bekennen.

Wenn ein Neger sein Schwarzsein stolz hervorhebt, wird das von BRD-Politiker zur Wahrung seiner Würde als kulturelles Bewusstsein gelobt. Während sie es bei muslimischen Familien als kulturelle Errungenschaft feiern wenn sie viele Kinder haben, zählen weiße deutsche Eltern ab dem dritten Kind zum Prekariat.

Wird Tibet massenhaft von Chinesen besiedelt, beklagen BRD-Politiker einen Genozid am Tibetischen Volk, während sie Deutschland massenhaft mit Afrikaner, Araber, Asiaten und Moslems überfluten, was sie hinter dem Vorwand zur Wahrung der Menschenrechte als „kulturelle Bereicherung“ bejubeln, wobei sie jeden einheimischen Kritiker als rassistisch, rechtsextrem oder fremdenfeindlich und intolerant beschimpfen.

Somit haben die Deutschen neben den Europäern das moralische Recht, aber auch die heilige Pflicht, ihre Heimatländer zurückzuerobern, nicht nur weil sie ihnen gehören, sondern um ihren ethnischen Fortbestand nebst ihren kulturellen Errungenschaften zu sichern, denn es gibt keine höhere Moral als Menschenrassen vor dem Aussterben zu bewahren, vor allem wenn sie durch organisiertes, unnatürliches Eingreifen der Regierenden hinter dem Deckmantel der Humanität, zur Erreichung zweifelhafter Ziele vernichtet werden sollen.

Gott mit uns!

 


Quelle und Kommentare hier:
https://soundoffice.blog/2018/11/16/feministische-aktivistin-alle-weissen-sind-rassistisch/