Es ist alles biologisch (Teil 2)

Von Kevin Alfred Strom; Original: It’s All Biological, part 2, erschienen am 13. August 2016 in Kevin Alfred Stroms Essays auf Basis einer Radiosendung von
American Dissident Voices vom selben Datum.

Übersetzt von Cernunnos.

Zuvor erschienen: Es ist alles biologisch (Teil 1)

Audiodatei der Radiosendung (24 min.):

Musikvideo: Adobe Flash Player (Version 9 oder höher) wird benötigt um dieses Musikvideo abzuspielen. Die aktuellste Version steht hier zum herunterladen bereit. Außerdem muss JavaScript in Ihrem Browser aktiviert sein.

Juden studieren die Thora: was sagt uns dieses Dokument über die grundlegende biologische Natur ihrer Rasse?
Juden studieren die Thora: was sagt uns dieses Dokument über die grundlegende biologische Natur ihrer Rasse?

In der Sendung der letzten Woche zeigte ich Ihnen, daß der europäische sich Mensch über viele Jahrhunderte

…zu einer Lebensweise entwickelte, zu der es gehörte, vom Land zu leben, wie es viele andere Rassen und Völker taten. Die Juden andererseits entwickelten sich zu einer Lebensweise, zu der es gehörte, von jenen zu leben, die vom Land lebten.

Und ich stellte diese These auf:

Es gibt einen Namen für die Beziehung zwischen Juden und Menschen wie uns. Dieser Name lautet Parasitismus. Es ist ein biologischer Begriff. Es gibt in der Natur viele Beispiele für parasitische Beziehungen, für Beziehungen zwischen Parasiten und ihren Wirten – einschließlich Parasiten, die eng mit ihren Wirten verwandt sind. Tatsächlich sind Parasiten bei fast jeder existierenden Art von Lebewesen zu finden, daher sollte es kaum überraschen, daß eine menschliche Gruppe sich dazu entwickelt hat, die parasitische Nische auszufüllen.

Wie konnte solch eine Parasit/Wirt-Beziehung begonnen haben? Warum haben sich so wenige Menschenrassen zu Parasiten entwickelt? (Wir wissen nur von zwei solchen Rassen – den Zigeunern und den Juden. Die „Irish Travellers“ sind bisher nur eine Subrasse, die sich vielleicht vor nur ein- oder zweitausend Jahren von ihrer Ursprungsgruppe abspaltete – und in ihnen werden wir vielleicht Zeugen der Geburt einer neuen und wohl parasitischen Rasse.)

Die frühesten Anfänge dieser seltsamen Rassen sind vielleicht etwas so Einfaches wie ein größeres Maß des nomadischen Instinkts – des inneren psychologischen Dranges zum Weiterziehen – unter den Gruppen gewesen, die zu Parasiten wurden. Und es hatte wahrscheinlich auch etwas mit einem Unterschied in der Art des nomadischen Instinkts zu tun, den sie besaßen.

Alle Menschengruppen, alle Rassen, hatten – soweit wir wissen – nomadische Anfänge als primitive Jäger und Sammler. So wie sich die Jahreszeiten oder das Klima änderten, so wie ihre bevorzugten Nahrungspflanzen oder Tierherden erschöpft oder abgewandert waren, mußten diese alten Stämme weiterziehen.

Tatsächlich ist der Drang, umherzuziehen und die eigene Art über einen weiteren Bereich der Erde zu verbreiten, für fast alle Kreaturen grundlegend, sogar einschließlich der Pflanzen und Pilze, die man normalerweise als ortsfest betrachtet. Aber es ist klar, daß die schließliche Reaktion der europäischen Rasse (und der meisten anderen Rassen) auf die landwirtschaftliche Revolution – die Fähigkeit, Feldfrüchte anzubauen und somit viel größere Gruppen in fixen Gebieten der Erde, wie Städten, zu erhalten – in der Gründung hierarchischer und zunehmend fortschrittlicherer Gesellschaften bestand, die definiert wurden durch 1) Grenzen; 2) eine soziale und psychologische und emotionale Bindung an das durch jene Grenzen definierte Land und 3) eine Loyalität zu den eigenen Landsleuten, die auch die sehr enge genetische Verwandtschaft waren.

Die Nationen, die von der europäischen Rasse gegründet wurden, expandierten natürlich zuweilen. Sie dehnten sich durch Eroberung ihrer europäischen Nachbarn aus, in welchem Falle das Ergebnis eine neue Nation aus mehr oder weniger eng miteinander verwandten Europäern war, oder durch Eroberung fremder Völker, in welchem Falle das Ergebnis entweder ein kurzlebiges multirassisches Imperium war – wie das von Alexander dem Großen, oder die Sowjetunion -, das sich auf lange Sicht üblicherweise in wenig mehr Zeit, als der Tau braucht, um in der brennenden Sommersonne von einem Berg zu verschwinden, in seine einzelnen Nationen aufspaltete; oder die Eroberer vermischten ihr Blut mit jenem der Unterworfenen, in welchem Falle sie sich effektiv auslöschten und aufhörten, Mitglieder unserer Rasse zu sein (außer in manchen Fällen, wo es einen kleinen Überrest gab, wie in Mittelamerika).

Die von unseren Leuten gegründeten Nationen dehnten sich auch durch Eroberung leerer oder nahezu leerer Länder aus, wobei sie europäische Kolonien schufen – im wahren Sinne des Wortes – wie in Nordamerika und Australasien, die zu gegebener Zeit zu weißen Nationen wurden.

Ich glaube, daß unser europäischer nomadischer Instinkt, in dem Ausmaß, wie wir immer noch einen haben, sich zu dem entwickelt hat, was Dr. William Pierce den faustischen Drang nannte: den Drang, neue Länder (und auch neue Grenzen des Wissens) zu finden, immer den fernen Horizont aufzusuchen, zu forschen und unbekanntes Territorium zu entdecken, dem Alten und Verknöcherten und Restriktiven zu entkommen und neue Nationen zu gründen – vorzugsweise dort, wohin noch nie zuvor jemand seinen Fuß gesetzt hat.

Wie anders ist das Verhalten der Juden! Sie gründeten keine neuen Nationen – trotz der weitgehend mythischen Geschichten vom „Land Israel” in ihrer Thora -, und ihre endlosen Wanderungen finden nie zu neuen Grenzen statt, wo unbekannte Felder und Wälder und Berge locken. Nein, wahrlich nicht! Was den wandernden Juden lockt, ist eine Gruppe frischer Opfer, die noch nicht über die Gebräuche des Parasiten Bescheid wissen.

Obwohl man sich nicht darauf verlassen kann, daß ihre Schriften historisch richtig sind, sind sie psychologisch sehr aufschlußreich. In der eigenen Thora der Juden sehen wir,

  • wie sie sich bei ägyptischen Führern einschmeicheln,
  • ihre spirituellen und wirtschaftlichen Berater und Landwirtschafts-„Zaren“ werden,
  • die Getreideernte monopolisieren
  • und diejenigen verarmen, die die tatsächliche Landwirtschaft betrieben.

Wie sehen, wie sie dort verhasst werden und die Ägypter ihrem parasitischen Verhalten Einschränkungen auferlegen und von ihnen verlangen, daß sie für ihr Brot arbeiten. Dies betrachteten die Juden als Sklaverei.

Nachdem sie sich an ihren Gastgebern zu rächen versuchten, indem sie Seuchen herbeiführten und die nächste Generation junger männlicher Ägypter zu ermorden versuchten (in ihren mythischen Geschichten in der „Bibel“ übertrieben und mythologisierten sie ihre Handlungen stark und hängten die Verantwortung für diese Taten ihrem Stammesgott Jahwe an), sind die Juden zu fliehen gezwungen. Und wohin wollen sie gehen? Nicht in neue Territorien, wo sie ihre eigenen Felder pflügen und ihre eigenen Städte bauen konnen; nein, wahrlich nicht.

Stattdessen suchten sie sich ein „Land, wo Milch und Honig fließen“,

  • wo sie vom Brot essen würden, das andere gemacht hatten,
  • wo sie schöne Häuser und große Städte und Wein und alle Arten von Luxus genießen würden, die von anderen geschaffen wurden,
  • und wo sie alle Männer abschlachten würden, sie sich ihren Ansprüchen widersetzten –
  • und die Kinder und Frauen als ihre Sex-Sklaven nehmen würden.

Lesen Sie ihre eigenen „heiligen” Worte (Hervorhebung von mir [d. h., Kevin Strom]):

Im Buch Deuteronomium [dem 5. Buch Mose; d. Ü.] lesen wir:

„Dann sehen alle Völker der Erde, dass der Name des Herrn über dir ausgerufen ist, und fürchten sich vor dir. … Denn der Herr, dein Gott, wird dich segnen, wie er es dir versprochen hat, und du wirst an viele Völker ausleihen, aber nichts entleihen; und du sollst über viele Völker herrschen, aber sie sollen nicht über dich herrschen.“ (Deuteronomium 28: 1, 10, 15, 6)

Das Buch Genesis der Juden besagt:

„Gott gebe dir vom Tau des Himmels und von der Fettigkeit der Erde und Korn und Wein die Fülle. Völker müssen dir dienen, und Leute müssen dir zu Fuße fallen.“ (Genesis 27: 28- 29)

Der jüdische Stammesgott Jahwe (manchmal Jehova genannt) verspricht den Juden

„Und wenn der Herr, dein Gott, dich in das Land führt, von dem du weißt: er hat deinen Vätern Abraham, Isaak und Jakob geschworen, es dir zu geben – große und schöne Städte, die du nicht gebaut hast, mit Gütern gefüllte Häuser, die du nicht gefüllt hast, in den Felsen gehauene Zisternen, die du nicht gehauen hast, Weinberge und Ölbäume, die du nicht gepflanzt hast…“ (Deuteronomium, 6:  10-11)

Im Buch Jesaja wird die Idee vom Parasitismus als göttliche Bestimmung wieder betont:

„Fremde bauen deine Mauern, / ihre Könige stehen in deinem Dienst. … Denn jedes Volk und jedes Reich, / das dir nicht dient, geht zugrunde, / die Völker werden völlig vernichtet. … Gebückt kommen die Söhne deiner Unterdrücker zu dir, / alle, die dich verachtet haben, werfen sich dir zu Füßen. …  Fremde stehen bereit und führen eure Herden auf die Weide, / Ausländer sind eure Bauern und Winzer. … Was die Völker besitzen, werdet ihr genießen, / mit ihrem Reichtum könnt ihr euch brüsten.“ (Jesaja 60: 10-14; Jesaja 61: 5-6)

In ihrem Buch Josua läßt man die jüdische Gottheit zu den Juden sagen:

„Ich gab euch ein Land, um das ihr euch nicht bemüht hattet, und Städte, die ihr nicht erbaut hattet. Ihr habt in ihnen gewohnt und ihr habt von Weinbergen und Ölbäumen gegessen, die ihr nicht gepflanzt hattet.“     (Josua 24: 13)

Bestimmte parasitische Verhaltensmuster, wie das Verleihen von Geld gegen Zinsen, haben bis zum heutigen Tag fortbestanden. Das jüdische Geldverleihen ist heute zu dem massiven Betrug des Mindestreserve-Bankwesens metastasiert. Interessanterweise sagte Jahwe im Buch Deuteronomium den Juden, daß der Verleih gegen Zinsen nur an Nichtjuden erfolgen soll:

„Du darfst von deinem Bruder keine Zinsen nehmen: weder Zinsen für Geld noch Zinsen für Getreide noch Zinsen für sonst etwas, wofür man Zinsen nimmt. Von einem Ausländer darfst du Zinsen nehmen, von deinem Bruder darfst du keine Zinsen nehmen, damit der Herr, dein Gott, dich segnet in allem, was deine Hände schaffen, in dem Land, in das du hineinziehst, um es in Besitz zu nehmen.“ (Deuteronomium 23: 20-21)

In derselben jüdischen Schrift finden wir Jahwe, wie er seine auserwählten Parasiten dazu anhält, andere Völker dazu zu zwingen, für sie zu arbeiten:

„Wenn du vor eine Stadt ziehst, um sie anzugreifen, dann sollst du ihr zunächst eine friedliche Einigung vorschlagen. Nimmt sie die friedliche Einigung an und öffnet dir die Tore, dann soll die gesamte Bevölkerung, die du dort vorfindest, zum Frondienst verpflichtet und dir untertan sein.“

Jedoch sollten einem nichtjüdischen Volk, das sich weigert, umsonst für die Juden zu arbeiten, laut Jahwe all seine männlichen Erwachsenen getötet und seine Frauen und Kinder von den Juden als „Beute für euch“ genommen werden:

„Lehnt sie eine friedliche Einigung mit dir ab und will sich mit dir im Kampf messen, dann darfst du sie belagern. Wenn der Herr, dein Gott, sie in deine Gewalt gibt, sollst du alle männlichen Personen mit scharfem Schwert erschlagen. Die Frauen aber, die Kinder und Greise, das Vieh und alles, was sich sonst in der Stadt befindet, alles, was sich darin plündern lässt, darfst du dir als Beute nehmen. Was du bei deinen Feinden geplündert hast, darfst du verzehren; denn der Herr, dein Gott, hat es dir geschenkt.“  (Deuteronomium 20: 10-14)

Etwas anderen Rat gibt Jahwe, wenn es um die Länder geht, die dauerhaft von Juden bewohnt werden sollen. Hier wird der übliche Parasitismus fallengelassen und durch vollen Genozid ersetzt – vielleicht hatten die Autoren das Gefühl, daß die direkt Enteigneten massenweise direkt ermordet werden sollten, weil sie, wenn man sie am Leben ließe, eine ständige Quelle der Rebellion in ihren ehemaligen Ländern wären:

„Aus den Städten dieser Völker jedoch, die der Herr, dein Gott, dir als Erbbesitz gibt, darfst du nichts, was Atem hat, am Leben lassen. Vielmehr sollst du die Hethiter und Amoriter, Kanaaniter und Perisiter, Hiwiter und Jebusiter der Vernichtung weihen, so wie es der Herr, dein Gott, dir zur Pflicht gemacht hat, damit sie euch nicht lehren, alle Gräuel nachzuahmen, die sie begingen, wenn sie ihren Göttern dienten, und ihr nicht gegen den Herrn, euren Gott, sündigt.“

Ohne Zweifel sind diese Worte eine klare und direkte religiöse Vollmacht zum Genozid, ein „moralischer“ Vorläufer des gegenwärtigen weltweiten jüdischen Programms zur Auslöschung der europäischen Rasse.  (Deuteronomium 20: 16-18)

Gibt es irgendeine andere Religion außer dem Judaismus, die das oben zitierte parasitische Verhalten als „göttlich“ postuliert?

Das jüdische parasitische Verhalten gibt es schon lange – es existierte, sobald sie in den Annalen der Geschichte erscheinen, lange vor irgendeiner angeblichen Vermischung mit Khasaren. Es ist im Grunde ein biologisches Problem und kein religiöses – obwohl die Mythen ihrer Religion eine wahre Geschichte über ihre innere geistige Natur erzählen, auch wenn die Mythen nicht wörtlich wahr sind.

Alles, was notwendig war, damit die Juden sich zu einem hochspezialisierten Parasiten entwickelten, war dieser erste Schritt, sich für ihren Lebensunterhalt auf die Gesellschaften anderer Leute zu stützen. Die natürliche Selektion sorgte für den Rest.

Und alles, was zu diesem ersten Schritt nötig war, war eine Abneigung, das seßhafte Leben zu akzeptieren, das durch die landwirtschaftliche Revolution möglich gemacht wurde, und vielleicht eine Neigung zur Faulheit und Feigheit, durch die sie gleichermaßen abgeneigt waren, entweder andere Völker oder die Wildnis an den Grenzen zu erobern. All ihre Trickserei, Mimikry, Täuschung und vertrauensausnützenden Gaunereien im großen Stil folgten als natürliche Konsequenz. Und sie sind sehr, sehr gut in dem geworden, was sie tun.

Parasitismus ist so hässlich und widerlich, wie er entsetzlich sein kann: die mit Blut vollgesogene und infizierte Zecke am milchweißen Hals eines kleinen Kindes; die parasitische Ameise, die der Königin den Kopf abschneidet und dann ihren Platz einnimmt; der widerliche Bandwurm, der sein unschuldiges Opfer fertigmacht und aushungert; der parasitische Pilz, der die Kontrolle über das Gehirn einer Ameise übernimmt, sie dazu zwingt, auf den Wipfel eines Baumes oder einer anderen Pflanze zu klettern, und dann ihren Kopf platzen läßt, damit die Fortpflanzungsorgane des Pilzes die Sporen verbreiten können.

Parasitisches Verhalten ist nicht schön. Es ist oft verstörend – weit verstörender als die erschreckendste Horrorgeschichte oder der erschreckendste Horrorfilm, die je geschaffen wurden. Aber es ist eine Realität; eine Realität, der man sich stellen und die überwunden werden muß, wenn unsere Kinder und alles, woran uns in diesem Universum liegt, überleben sollen.

In der Sendung der nächsten Woche werde ich mein Argument für die parasitische Erklärung der jüdischen Evolution mit vielen Beispielen veranschaulichen, die Parallelen zum jüdischen Verhalten sind.

Seien sie nächste Woche wieder bei uns, wenn wir den nächsten Teil dieser Serie präsentieren –  Es ist alles biologisch, Teil 3 – genau hier auf American Dissident Voices.


Quelle und Kommentare hier:
https://nordlichtblog.wordpress.com/2016/10/01/es-ist-alles-biologisch-teil-1/