Die Sache mit dem Rassismus ist ganz anders!

Eine philosophische Betrachtung. Lesen Sie diese, auch wenn Sie sie noch nicht im vollen Umfang verstehen, von Zeit zu Zeit werde ich weitere Puzzleteile veröffentlichen, die ein Ganzes ergeben!

Grundsätzlich wichtig: Denn die Multikulti-Vertreter sind die allerschlimmsten Rassisten!

Immer wieder werden Patrioten, die ihre Kultur und ihr Volk bewahren wollen und sich gegen die Zwangsvermischung  durch  Multikultisierung  wehren,  als  Rassisten  bezeichnet  –  dies  ist  jedoch  eine  vollkommene  Verdrehung der Tatsachen, die den allermeisten Menschen noch gar nicht klar ist!

Diejenigen, die sich heute mit größter Selbstverständlichkeit für Multikulti engagieren und gegenüber patriotisch gesinnten  Menschen  immer  schnell  das Totschlagargument  „Rassismus“ auf  den  Lippen  führen, sollten sich erst einmal bewußt machen, was denn Rassismus überhaupt bedeutet.  Denn Rassismus bedeutet in erster Linie die Verachtung und Geringschätzung anderer Rassen, Völker und Kulturen!

Wenn man jetzt mal ganz sachlich und neutral forscht, bei welchen Gesinnungsgruppen man die größte Verachtung und Geringschätzung anderer Rassen, Völker und Kulturen vorfindet (bis hin zum eigenen Volk!), dann ist an erster Stelle die scheinheilige und extrem dogmatische Gesinnungsgemeinschaft der Multi-Kulti-Apostel zu nennen!

Denn in einem fanatischen Gleichheitswahn sondergleichen hassen die Vertreter dieser extrem politisch korrekten Spezies die Verschiedenheit der Rassen, Völker und Kulturen so sehr, daß sie alles daran setzen, die einzigartige Vielfalt menschlicher Eigenart auf diesem Planeten zu zerstören, um sie unumkehrbar, für alle Zeit, in einer identitätslosen eurasisch-negroiden Mischrasse mit einem einzigen grauen Mono-Kulti-Ethno-Mix (darauf läuft’s ja schließlich hinaus) untergehen zu lassen! – wie es entsprechend dem Coudenhove-Kalergi-Plan von 1922 seitens des Eine-Welt-Establishments vorgegeben wird.

Bei  diesem  Multikulti-Haß-Rassismus  handelt  es  sich  um  eine  zweite,  unglaublich  perverse  Form des Rassismus, die in ihren Auswirkungen sogar noch sehr viel extremer ist als der althergebrachte ethnozentrische Haßrassismus und das Herrenrassedenken, das in erster Linie die Juden, die Engländer und die Anglo-Amerikaner vertreten haben bzw. heute noch vertreten und das in Ansätzen auch die Nationalsozialisten zeitgeistbedingt  übernommen  hatten  (in  den  USA  gab  es  schon  im  Jahr  1928 Rassegesetze,  die A.  Hitler unter Zuspruch  zionistischer  Vereinigungen  (!)  erst  1933  einführte).

Der Multikulti-Haß-Rassismus  ist  deswegen noch viel extremer, weil er die Auslöschung sämtlicher großen Völker und Kulturen bewirkt. Beide Formen dieses  Haß-Rassismus  sind  jedoch  eindeutig weltanschaulich-ideologische  Produkte  der  extrem  dualistischen  und  völkerverachtenden  jüdischen Geistigkeit,  welche  in  der  mosaischen  Primitiv-Religion begründet liegt!

Die Haltung der REICHSBEWEGUNG bzw. des Neuen Patriotismus (KOSMOTERIK) zu diesem Thema unterscheidet  sich  ganz  wesentlich  von  diesen  haßrassistischen  Formen  jüdischer  Geistigkeit.  Denn die ganzheitlich-kosmoterische Sichtweise der Abstammung des Menschen und das damit verbundene Bestreben der Bewahrung der rassischen und die kulturellen Vielgestaltigkeit der Völker hat nicht Ablehnung, Haß oder Verachtung  gegenüber anderen Völkern zum Inhalt, wie das in der jüdischen Kultur und in der imperialistischen, sozial-darwinistisch geprägten angelsächsischen Denkweise der Fall ist, sondern die kosmoterische Weltanschauung  gesteht  jedem  Menschen  und  jedem  Volk  das  Recht auf  souveräne  Selbstbestimmung  zu und betrachtet die Vielfalt der Rassen, Völker und Kulturen als Offenbarung des göttlichen Selbst und als den größten Reichtum der Menschheit, den es zu bewahren gilt!

Es ist ja wohl ein gewaltiger Unterschied, ob sich ein Volk aufgrund seiner „rassischen Auserwähltheit“ über   alle   anderen   Völker   und   Rassen   zu   erheben,   diese   zu   beherrschen   und   (durch   Multi-Kulti-Zwangsvermischung  sowie  kulturelle  Niederhaltung  und  Gleichschaltung)  gar  abzuschaffen,  also  ethnisch und kulturell zu vernichten versucht, wie dies die Juden bzw. das jüdisch-freimaurerische Establishment und seine  pseudo-liberalistische  68er-Gesinnungsinquisition  seit  Jahrzehnten  tun, oder  ob  man  die  Vielfalt  der Rassen und Kulturen als unseren Planeten bereichernd, als wünschens- und erhaltenswert betrachtet – welche dieser beiden Anschauungen ist denn wohl als rassistisch zu bezeichnen?

Die Hauptursache für das, was allgemein unter Rassismus (ethnozentrischem Haßrassimus) verstanden wird, ist die weltweit etablierte materialistisch-reduktionistische, genetisch-biologische Sichtweise jüdisch-darwinistischer Prägung, weil diese materialistische Denkweise aus sich heraus grundsätzlich in höher- und minderwertig scheidet, d.h., die Attribute des menschlichen Wesens, wie sittliche bzw. unsittliche Haltungen, Charakterqualitäten, Intelligenz und andere Eigenschaften allein auf die genetische (höher- oder minderwertige) Erbinformationen zurückzuführen versucht, ohne diese jedoch wirklich zu verstehen.

Zwischen Menschen unterschiedlicher ethnischer Abstammung hat diese Anschauung zu unsäglich vielen, unnötigen und sinnlosen Anfeindungen sowie unbegründetem, arrogantem Elitegetue führt – Haß, Neid und Zwietracht wurden geschürt, weil Menschen, Menschengruppen oder gar ganze Völker dadurch (durch ihre genetische Abstammung) als höherwertig, gar auserwählt oder minderwertig, als gut oder böse betrachtet wurden.

Die Lösung des durch die materialistisch-reduktionistische, genetisch-biologische Sichtweise jüdisch-darwinistischer Prägung geschaffenen Rassismus-Problems sehen die Vertreter der materialistischen Multikulti-Weltanschauung einzig und allein in der kompletten Abschaffung der vielen unterschiedlichen Völker, ohne sich darüber bewußt zu sein, daß dies den allerextremsten Rassenhaß bzw. Rassismus bedeutet!

Die kosmoterische Weltanschauung mit ihrem edlen Menschenbild überwindet den primitiven Rassismus jüdisch-darwinistischer Prägung, sie reduziert den Menschen nicht nur auf ein biologisch-materialistisches Dasein – wie es die momentan noch etablierte materialistische, jüdisch geprägte Wissenschaft und Weltanschauung tun – sondern betrachtet sämtliche Menschen als ganzheitliche Geist-Körper-Seele-Wesen, die in die Einheit des Schöpfungs-Ganzen eingebunden und wahrhaftig göttlicher Natur sind. Diese kosmoterische Welt- und Menschenanschauung betrachtet jedes Volk als eine großartige Idee Gottes, als ein Glied einer sich im Zusammenhang entwickelnden Ganzheit und untrennbaren Einheit der Menschheit, in der jedes Volk der Erde eine jeweilige Entwicklungsaufgabe besitzt und eine ganz bestimmte notwendige und sinnvolle Erfahrungsqualität in den Gesamtentwicklungsprozeß einzubringen hat.

Die ganzheitlich-kosmoterische Denkweise über die Abstammung des Menschen mit der Intention der Erhaltung der rassischen Verschiedenheit (der einzelnen Rassen und Mischrassen) und der Vielfalt der Völker ist in ihrem Kern – unter Berücksichtigung der seelisch-geistigen Abstammung (Einbeziehung des Wissens um die Bedeutung der Wiedergeburt der Seelen und der kulturellen Prägung) – spirituell und kulturell begründet! Daher macht es aus Sicht der kosmoterischen Weltanschauung keinen Sinn, die Juden mit dem Argument der rassischen Abstammung zu bekämpfen – oder gar eine heilsbringende Option darin zu sehen, die „jüdische Rasse“ auszulöschen!

Erstens, weil es tatsächlich gar keine jüdische Rasse gibt, genausowenig wie man von einer katholischen oder islamischen Rasse sprechen kann (dies haben wir schon oft erläutert), und zweitens, weil – wie wir hinreichend deutlich gemacht haben – die Judenfrage, also das Problem, das die Völker mit den Juden haben, in erster Linie ein geistig-kulturelles bzw. weltanschaulich-paradigmatisches Problem ist. Man macht es sich einfach zu bequem und es zeugt von einer allzu primitiven, materialistischen Denkweise, wenn man denkt, daß die Ursache für das Elend unserer Zeit durch die Menschen jüdischer „Abstammung“ bedingt bzw. in der jüdischen Rasse begründet sei, denn die Judenfrage ist in erster Linie nicht ein Problem von Blut bzw. genetischer Abstammung, sondern ein Problem, das nur auf geistige Weise gelöst werden kann!

Die Ursache für die primitive oberflächlich-intellektualistisch, hedonistisch-egozentrische Denk- und Wahrnehmungsweise sowie das daraus resultierende opportunistische Eigennutzverhalten mit der für die jüdische Lebensart charakteristischen Profilsucht und Besitzgier liegt nicht in einer vermeintlich fehlerhaften genetischen Zusammensetzung der Juden bzw. der Vertreter des Judentums begründet, sondern die Hauptursache für die schlechte Gesinnung, die vom Judentum ausstrahlt und schon große Teile anderer Völker vereinnahmt hat, sind in erster Linie die für die jüdische Weltanschauung charakteristischen geistig-kulturellen Inhalte der jüdischen Sinn- und Wertevermittlung!

Um dies zu verstehen, muß man doch einfach nur einmal die Augen richtig aufmachen und schauen, wie viele Menschen auch im deutschen Volk nach nur einigen Jahrzehnten Umerziehung durch jüdische Wertevermittlung eine materialistisch-opportunistische Gesinnung angenommen haben – also Juden im Geiste geworden sind. Man muß in jedem Volk aber immer zwischen starken, also höherentwickelten Seelen schwachen, weniger entwickelten Seelen unterscheiden, denn die starken Seelen halten einer Umerziehung über viele Inkarnationen stand und werden zu echten Revolutionären.

„Eigentlich kommt alles auf die Gesinnungen an; wo diese sind, treten auch die Gedanken hervor, und nachdem sie sind, sind auch die Gedanken.“ Unser Goethe

Selbstverständlich möchten wir hiermit nicht sämtliche Argumente der genetischen Abstammung für falsch erklären, doch müssen die Genetik-Apostel endlich auch die neueren Erkenntnisse der Epigenetik und das Wissen um die Reinkarnation der Seelen in ihre wissenschaftlichen Betrachtungen zur Abstammung des Menschen mit einbeziehen.

Was die Juden betrifft, werden daher auch wir KOMOTERIKER nicht von der Hand weisen, daß den Zöglingen der jüdischen Kultur schon seit einigen Jahrtausenden eine ahrimanisch-patriarchale, opportunistisch-materialistische und imperialistische, allein auf die Unterwerfung und Beherrschung der Außenwelt ausgerichtete, unheilig-niederträchtige Empfindungs-, Wahrnehmungs- und Gesinnungsweise von Kindesbeinen an (in Familie, Synagoge und überhaupt) einstudiert, ja, regelrecht ins Gehirn geimpft wurde. Durch wiederholte kulturelle Prägung über mehrere Inkarnationen haben sich bei den Menschen jüdischer Kultur im Laufe der Jahrhunderte zwangsläufig entsprechende Charaktere mit einem Mangel an rechts-hemisphärischer Wahrnehmungsqualität herausgebildet (nur wenig Kreativität, wenig Mitgefühl, kaum Empathie, kein Urvertrauen u.ä.) – statt dessen ist für diese ein berechnendes opportunistisches Verhalten charakteristisch.

Aber trotzdem sollten wir heute nicht den Fehler machen, allen Menschen mit jüdischem Familienhintergrund (jüdische Abstammung gibt es nicht!) einzureden, sie seien Juden und sie pauschal als charakterlich niederträchtig betrachten, denn viele von diesen haben gar keinen oder kaum einen Bezug zur mosaischen Religion und außerdem gibt es auch unter denen, die jüdischer Wertevermittlung ausgesetzt waren, charakterliche Ausnahmen. Einem Menschen mit katholischen Eltern unterstellt man ja schließlich auch nicht, daß er ein überzeugter Katholik sei. Die rein genetisch argumentierenden Abstammungs-Apostel sollten jedenfalls auch einmal zur Kenntnis nehmen, wie viele Geistige Juden es heute nach nur wenigen Jahrzehnten Umerziehung unter Menschen mit deutscher bzw. nordischer Abstammung gibt.

Grundsätzlich führt das Versteifen auf die Argumentation der genetischen Abstammung weder beim Thema Rassismus noch bei der Judenfrage zu einer Lösung, sondern schafft nur wieder Haß und stärkt die Juden als verschwörerische Gesinnungsgemeinschaft in ihrem Zusammenhalt. Erst wenn wir in der Argumentation gegenüber den Juden die Argumente der völkisch-genetischen Abstammung und somit den Rassismus überwinden und wir uns auf die Entlarvung der äußerst primitiven und niederträchtigen Inhalte der jüdischen Sinn- und Wertevermittlung konzentrieren, kann letztlich auch das Judentum überwunden werden! Aus höherer spiritueller Sicht ist das Judentum doch letztlich nur als großer Prüfstein in der geistig-kulturellen Menschheitsentwicklung zu verstehen und nimmt die Rolle des Widersachers ein – jedenfalls solange, bis sein wahres Wesen erkannt ist.

Auf Kameraden, erklärt den Menschen die Sache mit dem Rassismus!

Quelle: Albert Schweitzer Kreis

Reichsbrief Nr.7 (ca.13 MB)

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Ubasser

PS: Was wissen wir schon über Früheres? Nichts, oder vielleicht besser: Nicht viel! Wir können kaum nachvollziehen, wie verbogen und inkorrekt unsere Sprache gestaltet wurde, alles im Sinne der jüdischen Rabulistik! Alles was wir benötigen, bedarf einer korrekten, präzisen und aussagefähigen Sprache. Fast alle kennen Orwell, der in seinem Roman 1984 verdeutlicht, wie eine Sprache inkorrekt funktioniert, zwar überspitzt, aber trotzdem zum Nachdenken anregen sollte.

So auch die heutige Sprache. Kommen uns die Worte aus der Vergangenheit recht barsch vor, so war es nur ein präziser Ausdruck, der für ETWAS eingesetzt wurde. Heute hören wir zuweilen, daß dieser oder jener ganz im Stile der Nationalsozialisten spricht. Ja, ist es denn so? Nein. Es waren nur auf den Punkt gebrachte Worte.

Sprache bestimmt unser Denken. Unser Denken bestimmt unser Sein. Unser Sein beinhaltet unser Moral und Ethik, unsere Mentalität und unsere Kultur, unser Wissen und auch teilweise unsere Religion.

Warum sollten wir also andere Menschen, Völker mißachten und sie als minder- oder höherwertig ansehen? Es ist die Individualität eines jeden Volkes, welches die Welt so reich und vielfältig macht. Rassenkunde ist keine Schande, es taugt noch nicht einmal als “böse” bezeichnet zu werden. Seit Ewigkeiten wird eine Rassenauslese durch die Natur vorgenommen – ist die Natur nun NAZI? Jeder Zuchtverein in der Landwirtschaft beschäftigt sich mit Rassenauslese und Rassenkunde. Wer würde auf die Idee kommen, einen heißblütigen Mustang mit einem Arbeitspferd zu kreuzen um danach ein Rennpferd zu erhalten? Sie sehen, die Natur hat für jede Sache eine Lösung erfunden, sie kreirte Rassen, damit sie sich an ihr Umfeld, den Sinn ihres Daseins anpassen.

Wer also Pläne wie den von Coudenhove-Kalergi aus dem Jahr 1922 vertritt, unterstützt und umsetzt, ist der größte Rassenverbrecher, den es je gab. Diese Menschen wollen die Vielfältigkeit, die verschieden Rassen und damit die vielen verschiedenen Individuen beseitigen!


Quelle und Kommentare hier:
https://morbusignorantia.wordpress.com/2015/12/10/die-sache-mit-dem-rassismus-ist-ganz-anders/