Die Luftschlacht um England begann vor 75 Jahren, die Lügen dauern an

von Globalfire

Vor 75 Jahren, zwischen Sommer 1940 und Anfang 1941, tobte die „Luftschlacht um England“ (International bekannt als Battle of Britain) als Antwort auf die Bombardierungen deutscher Städte durch die Royal Air Force (RAF). Dieser Kriegsabschnitt liefert den Auftragshistorikern immer wieder ausreichend Gelegenheit, ihre Lügen von Hitlers angeblichem „Größenwahn“ zu garnieren.

Eine Do17 und eine Spitfire im Luftkampf über England
Eine Do17 und eine Spitfire im Luftkampf über England

Auch in Britannien wird heuer der 75. Jahrestag der „Battle of Britain“ zelebriert, dabei werden die Menschen immer noch über die Wirklichkeit der damaligen Kriegsereignisse getäuscht, wie überall. Doch erster spürbarer Widerstand gegen die Lügen beginnt sich ebenfalls überall zu regen.

Mittlerweile fragen einige englische Historiker und Zeitungs-Kolumnisten, ob Churchill richtig tat, Hitlers Friedensangebote von 1940 und 1941 kategorisch auszuschlagen? Gab es ausreichend moralische Gründe für die Fortsetzung des Krieges, war der Krieg eine gerechte Sache, war der Sieg wirklich so sicher?, fragen sie. War noch mehr Krieg überhaupt zu rechtfertigen? Diese Fragen, und das ist ein wahres Wunder, werden heute auch in der offiziellen Presse gestellt, wenn auch noch nicht allzu oft.

Dass der Krieg gegen das Deutsche Reich, der von Groß Britannien bereits am 3. September 1939 erklärt wurde, ohne dass das Inselreich bedroht war, geschweige denn, angegriffen wurde, angeblich um jeden Preis geführt werden musste, um frei zu bleiben, taugt heute immer weniger als überzeugendes Argument. Nehmen wir Dänemark als Gegenbeispiel.

Kurz nach dem Einmarsch der Wehrmacht, um die Landung der englischen Kriegsmarine in Narvik zu verhindern, durften sich die Dänen wieder selbst regieren, lediglich etwas eingeschränkt durch kaum spürbare kriegsbedingte Auflagen. Noch nicht einmal die Juden Dänemarks kamen in Konzentrationslager. Hitler erlaubte den dänischen Juden nach Schweden zu gehen. Schweden wurde auch nicht besetzt.

Um was ging es also bei der „Luftschlacht um England“? Sollte eine deutsche Invasion abgewehrt werden, wie immer noch standardmäßig behauptet wird? Ein schwaches Argument, Friedensgespräche hätten ebenfalls eine Invasion verhindert, wenn denn eine Invasion beabsichtigt gewesen wäre.

Heute wissen wir, dass eine deutsche Invasion in Groß Britannien weder möglich noch beabsichtigt war. Nicht nur, dass Adolf Hitler, dessen „große Liebe“ England gehörte, niemals eine militärische Invasion Englands im Sinn hatte, betrachtete auch die deutsche Kriegsmarine ein solches Unternehmen als aussichtslos. Die britische Flotte bot 130 Zerstörer, über 40 Fregatten und Kreuzer, zwei Flugzeugträger und fünf Schlachtschiffe auf, während die deutsche Kriegsmarine keinerlei seetüchtige Schlachtschiffe besaß. Die Bismarck und die Tirpitz befanden sich im Bau und die Scharnhorst und Gneisenau waren nicht einsatzfähig, sie wurden umgebaut und repariert. Das Deutsche Reich konnte gerademal mit sieben Zerstörern, einem Kreuzer und drei Dutzend motorisierten Torpedo-Booten aufwarten. Und das Wichtigste: Das Reich besaß keine Truppen-Landungsboote.

Während Adolf Hitler sogar das Britisches Expeditionskorps (BEF, British Expeditionary Force) mit Verbündeten Ende Mai 1940 in einer Truppenstärke von über 300.000 Mann in Dünkirchen entkommen ließ, um England seinen absoluten Friedenswillen unter Beweis zu stellen [1], was eine fatale Fehleinschätzung der Lage in Groß Britannien war, arbeitete die Britische Armee bereits an Plänen, Sizilien zu besetzen.

Auch nach dem Friedensflug von Rudolf Hess am 10. Mai 1941, er brachte einen England in jeder Beziehung entgegenkommenden Friedensvorschlag Hitlers mit, setzte Adolf Hitler seine Friedensanstrengungen fort. Und das, obwohl Rudolf Hess als diplomatischer Emissär auf barbarische Weise im Auftrag Churchills festgenommen wurde. Hitlers Friedens-Appell an die Vernunft Englands, es könne weiteres Blutvergießen vermieden werden, ausgesprochen in einer Rede vor dem Reichstag am 19. Juli 1940, führte jedoch zu keiner Reaktion bei Churchill.

Die deutsche Luftwaffe war einzig damit beschäftigt, strategische Bombenziele auszumachen, um Vergeltung für die britischen Bombardierungen deutscher Städte zu üben und letztlich England dazu zu bewegen, dem angestrebten Frieden doch noch zuzustimmen. An eine Invasion dachte niemand. Alles war derart unausgegoren, dass die Luftwaffe sogar auf Karten deutscher Bibliotheken zurückgreifen musste, um Angriffsziele zu bestimmen. Selbst Holzbrücken, noch von Brunel erbaut, die zu diesem Zeitpunkt schon lange nicht mehr existierten, befanden sich unter den Angriffszielen. Die Wehrmachts-Karten wiesen die „Victoria Böschung“ immer noch mit einer Windmühle aus, obwohl die bereits 1890 abgerissen worden war.

Wer da immer noch von einer Absicht Hitlers spricht, England besetzen zu wollen, argumentiert bösartig und wider besseres Wissen.

Es wird heute gerne behauptet, dass Hitlers erste Invasionswelle, eine solche Metapher muss vor den heutigen Fakten lächerlich wirken, 10 Tage in Anspruch nehmen sollte. Gemäß der Lügenpropaganda sollten 380 Schlepper 1900 Lastkähne mit 250.000 Mann, 600 Panzern und, auch das wird behauptet, 55.000 Pferde an Land zerren, und zwar über einen Frontabschnitt von 200 Meilen verteilt. Diese Flussschiffe waren mit keinerlei militärischen Vorrichtungen ausgestattet, ohne Landungsklappen, und hätten sogar eine aufgebrachte See im Kanal kaum überstanden.

Die sogenannte zweite Invasionswelle war angeblich vollkommen abhängig von diesen Flussschiffen, aber nur dann, wenn sie vom ersten Einsatz zurückgekommen wären, und das mit höchstens vier Knoten Geschwindigkeit. Bei Nichtbeachtung der Gezeiten, wären sie an Englands Küsten angeschwemmt worden und zum wehrlosen Ziel von vielen hundert waffentechnisch hoch ausgerüsteten Küstenbooten der Royal Navy geworden. Es wäre ein leichtes gewesen, jedes einzelne der verteidungslosen deutschen Binnenschiffe am Landungsort zu vernichten. 1940 besaß die deutsche Luftwaffe noch keine Luft-Torpedos und die ausgezeichneten Stuka-Piloten waren nicht für eine maritime Kriegführung ausgebildet. Die durch den gerade erst stattgefundenden Einsatz in Narvik gesammelten Erfahrung der Luftwaffe hätten kaum ausgereicht, der Royal Navy und ihren Zerstörern ernsthaften Widerstand entgegenzusetzen.

Über diese Fakten könnte man vielleicht noch streiten, aber man kann nicht über die Tatsache streiten, dass Hitler 1940 weder die militärischen Möglichkeiten, noch die Absicht hatte, eine Invasion in Groß Britannien durchzuführen. Zudem bewunderte er die rassischen Prinzipien, auf die sich das Empire gründete.

Wenig bekannt ist, dass Churchill ein Rassist im schlechtesten Sinne war.

Er verbot beispielsweise weißen britischen Soldaten, ethnische indische Offiziere in der Indischen Armee militärisch zu grüßen. Er hasste die Inder noch mehr als die Deutschen und bezeichnete dunkle Rassen als Paviane. [2] Worte, die Hitler nie über die Lippen gekommen wären und seinem Menschenbild vollkommen fremd waren.

Zuhause war die englische Propaganda-Lüge von einer deutschen Invasions-Bedrohung nach dem Scheitern der britischen Armee gegenüber der Wehrmacht in Nordfrankreich natürlich sehr nützlich.

Gleichzeitig wurden die britischen Kriegsanstrengungen im Sommer 1940 noch verstärkt durch voll ausgerüstete kanadische Divisionen sowie durch Neu Seelands 5. Brigade. Die Invasions-Propaganda war derart unrealistisch, dass sogar zwei weitere neuseeländische Brigaden von England nach Ägypten verlegt wurden. Im Juni und Juli 1940 begann darüber hinaus auch noch die militärische Versorgung Groß Britanniens durch die Vereinigten Staaten. Von den Werften in Raritan (New Jersey) nahm die Flut der Waffenlieferungen an Groß Britannien keine Ende mehr. Mehr als eine halbe Million Gewehre, 125 Millionen Schuss Munition, 900 Feldgeschütze und 800.000 Maschinengewehre wurden nur in den beiden Sommermonaten des Jahres 1940 geliefert.

Groß Britannien lehnte 1940 Hitlers Friedensvorschläge also nicht wegen einer sogenannten Invasions-Bedrohung ab, sondern weil die Führungsclique in London genau wusste, dass ihr heimlicher Verbündeter, Josef Stalin, Hitler zu einem Präventivangriff auf die Sowjetunion zwingen würde, was in ihrer Kalkulation bedeutete, dass deutsche Luftangriffe auf englische Städte nur von begrenzter Dauer sein konnten. Und so kam es auch. Im Zeitraum bis zum Mai 1941, als die Kampfgruppen der Bombergeschwader der Luftwaffe für das Unternehmen Barbarossa abgezogen wurden, blieben die Tagangriffe in größerem Ausmaß aus.

Doch im Sommer 1941, das Unternehmen Barbarossa war in vollem Gang, nahm Deutschland Langstrecken-Flugzeuge mit Zusatztanks in Betrieb. Dadurch wäre Deutschland in der Lage gewesen, britische Häfen systematisch zu zerstören, London und zentrale industrielle Ziele, wie die Fabriken für die „Spitfire“-Produktion, 24 stundenlang zu bombardieren. Die Industrien in Castle Bomwich und die Rolls-Royce Anlagen in Crewe hätten zerstört werden können.

Groß Britannien hatte zu diesem Zeitpunkt nicht die allerbesten Abwehrmöglichkeiten gegen die neuen deutschen Bomber besessen. Das Nachtradar war noch nicht ausgereift, was den neuen deutschen Bombern mit ihrem Jagdbomber-Begleitschutz einen ziemlich guten Durchflug ermöglicht hätte. Zwischen August 1940 und Mai 1941 musste Groß Britannien die höchsten Verluste durch die deutsche Luftwaffe hinnehmen. Die Industrieanlagen von Coventry und Southampton und Londons East End wurden stark beschädigt. Außerdem erlitt die Royal Air Force einen großen Rückschlag, als der Superbomber B13/36, vom Vater der „Spitfire“, Reginald Mitchel, konzipiert, nicht in Produktion gehen konnte. Der Bomber sollte mit einer Geschwindigkeit von 350 mph nach Berlin und zurück fliegen. Er galt als überragender Langstreckenbomber im Drohpotential der Royal Air Force. Doch der Prototyp und all seine Konstruktionspläne wurden bei einem deutschen Luftangriff im September 1940 zerstört.

Damit war zu diesem Zeitpunkt Groß Britannien nicht mehr in der Lage, Deutschland ernsthaft zu bedrohen. Gleichzeitig scheiterte Hitler aber damit, eine Kriegskoalition gegen ihn, bestehend aus Groß Britannien, Indien, Süd Afrika, Australien, Kanada, USA, Brasilien und Sowjetunion zu verhindern. Was ihm blieb, war das militärisch nicht gerade überzeugende Italien.

Der Krieg dauerte also an und die französische Kriegsflotte vor Oran, die in Mers-el-Kébirwar (französisch Algerien) lag, wurde im Rahmen der britischen Operation „Catapult“, bekannt als „The Battle of Mers-el-Kébirwar“, vernichtet.

Die Kriegsflotte unterstand zwar der Vichy-Regierung, die mit dem Deutschen Reich ein Waffenstillstandsabkommen nach der Niederlage Frankreichs getroffen hatte, doch war die Flotte nicht Teil des Abkommens zwischen Deutschland und der Vichy-Regierung. Hitler hatte sich nur ausbedungen, dass diese Flotte nicht gegen Deutschland eingesetzt wird. Der französische Admiral Darlan, Oberkommandierender der französischen Kriegsmarine, garantierte Churchill, dass die Flotte unter französischer Kontrolle bliebe und nicht unter einem deutschen Kommando operieren würde.

Doch Churchill wollte die Schmach von Dünkirchen tilgen und befahl die Vernichtung dieser neutralen Flotte. Die Operation „Catapult“ startete am frühen Morgen des 3. Juli 1940 zusammen mit der Operation „Grasp“. Den britischen Luftangriffen fielen 1297 französische Seeleute, ein Schlachtschiff und fünf weitere Kriegsschiffe zum Opfer. Da die französische Flotte nicht Teil der Waffenstillstands-Regelungen zwischen dem Deutschen Reich und der Vichy-Regierung unter Marschall Philippe Pétain war, handelte es sich bei dem englischen Schlag um einen Angriff auf einen Verbündeten.

Das Schlachtschiff Strasbourg entkam dem Bombenangriff und erreichte den sicheren Hafen von Toulon. Dort verblieb das Schiff bis es 1942 von seiner Besatzung verlassen wurde. Die Vernichtung der französischen Oran-Flotte war ein schweres Kriegsverbrechen, und jene, die den Angriff befahlen, die Admiralität und Churchill, entkamen einem Kriegsgericht nur deshalb, weil sie zu den Siegern gehörten.

Admiral Somerville, der Kommandeur der Royal Navy zu jener Zeit, der auf Befehl Churchills die Flotte des verbündeten Frankreichs bombardieren musste, verdammte bis zum Ende seiner Tage diesen Angriff.

Britischer Abscheu gegenüber den französischen Kolonialtruppen war überall offizielle Politik geworden. Der Angriff des Empire auf die französische Kolonie Syrien stellte ein weiteres Kriegsverbrechen dar, was die 554 Commonwealth-Kriegsgräber in Aleppo und Damaskus bezeugen. Der Preis, der für Oran gezahlt werden musste.

Der britische „Sieg“ von 1945 ist ein Mythos, wie der irische Kolumnist Kevin Myers schreibt. Das Ergebnis der Friedensverweigerung durch Churchill 1940 kostete Hundertausende von Briten das Leben. Die Schulden, die Groß Britannien für diesen „Sieg“ bei den Vereinigten Staaten aufnehmen musste, zwangen das Inselreich quasi über drei Generationen hinweg wirtschaftlich in die Knie.

Und welche Freiheit wurde denn wirklich verteidigt oder errungen?

Ganz Mittel- und Osteuropa wurden von dem Menschheitsverbrecher Stalin versklavt und gemordet. Durch das machtpolitische Auftreten der siegreichen Sowjetunion kam es später zu den Stellvertreterkriegen in China, Vietnam und Korea, denen weit über 100 Millionen Menschen zum Opfer fielen. Und heute wird Europa ohne Krieg von Hunderten von Millionen fremder Invasionsheere überflutet. Wenn man heute in England über die „Battle of Britain“ spricht, hört man immer öfters den Satz:

„Wären wir nur von Deutschland besetzt worden. Die Deutschen hätten uns mit Mozart und Bach besetzt. Stattdessen haben wir den nach Blut schreienden Islam bekommen. Grandioser Sieg!“

Die totale Vernichtung Deutschlands, die weitgehende Vernichtung Italiens ist an Grauen und menschlicher Verruchtheit nicht mehr zu beschreiben. Der Verlust an unwiderbringlichen Kulturgütern durch den alliierten Bomben-Holocaust über Deutschland kann nur noch mit dem Barbarismus des heutigen Islamischen Staats an den alten Kulturgütern im Irak und Syrien vergleichen werden.

Die Fakten belegen eindeutig: Wenn Hitler Krieg mit England beabsichtigte hätte, wären die Schäden für England durch Deutschlands neue Bomberflotte im Jahr 1941 beträchtlich gewesen. Kevin Myers, Kolumnist für die irische Ausgabe der „Sunday Times“ und für den „Irish Independent“, schreibt:

„Jeder logische Analyst muss zum dem Schluss kommen, dass, wenn Hitler gewollt hätte, hätte er Britannien 1941 langsam zu Tode foltern können. Aber was vor 75 Jahren absolut nicht geschehen konnte, war eine deutsche Invasion in Groß Britannien, und auch schon deshalb nicht, weil Hitler es nicht wollte. Hitler wollte das Empire wie es war.“ [3]

Adolf Hitler wollte überhaupt keinen Krieg, der Zweite Weltkrieg wurde ihm von Churchill und Roosevelt im Auftrag der jüdischen Plutokratie aufgezwungen. Wenn sogar der renommierte israelische Historiker Dr. Uri Milstein feststellt, dass Hitler keinen Krieg wollte, dann dürfte wohl der letzte Zweifel an Hitlers aufrichtiger Friedenspolitik beseitigt sein:

„Der deutsche Reichskanzler hatte Ende der 1930er Jahre keinerlei Interesse an einem Weltkrieg, ja nicht einmal an einem Krieg gegen Polen. Vielmehr sorgte er sich – und zwar zu Recht -, dass sich die Streitmächte Großbritanniens und Frankreichs, sobald diese sich den Sand des Pazifismus, den ihnen die bolschewistische Propaganda in die Augen streute, herausgewischt hatten, gegen die Westgrenze des Deutschen Reiches werfen würden und dass dann zugleich die Rote Armee der UdSSR gegen die deutsche Ostgrenze marschieren würde.“ [4]


1) „Während Feldmarschall Gerd von Rundstedt den deutschen Panzern offenbar die Aufgabe zuordnete, die bei Dünkirchen auf ihre Evakuierung nach England wartenden Alliierten zu vernichten, nutzte Hitler das ‚Panzer Halt‘ vom 24. Mai dazu, die Panzer zu diesem Zweck nicht wieder antreten zu lassen. Bei einem späteren Besuch bei der Heeresgruppe A, so berichtete Rundstedt, habe Hitler geäußert, dass er gehofft habe, schneller zu einer Übereinkunft mit England zu gelangen, wenn er das britische Expeditionskorps entkommen lasse.“ (Werner Maser, DER WORTBRUCH. Hitler, Stalin und der Zweite Weltkrieg, Olzog Verlag, München, 1994, S. 196)
2) „Winston Churchill haste am meisten Deutsche und Inder. Über die Inder sagte er: ‚Inder sind die brutalsten Menschen in der Welt, sie kommen gleich nach den Deutschen‘. Die dunklen Rassen nannte Churchill Paviane.“ (http://en.metapedia.org/wiki/Winston_Churchill)
3) Catholic Herald Magazine, 14.08.2015.
4) Dr. Uri Milstein wurde 1940 in Tel Aviv geboren und gehört zu den renommiertesten und bekanntesten israelischen Militärhistorikern und Publizisten. Das Zitat stammt aus Milsteins Aufsatz in „Deutsche Militärzeitschrift“ (DMZ), Nr. 72, Nov./Dez. 2009

Quelle und Kommentare hier:
http://globalfire.tv/nj/15de/zeitgeschichte/16nja_battle_of_britain.htm