Von Morpheus
Vergasungen sind „strittig“: Herbe Kritik an der Abschmetterung der Gaskammer-Anklage. Ein schwerer Fehler einer vorgeblich unabhängigen Justiz. Im Verfahren hätten die Justizbehörden, die Staatsanwälte, und der Richter zweifelsfrei die Existenz von Gaskammern und Vergasungen nachweisen müssen.
http://ooe.orf.at/news/stories/2805812/
Prolog: Wie kann man nur die Existenz von Gaskammern leugnen oder in Zweifel stellen die seit 50 Jahren die „offenkundigen“ Grundpfeiler der giga Milliarden Holo-Hoax Abzock-Industrie sind und in Österreich/Deutschland weiterhin mit Zähnen und Klauen verteidigt und jeder Zweifel daran mit bis zu lebenslanger Haft bestraft werden kann.
Ermöglichst und gnadenlos durchsetzbar ist dieser Wahnsinn nur mit Hilfe eines weltweit einmaligen, Menschenrechts- und Verfassungswidrigen NS Verbots- und Wiederbetätigungsparagraphen wo jede Beweisführung vom Gericht – rechts- und gesetzeswidrig – verboten ist.
Unser Umkehrschluß muß daher lauten, eine den Österreichern und der Heimat verpflichtete Partei – FPÖ – schützt aber mit rechts-, verfassungs- und menschenrechtswidrigen Gesetzen die Geschichtslügen der Alliierten und Befreier. Und damit indirekt die Abzockindustrie der Zionisten. [Gleiches gilt für die BRD und die AfD]
Während jeder Mörder oder Rechtsbrecher in einem Rechtsstaat die Möglichkeit hat, seine Unschuld zu beweisen bzw. der Staatsanwalt die Pflicht hat, einen strafbaren Tatbestand lückenlos und unanfechtbar nachzuweisen, gilt diese Gesetzgebung in keinem einzigen „Holocaust-Leugner“ Prozeß. Es ist aber selbst für eine Bananenrepublik ein trauriges Armutszeugnis der „Rechtsprechung“ wenn eine „rechte“ sich national und pro-Österreich nennende Partei wie die FPÖ unter H.C. Strache oder Norbert Hofer dieses sowjetisch-bolschewistische Meinungsterrorgesetz mit Hilfe österreichischer Juden weiterhin verteidigt und damit politisch nicht korrekte Geschichtsforscher und Wissenschaftler reihenweise einkerkern läßt. In anderen Worten, eine sich in der Öffentlichkeit als Nationalistisch gebende und Pro Heimat auftretende Partei, sorgt dafür, daß in Österreich eine wissenschaftlich beweisbare und korrekte Geschichtsaufarbeitung weiterhin verboten bleibt. Und die Geschichtslügen der Siegermächte bleiben auch weiterhin die einzig offenkundig erlaubte Wahrheit.
Den folgenden ORF Bericht muß man mehrmals lesen damit man die Gaskammer-Paradigmen der von Juden, Zionisten und Gutmenschen ansatzweise versteht. Der Mauthausner-Gaskammerschwindel wurde seit Jahrzehnten derart massiv in die Hirne der Holo-Propagandisten eingehämmert so dass sie mit Zähnen und Klauen auch die dümmsten und unlogischten bautechnischen und chemischen Fakten völlig ignorieren.
Wie können in einer von den US-Besatzungsmächten bei einer Linzer Baufirma lange nach Kriegsende in Auftrag gegebenen „Gaskammer“ KZ Häftlinge mit Bleirohren vergast worden sein, die aber erst Jahre nach Kriegsende produziert wurden? Abgesehen von der Tatsache, daß Mauthausen ursprünglich als Haftanstalt für Schwerverbrecher aus ganz Europa (Mörder) vorgesehen war. Auch in Amerika wurden Massenmörder vereinzelt mit Gift und Gas hingerichtet, nicht aber in Mauthausen. Lieferbestätigungen von Zyklon-B Gas nach Mauthausen sind keine vorhanden. Die bösen Nazis ließen gerade diese Lieferscheine verschwinden. In einigen früheren Prozessen wurde auch eine E-Mail aus Israel (Yad Vasem Kurator) präsentiert in der man lesen kann „in Mauthausen wurden niemals Menschen vergast“ von gekauften und korrupten österreichischen Richtern allerdings ignoriert.
Aber dieser juristische Grenzfall stellt alles in den Schatten, was bisher in dieser Bananenrepublik in der causa Hololeugnung als Sau durch das Dorf getrieben wurde. Man plante allen Ernstes auch einen Rechtsanwalt wegen „Holocaustleugnung“ anzuklagen, dessen einzige „Schuld“ es war, seinen Mandanten korrekt und gesetzesgemäß zu verteidigen. Die wenigsten Anwälte können das oder wollen diese Holo-Leugner-Fälle auf freiwilliger Basis übernehmen.
Anwälte wegen Holo- und Gaskammerleugnung anzuklagen, ist in Bananenrepubliken nicht neu. Man kennt den Fall der deutschen Juristin Sylvia Stolz. Oder der Wiener Anwalt Dr. Schaller gegen den man sogar Anklage erhob und die anwaltliche Zulassung kündigte, ebenso im Fall Sylvia Stolz. Und der Verteidiger der Holo-Leugnerin Ursula Haverbeck sei „verunglückt“ oder wurde „verunglückt“.
Man kennt diese weltweit einmalig-rechtswidrigen Vorgangsweisen aus Deutschland und Österreich mit denen die zionistische Machtelite seine Geschichtslügen schützt und die Rechtsprechung behindert. Selbst wenn der angeklagte Jurist und Rechtsanwalt die noch vorhandenen Baupläne der Linzer Baufirma dem Gericht vorgelegt hätte, wäre ihm eine gerichtsnotorische Verurteilung sicher gewesen. Das Problem ist jedoch, daß jede neue Holo-Lüge automatisch gerichtsnotorisch und offenkundig wird, aber Gegenbeweise rechtswidrig nicht zugelassen werden.
http://ooe.orf.at/news/stories/2806142/
Die Entscheidung des Weisungsrats im Justizministerium, gegen einen Welser Anwalt, der die Gaskammern im KZ Mauthausen in frage stellte, keine Anklage zu erheben, sorgte weiter für Aufregung. Mehrere, vor allem jüdische NGOs zeigten sich „entsetzt“.
Der grüne Abgeordnete Karl Öllinger nannte die Entscheidung „inakzeptabel und unverständlich“ und kündigte eine parlamentarische Anfrage an, wie er bekanntgab. Der grüne Jude Öllinger ist aber nicht dumm, ganz im Gegensatz zur ÖSI-Justiz. Er kündigte „nur“ eine „parlamentarische Anfrage“ an. Nicht aber die Forderung, eine internationale unabhängige wissenschaftliche Kommission möge doch endlich die Krux mit der angeblichen Mauthausen-Gaskammer abzuklären.
„Strittig, ob Vergasungen stattgefunden haben“
Zur Vorgeschichte: Der Jurist hatte im März als Pflichtverteidiger einen wegen „Haßpostings“ angeklagten Mann vertreten. Im Schlußplädoyer sagte er wortwörtlich: „Es ist strittig, ob in Mauthausen Vergasungen und Verbrennungen stattgefunden haben. Was man seinerzeit in Mauthausen zu Gesicht bekommen hat, ist eine sogenannte Gaskammer, die nachträglich eingebaut wurde. Unbekannt ist, ob dort jemals eine Gaskammer vorhanden war.“
„Holocaust nicht an sich geleugnet“
Auf Basis des schriftlichen Protokolls der Verhandlung leitete die Staatsanwaltschaft Wels Ermittlungen gegen den Rechtsanwalt ein und wollte auch Anklage erheben. Nach einem entsprechenden „Ersuchen“ des Weisungsrates machte sie dann aber einen Rückzieher. „Der Rechtsanwalt wollte die Interessen seines Mandaten wahren und hat über das Ziel hinausgeschossen“, er habe ein oder zwei Sätze gesagt, die historisch falsch sind, aber nicht den Holocaust an sich geleugnet, begründete Generalprokurator Werner Pleischl die Entscheidung des Weisungsrates.
„In dieser Frage sollte es keine Zweifel geben“
Öllinger sieht das anders: „Das ist eigentlich so klar Verdacht auf Wiederbetätigung nach Paragraph 3h Verbotsgesetz, dass jeder Zweifel ausgeschlossen sein sollte.“ Er wies darauf hin, daß erst 2015 in Linz ein pensionierter Arzt verurteilt worden war, weil er die Existenz einer Gaskammer in Mauthausen geleugnet hatte. (Dieser Arzt wurde aber freigesprochen, aber das verschweigt uns der Grün-Gutmann mit jüdischen Wurzeln)
Öllinger kündigte eine parlamentarische Anfrage an Justizminister Wolfgang Brandstetter (ÖVP) an, „denn in dieser Frage sollte es eigentlich keine Zweifel geben“.
„Sehr berechtigtes Verfahren von oben abgewürgt“
Das Mauthausen Komitee Österreich (MKÖ) und das Oö. Netzwerk gegen Rassismus und Rechtsextremismus (Antifa-Netzwerk) richteten ebenfalls einen Protest an den Justizminister: „Auch wenn wir nicht unterstellen, daß die Beziehungen des Gaskammer-Leugners – sein Bruder und Kanzleipartner ist Vizepräsident der Anwaltskammer Oberösterreich – eine Rolle gespielt haben: Hier wurde aus nicht nachvollziehbaren Gründen ein sehr berechtigtes Verfahren von oben abgewürgt“, so MKÖ-Vorsitzender Willi Mernyi. „Das rückt die Justiz in ein schiefes Licht und schadet der Demokratie.“
Zumindest aber der MKÖ Vorsitzenden Gutfrau [email protected] (Dr. Irmgard Aschbauer) sollten grundlegende Fakten über das Schwerverbrecher KZ Mauthausen bekannt sein. Von den rund 80.000 „befreiten“ Schwerstkriminellen waren laut MKÖ nur 500 Österreicher (sprich Polithäftlinge) dabei. Nach der „Befreiung“ zog die Schwerstkriminelle Meute plündernd, mordend und vergewaltigend durch ganz Österreich. Das verschweigt uns aber MKÖ logischerweise. Ebenso kennt auch Frau Aschbauer mit absoluter Sicherheit den Schwindel und Volksbetrug der ominösen „Gaskammer“. Jüdische „Holo-Überlebende“ führten als „Führer“ jahrelang Schulklassen durch die Gaskammer und traumatisierten mit absoluten Lügen die Schul-Kinder. Und Eltern, die ihren Kindern den Besuch des Lügenmuseums verweigerten, wurden wegen Holo-Leugnung angeklagt – und verurteilt.
Offensichtlich hat aber die gesamte jüdisch-grün-linke Mischpoche ein seltsames und sehr gestörtes Verhältnis zur Demokratie, wo selbst die Beweisführung für eine niemals existent gewesene Gaskammer einer Demokratie schaden könnte. Aber möglicherweise wurde tatsächlich ein berechtigtes Verfahren zur Frage „gab es überhaupt Gaskammern und wo?“ auf Druck von oben (sprich Israel) abgewürgt.
Nur Israel, der Zionismus und die Holo-Abzock-Industrie haben ein logisches Interesse, daß der Gaskammerschwindel niemals aufgeklärt werden möge. (Und ein ähnliches Interesse – finanzieller Art – haben auch die Mitglieder des MKÖ für das KZ Mauthausen, daß ein immer gut gefüllter Futtertrog da sein möge.)
Für Netzwerk-Sprecher Robert Eiter habe der Weisungsrat „eine Gaskammer-Leugnung zur straffreien Bagatelle verharmlost“. Eiter weiter: „Oft schon hätten wir uns gewünscht, dass das Justizministerium willkürliche Einstellungen von Verbotsgesetzverfahren verhindert. Passiert ist es fast nie.“
„Bedenklicher Präzedenzfall wird geschaffen“
„SOS Mitmensch“ befürchtet, daß mit der Entscheidung „ein bedenklicher Präzedenzfall“ geschaffen wird. „Die Verleugnung von Gaskammern im größten Konzentrations- und Vernichtungslager auf österreichischem Boden ist keine Bagatelle“, die Justiz dürfe hier nicht beschwichtigen, so Sprecher Alexander Pollak.
Vielleicht sollte jemand der politisch korrekten NGO [email protected] oder [email protected] die fehlenden Geschichtsfakten und die Grundlagen der Menschenrechte an sich erklären. Gemäß „SOS Mitmensch“- Webseite werden Menschenrechtssituation beobachtet und man interveniert bei Fehlentwicklungen. Bei „SOS Mitmensch“ verschläft man allerdings bewußt die gravierenden Menschenrechtsverletzungen bei allen Holo-Showprozessen. Nochmals zum Mitdenken: Bei allen Holo-Show-Prozessen werden Menschenrechte zu 100% außer Kraft gesetzt, aber dem SOS Mitmensch geht diese Tatsache immer am Arsch vorbei.
Kurz nachgedacht: Sind die Phosphorbomben-Angriffe der Israelis auf Palästinenser nicht noch schlimmere Präzedenzfälle als die Aufklärung der Mauthausen Geschichtslügen?
Spätestens an diesem Punkt sollte man nicht nur den psychiatrisch-medizinischen Zustand der Gaskammer-Gläubigen in Frage stellen und für obige Personen wie Alexander Pollak (SOS Mitmensch), Robert Eiter, Öllinger (und viele mehr) den Antrag auf Überprüfung der geistigen Gesundheit zu stellen, sondern das Thema Gaskammern (und Vergasungen mit Zyklon-B) an sich wissenschaftlich durch eine internationale unabhängige Kommission und Wissenschaftler überprüfen zu lassen. Die „offenkundigen“ und „gerichtsnotorischen“ Beweise beruhen zu 100% auf jüdische Augenzeugenberichte und keineswegs auf Sachbeweise und Laboruntersuchungen.
Jeder Chemiker wird uns recht geben, daß Zyklon-B sich nicht nur in einem Mauerwerk, sondern auch in Holzstrukturen jahrzehntelang chemisch nachweisen lassen. Derartige Laboruntersuchungen wurden allerdings in den angeblichen Gaskammern und sonstwo in Mauthausen verboten (untersagt). Eigentlich in allen KLs, die damals existiert haben. Man wußte sehr wohl warum!
Und im zweiten Gaskammer-Showmuseum Auschwitz wurden nach umfangreichen Bodenproben, Mauerwerk-Untersuchungen und sogar in den angeblichen Holz-Bauernhäuser nicht einmal die Spur von Zyklon-B oder etwaigen Gaskammern gefunden. In amerikanischen Archiven (hierzulande verboten) gibt es allerdings noch Fotos von den angeblichen Zyklon-B Baracken. Wahrlich seltsame Gaskammern mit normalen Glas-Fenster, Holztüren und davor spielen Kinder – und drinnen wird geduscht.
Der jüdische Spiegel Ost-Europa Chefredakteur Fritjof Meyers reduzierte 2002 nicht nur die Auschwitz Opfer von ursprünglich 4 (6) Millionen auf (maximal?) 350.000 und stellte fest, in Auschwitz wurden nie Menschen vergast. Möglicherweise aber in polnischen Holz-Bauernhäuser in Birkenau. Analysen ergaben aber auch dort keine Spuren von Zyklon-B. Die Antwort auf die Frage ob und wo und wann im Machtbereich Hitler überhaupt irgendwo nachweislich vergast wurde, bleibt eine Mythos-eine Propagandalüge der Zionisten. Aber diese Gaskammer-Paradigmen sind aus den Hirnen der Holo-Propaganda-Juden mit Sachbeweisen und Logik nicht mehr zu entfernen. Man beruft sich immer wieder auf das plagiierte Buch des Mega-Hololügners, Auschwitz-Überlebenden Elie Wiesel la nuit. In diesem Buch werden allerdings keine Gaskammern erwähnt. Diese gab’s erst in der „deutschen“ Übersetzung. Eine verlogene deutsche Übersetzung wird damit ohne jemals Beweise zu liefern zu müssen, de fakto zur neuen Gaskammer-Holo-Religion.
Und zahlreichen jüdischen Augenzeugen und Holo-Überlebende wurden nachweislich auch unzählige Lügen und Phantasie-Erlebnisse nachgewiesen. In keinem der bisherigen Holo-Leugner Prozesse war es den Angeklagten gestattet, für diese Lügen und Behauptungen Beweise anzufordern. Im erschütterndem Klartext: Jede noch so absurde Lüge eines jüdischen Holo-Überlebenden oder Zeugen wird automatisch zu den noch absurderen Offenkundigkeiten der Gerichte hinzugefügt.
Auch die Frage ob Elie Wiesel überhaupt in Auschwitz gewesen ist und wo er die brennenden Wassergräben sah in denen die SS die Judenkinder verbrannten, diese Begebenheit wurde allerdings gerichtlich nie geklärt. Selbst dem dümmsten Richter war es klar, daß in brennenden Wassergräben und in Gräben generell, keine Menschen oder Tiere verbrennen können. Derartiger Schwachsinn und geistiger Dünnschiß ist nur in der jüdisch-kabbalen Fantasie der Gutmenschen möglich.
Logisch, daß diese Wiesel-Aussage anscheinend auch nie geklärt werden durfte. Der wohl größte Lügner aller Zeiten, Elie Wiesel, dürfte auch nie in Auschwitz gewesen sein, denn auch sein Häftlings Tattoo fehlt. Und andere Holo-Lügner mit Hoffnung auf fette Wiedergutmachungen wiederum ließen sich Tattoos von bereits verstorbenen Häftlingen eingravieren. Ja liebe Leute, es soll auch Juden gegeben haben die eines natürlichen Todes, an Seuchen, an den von US-Bomben verursachte Hungersnöte und an Altersschwäche verstorben sind.
Man könnte abschließend behaupten, der sogenannte kabbalistische 6-Mio Holocaust und die Gaskammern beruhen fast ausschließlich auf Aussagen von Juden, die in der Folge oftmals als Lügen und Phantasiebilder und Niederschriften aus dem Talmud entlarvt wurden. Das Lügen und Belügen der Gojim dürfte hiermit in deren Gene liegen.
Ein nahezu gleichwertiger oder ebenbürtiger bzw. extrem-makabrer Megalügner war der jüdische Filmschaffende Alfred Hitchcock. Für seinen Holocaustfilm „Night will fall“ benötigte Hitchcock jede Menge ausgemergelter Leichen. Und Computeranimationen gab es damals noch nicht. Woher diese nehmen, denn ausgemergelte Leichen purzeln nicht von Bäumen. Für diese gigantische Menge an Leichen sorgte wiederum der jüdischstämmig US-Präsident Eisenhower. Er liess auf den Rheinwiesen Gefangenenlager Millionen Deutsche krepieren und verhungern. Hitchcock bekam von dort den endlosen Leichen-Nachschub. Nicht nur das Lügen liegt in deren Gene, sondern auch der Betrug, Massenmorde, Verbrechen – und die Gojim Verarschung.
Wie tief sich alliierte und größtenteils jüdische Kriegspropaganda als Paradigmen seit 70 Jahren in die erbsengroßen Hirne unserer Nachkriegsgeneration eingebrannt haben und tagtäglich weiterhin eingehämmert werden, mögen Leserbriefe in den Medien beweisen. Leserbriefe, die aber zumeist die gekaufte Lügenpresse mitunter selbst geschrieben und publiziert haben:
Andreas Wiesinger 10/31/2016 at 13:36
Solche Meldungen machen mich fassungslos … die Ewiggestrigen scheinen immer mehr in Mode zu kommen und es wird zum Kavaliersdelikt, die Naziverbrechen zu beschönigen. Wehren wir den Anfängen: Niemals wieder Nationalismus, Fremdenhass und Rassenwahn!
Im Kurier.at wiederum kann man nachlesen:
kurier.at_Anwalt-leugnet-Gaskammern
https://kurier.at/chronik/oberoesterreich/anwalt-leugnet-gaskammern-in-mauthausen-nur-job-gemacht/227.821.440
Der Welser Anwalt Ulrich Schwab hatte als Pflichtverteidiger im Plädoyer behauptet, es hätte in Mauthausen keine Gaskammern gegeben. Er räumte allerdings ein, daß im Lager Hartheim Vergasungen stattgefunden haben. Laut seinem Bruder und Kanzleipartner Georg Schwab, Vizepräsident der oö. Anwaltskammer, habe es sich um eine „unglückliche Formulierung“ bzw. „ein Mißverständnis“ gehandelt, bei der Anklage sei „von Haus aus nichts dahinter gewesen.“ Im übrigen sei der Mandant des Bruders letztlich freigesprochen worden.
Den Autoren von jewpedia (aka wikipedia) sei aber angeraten ihre Geschichtslügenberichte zumindest hinsichtlich Gaskammern und Lokalitäten besser zu koordinieren. Im Schloß Hartheim wurde angeblich unwertes Leben (Euthanasie Morde Aktion T4) mit dem tatsächlich hochgiftigen Kohlenmonoxid vernichtet. Aber nur bis 1941, denn Hitler stoppte dieses Projekt. Darüber hinaus müßten allerdings genaue Aufzeichnungen vorhanden sein wie und wieviel vom CO Gas (in Flaschen?) angeliefert wurde. Völlig hirnrissig auch die Behauptungen der Holo-Gläubigen, daß die SS vor ihrer Flucht alle Vernichtungsanlagen in Mauthausen und Hartheim noch spurlos vernichteten. Die SS hatte ja keine anderen Sorgen.
Auch auf diesem Sektor lügt die, von „Außerirdischen“ betriebene Jewpedia. Der damalige Mauthausen-Kommandant Franz Ziereis (offenbar auch einer der blauäugigen Deutschen) übergab im Glauben an Recht und Gesetz und keiner Schuld bewußt den „Lager-befreienden“ Amis voller Vertrauen die Schlüssel des KL. Das war sein Fehler. Er wurde – um Geständnisse zu erpressen – von den US-Befreiern zu Tode gefoltert.
Und nachdem auch NS Euthanasie-Morde nicht verjähren, warum gab es keine Anklagen und Verurteilungen der verantwortlichen Ärzte? Wo doch in Auschwitz sogar Buchhalter und Gärtner angeklagt und verurteilt wurden. Höchst seltsam:
Glaubhaft?
Seltsam, auch diese Aufzeichnungen gibt es als „Beweise“ schon lange nicht mehr. Wo doch die böse SS und NS Behörden über jeden verwendeten und gelieferten Nagel ein Buch führen mußten.
Wir fragen uns zusätzlich: Wenn nach Mauthausen beweisbar kein CO Gas und kein Zyklon-B geliefert wurde, und wie nach einer Weisung Hitlers schon ab 1941 „Vergasungen“ für alle Häftlinge verboten wurde, auf welcher Basis funktionierte dann die Mauthausner „Gaskammer“ und alle andern angeblichen Gaskammern auch? Und was genau wurde dort vergast? Doch nicht nur Kakerlaken? Auch Läuse?
Krematorien mit schwarzem Rauch und durch den Kamin fliegende Knochenstücke (Augenzeugenberichte!) gibt es nur in der Phantasie der Kabbalisten und deren Nachkommen von ehemaligen Karthago-Menschenopfer-Talmudisten. Oder jener unbekannten Geschichtsfälscher die mit damals unzulänglichen Methoden (Photoshop gab es noch nicht) reihenweise Holo-Fotos fälschten und für die bolschewistische Gräuel-Propaganda um fälschen mußten.
„… und da Krematorien grundsätzlich keinen Rauch entwickeln, behaupten wir, genau wie im Fall zahlreicher Auschwitz-Fälschungen, daß entweder beide manipuliert wurden oder der Rauch von ganz stinknormalen Wohnungsheizungen stammt. Nicht zu vergessen die Nachbauten und rekonstruierten Krematorien und Gaskammern in Auschwitz mit höchst beeindruckenden (für die paradigmierten Touristen) Kaminen die leider nur einen Nachteil aufweisen: Das alles wurde gemäß Phantasieaussagen erst nach 1945 erbaut und rekonstruiert. Der Glaube versetzt nicht nur Berge, sondern erbaut auch Krema-Kamine, läßt schwarzen Rauch aufsteigen und konstruiert u.a. auch Gaskammern.
http://www.holocaustresearchproject.org/euthan/dameron.html
Karthago war bekanntlich eine Hochburg der jüdischen Menschenopfer-Rituale. Die Opferstühle und „Gaskammern“ sind bis heute noch sichtbar. Nach Knochenfunden zu schließen mußte zu jener Zeit hunderte, wenn nicht tausende Menschen und Kinder (vor allem Kinder) im wahrsten Sinne der semitischen „Göttin Baal“ (genau aber eine Bezeichnung lokaler und verschiedenen „Gottheiten“) religiös geopfert und „holocaustiert“ worden sein. Die semitische „Gottheit“ Baal mit Ursprung in semitischen Babylon wurde von den Juden über Palästina bis in den Mittelmeerraum exportiert. Das Symbolfoto von Sklaven die dem Gott Baal holocaustmäßig geopfert wurden besagt alles:
Möglicherweise könnte (wird es aber nicht) das Mauthausner Komitee Österreich (MKÖ) darüber Auskunft geben. Aber Vorsicht, schon eine Anfrage wird als Zweifel an den Aussagen jüdischer Holo-Überlebende ausgelegt und muß angeklagt und verurteilt werden.
Gab es nicht jemand in der Geschichte der Menschheit der für seine Zweifel an der „christlichen“ traditionellen Geschichtsschreibung auf dem Scheiterhaufen verbrannt werden sollte?
Und möglicherweise wird auch der Welser Anwalt Ulrich Schwab um persönlichen Mobbing, Hassmailings und Karrieregründen „einknicken“ und das Gegenteil behaupten. Seine Kanzlei selbst ist schon jetzt dem Untergang geweiht. Der grün-links-roten-zionistischen Mischpoche pinkelt man erstens nicht ans Bein und zweitens streut man auch keinen Sand in das Getriebe der Holo-Abzock-Industrie.
Wir warten jetzt nur noch auf die folgende Facebook Nachricht:
„…wir alle, von der Ulrich Schwab Kanzlei, haben mit eigenen Augen gesehen wie in der Mauthausener Gaskammer die Häftlinge nach einer Schreiorgie nach 10 Minuten tot umkippten…
Wir wollten doch diese unfaßbaren Momente beim Prozeß nur aus unserem Gedächtnis streichen. Mea culpa.