Von Georg Martin,
gewidmet dem fast ermordeten Niklas P. aus Bad Breisig
Egal was in Deutschland irgendwo, irgendwann der deutschen Bevölkerung widerfährt, ob Einbrüche, Diebstähle, Raubüberfälle, Totschläge, Morde: immer die gleichen Reaktionen seitens Polizei, Politik und Qualitätsmedien.
Die Polizei muss sich stets politisch korrekt und weisungsgebunden erschrocken zeigen.
Immer öfter aber wird die überforderte Polizei selbst zum Opfer von gewalttätigen Ausländern und Migranten, die die Staatsvertreter verhöhnen, beleidigen, bespucken, treten und schlagen. Und während kriminelle Banden am helllichten Autos aufbrechen und stehlen, in Wohnungen einbrechen und Läden überfallen, müssen Polizisten Radarfallen aufstellen und medienwirksam „Blitzmarathons“ veranstalten, um die klammen Landesfinanzen aufzubessern.
„Qualitätsmedien schweigen“
Die Qualitätsmedien verschweigen am liebsten den Sachverhalt ganz, wenn Deutsche die Opfer sind, oder verschleiern den Wahrheitsgehalt, wenn Verschweigen gar nicht mehr geht.
So z.B. jüngst bei dem mordenden muslimischen Messerstecher im München, bei dem aus Rafik Youssef auf wundersame Weise der „irre Deutsche Paul H. aus Hessen“ wurde.
Und die Spitzenpolitik, die von uns gewählten und gut bezahlten sogenannten Volksvertreter, waren im Zweifelsfalle immer völlig uninformiert und sind auf keinen Fall verantwortlich, wie zum Beispiel die sexuellen Massenübergriffe auf Frauen in der Silvesternacht in Köln zeigen.
Diebstähle aller Art haben explosionsartig zugenommen, von Taschendiebstählen bis hin zu Ladendiebstählen. Aufklärungsquote vernachlässigbar gering. Wohnungseinbrüche finden in Deutschland am helllichten Tage im Minutentakt statt. Damit einher gehen oft körperliche Angriffe bis hin zum Mord an den Überfallenen. Aufklärungsquote minimal. Autoklau und Autoaufbrüche sind ebenfalls Alltagsroutine. Aufklärungsquote äußerst gering. Die gestohlenen Autos kann man in Osteuropa wiederfinden.
Immer mehr tödliche Angriffe
Tödliche Angriffe auf deutsche, zumeist Jugendliche, nehmen sprunghaft zu. Schüler und Jugendliche werden mit Androhung von Gewalt gezwungen, ihre Markenkleidung oder ihre Mobiltelefone herauszugeben. Das ist nur die harmlose Variante. Zunehmend werden Schüler und Jugendliche grundlos angegriffen, brutal zusammengeschlagen, ins Koma geprügelt oder sogar vorsätzlich totgeschlagen.
Jüngstes trauriges Beispiel ist der 17-jährige Schüler Niklas P. aus Bad Breisig. Er wurde dieser Tage nachts gegen 0:30 Uhr in Bonn-Bad Godesberg an einer Bushaltestelle von drei „südländisch aussehenden“ Jugendlichen (wahrscheinlich aber keine Italiener oder Spanier) grundlos angegriffen und ins Koma geprügelt bzw. getreten. Nur durch Glück überlebte er den Angriff. Er wird aber wohl lebenslange körperliche Folgen davontragen müssen. Die Polizei ist im Nachhinein wieder einmal über „diese Art der Gewalt völlig erschrocken“, verteilte nach der Tat medienwirksam am Tatort Flugblätter, und die Medien tun wieder einmal „fürchterlich entsetzt“, und die Politik, … die schweigt ganz, denn das Opfer war ja nur ein Deutscher.
Wo bleibt das sonst stets wohlfeile Entsetzen?
Wie groß wäre wohl der stereotype Aufschrei des Entsetzens seitens der linken Medien und der Politik, wenn das Opfer ein Ausländer oder ein Migrant gewesen wäre? Selbst eine verbale rassistische Beleidigung hätte bundesweit mehr politisches und mediales Echo hervorgerufen als der Beinahe-Mord an Niklas P. Nun aber, im Nachhinein, kümmert sich ein Heer von Psychologen um die verzweifelten Eltern, Verwandten und Freunde. Und die überforderte Polizei verteilt in ihrer Verlegenheit und Hilflosigkeit Flugblätter: welch ein erbärmlicher Zynismus.
Postdramatisches Syndrom der Hilflosigkeit
Das skandalöse Verhalten von Polizei, Justiz und Politik hinterlässt in der Bevölkerung ein postdramatisches Syndrom der Hilflosigkeit und des Ausgeliefertsein.
Und die Politik, besonders die Innenpolitik, sieht sich ja grundsätzlich nicht verantwortlich für die katastrophale Sicherheitslage in unseren Städten, siehe NRW-Innenminister bezüglich der tausendfachen sexuellen Übergriffe auf Frauen in der Silvesternacht in Köln.
Ist doch der deutsche Bürger selbst schuld, wenn er sich nach 20:00 Uhr noch auf die Straßen traut, dann, wenn unsere Innenstädte kriminellen brutalen Banden gehören und die meisten Polizisten Dienstschluss haben. Die schriftliche Aufnahme der nächtlich stattgefundenen Straftat kann man ja auch schließlich noch bequem am anderen Morgen vornehmen. Seitens der sogenannten unabhängigen Justiz passiert ja sowieso nichts, im Zweifelsfall werden die Täter ja doch wieder freigelassen und dürfen weitermachen wie bisher.
Wozu eigentlich brauchen wir in Deutschland siebzehn hochbezahlte Innenminister, wenn diese stets ahnungslos und nicht verantwortlich sind für das, was in ihrem Ressort passiert? Für deren Gehälter würden man besser neue Polizisten einstellen.
Zweierlei Maß
Wenn es aber darum geht, mit „schwersten rechtsextremistischen“ Gewalttaten, wie z.B. volksverhetzenden Äußerungen gegen Ausländer oder Hakenkreuzschmierereien an Wänden, politisch und medial Stimmung im Lande zu machen, dann wird jeder auch noch so banale Einzelfall in den Wahrheitsmedien zu einem Staatsakt hochstilisiert.
Während Politik, Justiz und Medien die zehn Jahre alten Morde an zehn Türken innerhalb von zehn Jahren medial ständig regelrecht zelebrieren und wie eine heilige Monstranz vor sich her tragen, wird völlig unterschlagen, dass seit 1990 tausende Deutsche von Ausländern oder Migranten ermordet wurden. Die übrigen Straftaten an Deutschen gehen in dem Zeitraum in die Millionen. –
Alles egal!
Deutschland ist von der Politik, von unserer eigenen Regierung vollständig zur Plünderung, Zersetzung und Zerstörung freigegeben worden. Es bedarf schnellstmöglich einer gründlichen und vollumfänglichen „politischen Grundreinigung“ in Deutschland.
So wie jetzt kann, so darf es keinesfalls weitergehen!
Nachtrag:
Niklas P. ist tot
Bonn/ Bad Godesberg: Der 17-jährige Niklas P. wurde am Samstag in Bonn-Bad Godesberg von mehreren Unbekannten niedergeschlagen und lebensgefährlich verletzt.
In der Nacht zum 13.05.2016 erlag er in einem Krankenhaus seinen schweren Verletzungen.
Die Staatsanwaltschaft Bonn und eine Mordkommission der Polizei Bonn haben die Ermittlungen aufgenommen.
Nach bisherigen Erkenntnissen befand sich Niklas P. gegen 00.20 Uhr in Begleitung weiterer Jugendlicher auf dem Weg zum Bad Godesberger Bahnhof.
In Höhe der Bushaltestelle „Rheinallee“ stießen sie auf eine Gruppe junger Männer. Sie sollen den 17-Jährigen und seinen 18-jährigen Freund kurz angesprochen und körperlich attackiert haben.
Niklas P. stürzte dabei zu Boden. Sein 18-jähriger Begleiter und eine weitere gleichaltrige Freundin, wollten ihm zu Hilfe kommen und wurden wohl ebenfalls massiv von den Unbekannten angegriffen.
Erst als weitere Zeugen den Opfern zur Hilfe eilten, liefen die Unbekannten in Richtung Rheinallee davon.
Die Gesuchten wurden von Zeugen wie folgt beschrieben:
1. Person – 17-20 Jahre
Zwischen 180cm – 185cm – Brauner Hauttyp
– Stämmig
– Schwarze Haare, Seite kurz, oben länger
– Schwarze Jacke
– Jeanshose- – Sprach akzentfrei deutsch
2. Person – 17 – 20 Jahre
– Kurze schwarze Haare
– Ca. 180cm – 185cm
– Brauner Hauttyp
– Schmal
– Weiße Jogginghose
– Weißer Pullover (Adidas oder Nike)
– Sprach Akzentfrei Deutsch –
3. Person – Älter als 18 Jahre
– Lange Haare
– Schwarze lockige Haare, an den Seiten kurz rasiert
– Schmal – Vollbart.
Schwarze Lederjacke
– Jeans
– Kleiner als die anderen beiden Tatverdächtigen
Die Ermittler bitten um Hinweise zu den Tatverdächtigen und fragen:
Wer hat das Tatgeschehen beobachtet?
Wer hat die drei Tatverdächtigen vor oder nach der Tat beobachtet?
Wer kann Angaben zur Identität der Verdächtigen machen?
Hinweise bitte an die die Polizei Bonn. Rufnummer 0228/150.