Deutsche gelten als leichte Opfer!

von Paukenschlag

Das Feindbild der Migranten sind die verhassten Deutschen. Sie sind das Ziel ihrer Aggressionen. Heinz Buschkowsky, Bezirksbürgermeister des Berliner Stadtteils Neukölln, hat ein aufrüttelndes Buch geschrieben.

Heinz Buschkowsky müsste ­eigentlich ein Zugpferd für die deutsche SPD sein. Der Bezirksbürgermeister des Berliner Stadtteils Neukölln ist bundesweit so bekannt, dass findige Modedesigner sein Konterfei als «The Big Buschkowsky» erfolgreich auf T-Shirts vertreiben.

Nun hat er ein Buch geschrieben, das in der ganzen Republik heiss diskutiert wird: «Neukölln ist überall» lautet der Titel und das Thema ist dasselbe, mit dem Thilo Sarrazin seit 2010 über eineinhalb Millionen Bücher verkaufte: die Probleme der Integrationspolitik.

«Um den zu erwartenden Aufgeregtheiten der organisierten Empörung vorzubeugen, müsste eigentlich auf jeder der folgenden Seiten oben und unten in Fettdruck der Hinweis stehen, dass die beschriebenen Sachverhalte niemals alle Einwanderer, alle Muslime, alle Hartz-IV-Empfänger und alle Jugendlichen meinen, ja meinen können»,

erklärt er gleich auf Seite 2. – Dann wird es ernst:

«Mit den Afrikanern ist noch mehr Brutalität, Drogen- und Alkoholmissbrauch eingezogen. Türkische und arabische Männer sitzen in den Cafés. Afrikanische Männer sitzen zu Hause, sehen fern, spielen, telefonieren und trinken. Afrikaner lassen sich noch schwerer in die Karten schauen als die anderen Ethnien.»



«Feindbild sind die Deutschen»

Dass Buschkowsky nicht mal versucht, Formulierungen zu finden, die nicht als rassistisch auszulegen sind, hat einen simplen Grund: In seinem Bezirk sind rassistische Vorfälle an der Tagesordnung, deren Opfer aber Deutsche sind. Diese Sachverhalte lassen sich in unverfänglichen Worten nicht schildern, ohne dabei vollkommen unlesbar zu schreiben:

«Kontrollen und Überprüfungen in Grünanlagen zur Einhaltung des Grillverbotes sind nur mit Polizeischutz möglich. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Ordnungsamtes würden schlicht und ergreifend verhauen werden. Den Polizeibeamten könnte das Gleiche passieren, wenn sie zu wenige sind. Kontrolle von nicht angeleinten Kampfhunden oder ähnliche ‹Nettigkeiten› führen schon mal dazu, dass die Beamten des Ordnungsamtes bespuckt werden, dass man ihnen ein Messer an den Hals hält oder sie niederschlägt. Das ist unser Revier, hier herrschen unsere Gesetze, verpisst euch! –, lautet die Botschaft. Sie ist es, die das Verhältnis der Menschen untereinander von Grund auf belastet. Der erwähnte, seit Jahrzehnten in Neukölln tätige Polizeihauptkommissar Gaertner sagte mir neulich, er könne sich nicht erinnern, während seiner gesamten Dienstzeit einen Handtaschenraub oder einen Überfall von Einwandererjugend­lichen auf eine Frau mit Kopftuch bearbeitet zu haben. Das Feindbild sind die verhassten Deutschen, sie sind das Ziel ihrer Aggressionen, und sie haben dem Flashmob nichts entgegenzusetzen: Per SMS-Rundruf finden sich in wenigen Minuten zahlreiche Menschen ein, die sofort eine drohende Haltung einnehmen. Deutsche gelten als leichte Opfer. Hiermit kann jeder im Alltag in Berührung kommen. Es kann Ihnen passieren, dass Sie bei einem lapidaren Auffahrunfall eine Über­raschung erleben. Nämlich dann, wenn Ihr Unfallpartner äusserlich eindeutig als Einwanderer zu erkennen ist. In diesem Fall werden Sie und Ihr Kontrahent in Blitzesschnelle von mehreren ‹Zeugen› umgeben sein, die alles genau gesehen haben. Nicht Ihr Hintermann ist auf Sie aufgefahren, sondern Sie sind ihm schneidig im Rückwärtsgang reingefahren. Im Zweifel gilt es, der ethnischen Schwester und dem ethnischen Bruderzu helfen. Was wahr ist und was nicht, hat bei einem ‹Ungläubigen› keine Bedeutung. Das sind so die kleinen Erlebnisse, die die Menschen hier mitunter so ‹fröhlich› stimmen.

Neukölln ist überall

Wir erziehen unsere Kinder zur Gewaltlosigkeit. Wir ächten Gewalt in der Begegnung und bringen das unserem Nachwuchs bei. Andere bringen ihren Jungs bei, stark, tapfer und kampfesmutig zu sein. Die Ausgangssituation ist einfach ungleich.»

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Quelle und Kommentare hier:
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