Der Gipfel aller Unverfrorenheit

Scheinbar habe ich meinen vorangegangenen Beitrag zum Thema weißer Genozid „Bis kein Platz der Erde mehr weiß ist“ einen Tag zu früh geschrieben, weil das was ich gut 24 Stunden später zu lesen bekam, stellt den Gipfel aller Unverfrorenheit und bestätigt wie weit die ungeheuerlichen anmaßenden Frechheiten, Unverschämtheiten und Demütigungen der ausländischen, rassistischen anti-weißen Deutschenhasser bereits in einen offenen Kampf übergehen.

Nachdem die islamischen Landnehmer bereits seit Jahren den deutschen Einheitsfeiertag in unverfrorener Weise mit ihrem „Tag der offenen Moschee“ entwürdigen und für ihre Islamisierungsreklame missbrauchen, fordern nun „Migrantenverbände“ einen „Tag der deutschen Vielfalt“ parallel zum  „Tag der Deutschen Einheit“, den diese rassistischen Weißen-und Deutschenhasser zusätzlich noch mit anti-weißer Hetze und verdeckten Nazivorwürfen behaften, um die Deutschen zu demütigen.

Demnach brauche es nach Ansicht einiger Migrantenverbände neben dem Tag der deutschen Einheit auch einen „Tag der deutschen Vielfalt“, der die angeblich positiven Aspekte der Einwanderungsgesellschaft würdigen solle, womit sie in Wirklichkeit nur die „Übernahme“ des Landes ihrer Aufnahmegesellschaft“ feiern wollen.

Es sei zwar wichtig, dass die Wiedervereinigung jedes Jahr symbolisch gefeiert werde, doch auch die Einwanderungsgesellschaft benötige einen symbolischen Akt als Anerkennung der gesellschaftlichen Vielfalt in Deutschland, weil die deutsche Einheit üblicherweise „aus einer rein ,weißen‘ Sicht betrachtet würde, nachdem deutschdeutsche Ostdeutsche mit deutschdeutschen Westdeutschen“ wieder vereint wurden, wobei „Bindestrichdeutsche“ beider Seiten oft vergessen würden, weil für sie die deutsche Einheit zum Teil mit „rassistischen Erfahrungen“ verbunden gewesen sei, nachdem ein großer Teil der Ostdeutschen in den Jahren nach der Vereinigung Entfremdung und Stigmatisierung erlebt habe.

Soweit der Kampfaufruf, den die deutschenfeindlichen Invasoren-Verbände gemeinsam mit der „Neuen Deutschen Organisation“, einem Netzwerk von Vereinen, die vorgeblich für Teilhabe, also Übernahme und gegen Rassismus, also gegen Weiße eintreten, zum Mittwoch veröffentlichten. „Die Neue Deutsche Organisation“ teilt uns gleich zu Beginn auf ihrer Webseite unmissverständlich mit was sie beabsichtigen: „Wir wollen kein Praktikum, wir wollen die Chefetage“. Das ist als unverhohlene  Ankündigung zur Übernahme Deutschlands zu verstehen.

Nun muss man an dieser Stelle den Anlass des Deutschen Feiertages zur Wiedervereinigung nicht näher ausführen.

Es reicht darauf hinzuweisen, das dieser Feiertag einen Abschnitt der jüngeren, über Jahrhunderte andauernden Deutschen Geschichte markiert, in deren Zeitraum weder nicht-weiße Migranten, noch deren Verbände, in irgendeiner Weise beteiligt gewesen wären und trotzdem maßen sie sich an, den Feiertag als rassistisch und „weiß“ anzugreifen, womit sie nur wieder einmal mehr im Rahmen ihrer Bemühungen zur Übernahme des Landes, nicht nur ihren Rassismus unter Beweis stellen, sondern Deutsche gezielt beleidigen, erniedrigen und entwürdigen, indem sie einen nationalen Feiertag, der sie nichts angeht, verächtlich in den Dreck ziehen und für ihre rassistische Hetze gegen Deutsche benützen.

Es ist wäre zu hinterfragen wie sie überhaupt darauf kommen, dem Feiertag  „weiße Sichtweisen“ zu unterstellen und irgendwelche ethnischen Hintergründe hinein zu interpretieren. Außerdem, werden in diesem Land Leute, die irgendetwas auf die Ethnie reduziert infrage stellen, für gewöhnlich nicht permanent des Rassismus beschuldigt? 

Dass diese unsäglichen Migrantenverbände hierzu noch die Ostdeutschen für ihren anti-weißen Rassismus instrumentalisieren, stellt den Gipfel aller Unverfrorenheit. Sicherlich, es stimmt, unsere liebenswerten Ostdeutschen wurden seit der Wiedervereinigung bis heute stigmatisiert, diffamiert und beleidigt, was aber keinerlei Rassismus darstellt.

Vielmehr waren es doch die „Eigenen“, vorwiegend aus der westdeutschen Politik, die in entwürdigender Weise über sie herzogen, während sie es begünstigten, das windige Geschäftemacher die Infrastruktur im Osten profitabel abwickelten.

Erstaunlich dazu ist die Feststellung, das den Ostdeutschen „Flüchtlingen“ nicht annähernd so viele Teddys im Rahmen eines euphorischen Willkommens an die Birne geschmissen wurden, als jenen ausländischen Okkupanten, die heute aus ihren Migrantenverbänden heraus ihre rassistischen Jauchekübel über sie ausschütten.

Die Westdeutsche Linke, grüne Alternative und die sozialdemokratische Ideologen stilisierten damals Anfang der 90ger Jahre die DDR Flüchtlinge nahezu als Feindbild. Was den Sozialisten in Ostdeutschland als absoluter Verlust erschien, wurde von den westdeutschen Genossen mehr mit Argwohn, anstatt als „Bereicherung“ begrüßt.

Der Kommunistische Bund etwa spottete in ungehöriger Weise über „Spießerschrott“ dem es nur um die schnelle Westmark ginge, während die Marxistische Gruppe verlauten ließ, dass die Übersiedler aus dem Osten keinen Respekt verdienten, da es vor den Gründen ihrer Flucht einer Sau grausen würde, wonach ihnen die langen Lieferfristen für ein Auto, fehlende Schminktöpfe, oder die bis dahin unzugänglichen Fernreiseziele auf das Gemüt geschlagen wären.

Der damalige NRW-Arbeitsminister „Hermann Heinemann“ (SPD) beklagte gar eine „Verhätschelung“ der DDR-Übersiedler und warnte, das er mit Bitterkeit registrieren müsse, dass den ostdeutschen Zuwanderern die Arbeitsplätze auf dem goldenen Tablett serviert würden.

Vermutlich würde er heute diese Arbeitsplätze als Umvolkungshelfer ganz anderen „Flüchtlingen“ zuschanzen.

Heinemann forderte nach der politischen Wende in der DDR zwar schnelle Hilfen für die dortige Bevölkerung, wandte sich aber entschieden gegen den Vorschlag, DDR-Übersiedlern Rückkehrprämien zu zahlen. 1992 gab er seinen SPD-Vorsitz im Bezirk Westliches Westfalen an Franz Müntefering ab.

Weil die DDR nicht ausbluten dürfe, forderte der West-Berliner Abgeordnete „Erhart Körting“ (SPD) die Übersiedlung von DDR-Bürger durch eine Abschaffung der Rentenberechtigung zu erschweren, denn wer die DDR verändern wolle, müsse sicherstellen, das die „kritischen Bürger“ dortblieben. Erhart Körting war von 1997 bis 1999 Justizsenator und von 2001 bis 2011 Innensenator des Landes Berlin.

Den westdeutschen SPD Genossen kam die Massenflucht aus der DDR ungelegen, während sie heute die massenhafte Zuwanderung aus islamische Länder befeuern.

Auch Peter Lohauß von der Alternativen Liste (AL) war sehr um einen warmherzigen Empfang der Übersiedler aus dem deutschen Osten bemüht und forderte, dass Ostflüchtlinge Asylanträge stellen und politische Verfolgung geltend machen sollten, um diejenigen, die seiner Auffassung nach nur ein schönes Auto anstatt Trabi fahren wollten, vom übersiedeln abzuhalten.

Die Front der Flüchtlingsfeinde zog sich durch die gesamte westdeutsche politische Landschaft.

Die Ressentiments gegen Ostdeutsche werden von der Politik und den Medien bis heute unermüdlich geschürt, die kollektiv als rechtsextrem, fremdenfeindlich und rassistisch gebrandmarkt werden, um die mentale Spaltung zwischen Ost und West bewusst aufrechtzuerhalten, womit sie gezielt einen Keil zwischen die Einigkeit der beiden Volksanteile treiben wollen.

Demnach sind es die gleichen Kräfte wie damals zur Wiedervereinigung, die sich heute die Zerstörung Deutschlands auf die Fahnen geschrieben haben, wobei sie nun Unterstützung aus dem Dunstkreis der Migranten-und Islamverbände erhalten, die unverhohlen, ohne das sich jemand daran stören würde, mit ihrer anti-weißen Propaganda gegen Ost- wie Westdeutsche und den Tag der Deutschen Einheit hetzen, indem sie ihm eine „weiße Sichtweise“ andichten. Was für ein Niedergang!

Während der damaligen Politik im Zuge des Mauerfalls eine Bereicherung durch die Ansiedlung von DDR-Bürger wie eine Bedrohung ungelegen erschien, hofieren sie heute den Islam und importieren zur systematischen Verdrängung der Deutschen eine millionenschwere Invasion kulturfremder Araber, Orientalen und Afrikaner, während die Bürger landesweit einer massiv voranschreitenden, islamischen Landnahme, den verbalen Anfeindungen und Diffamierungen der Migrantenlobby und deren „Schützlingen“ ausgesetzt sind, die sich nahezu täglich mit Vergewaltigung, Raub und Mord gegen einheimische Deutsche die Langeweile vertreiben, wobei das Land zunehmend in Anarchie, Chaos und Gewalt versinkt.

Wenn nun die Migrantenlobby einen Tag der Vielfalt fordernd es also verurteilt und anzweifelt, dass ein deutscher Feiertag und dessen Anlass „aus einer rein ,weißen‘ Sicht“ betrachtet würde, obwohl er auf geschichtliche Ereignisse zurückgeht die in einer Zeit stattfanden, als das Land bevor es von seinen Führern verraten wurde, noch unangefochten einem weißen Volk gehörte und dahergelaufene Nichtweiße in keinster Weise an den historischen Begebenheiten für die der Einheitstag steht mitgewirkt haben, reduzieren die Migranten nicht nur in herabsetzender Weise ihre Aufnahmegesellschaft  entwürdigend auf ihre Ethnie, sondern erweisen sich somit eindeutig als rassistische Vereinigung, die offen gegen „weiße“ Deutsche hetzt, um hinter der bunten Fahne ihr Hinwirken zur Übernahme des Landes zu verbergen.

Da ich nun grundsätzlich gegen Hass, Hetze und Rassismus bin, müsste mir jetzt eigentlich Claudia Roth entrüstet zur Seite springen, um dem Migrantenverband mit ihren demoralisierenden Tiraden für ihren ausufernden Rassismus gegen Weiße gehörig den Kopf zu waschen, wie Deutsche es tagtäglich ertragen, ähhm tolerieren müssen, was aber leider nicht geschehen wird, weil derartige Vorwürfe und Anklagen zur Unterdrückung und Demütigung nur gegen Weiße konstruiert werden, um ihren Widerstand gegen die politisch eingefädelte Landnahme durch Fremde und ihre damit einhergehende, beabsichtigte Ausrottung zu brechen.

Gott mit uns!


Quelle und Kommentare hier:
https://soundoffice.blog/2018/10/02/bis-kein-platz-der-erde-mehr-weiss-ist/