von den NJ-Autoren
Nach dem RAF-Phantom, jetzt also das BAF-Phantom. Die wichtigsten Morde der damaligen „Rote-Armee-Fraktion“ geschahen im Auftrag von CIA und Mossad, wie der Fall Verena Becker verdeutlicht. Um der Globalisierung, also dem Globalen-Finanzbetrug, den Weg zu bereiten, mussten die Querdenker und Widerständler ausgeschaltet werden. Detlef Carsten Rohwedder, der sich weigerte, das Verbrechen „DDR-Privatisierungen“, also den Billionen-Mark-Tribut-Transfer an die „Park Avenue Boys“, zu organisieren, war letztes prominentes Opfer der Geheimdienste unter dem Lobby-Markenzeichen RAF.
Auch auf Massenebene schlugen die Geheimdienste in der Vergangenheit mit brutalem Vernichtungswillen zu, wie alleine die ins Auge stechenden Brandanschläge von Mölln und Solingen zeigten. Mit diesen Mordaktionen, die der nationalen Freiheitsbewegung in die Schuhe geschoben wurden, erlebte die BRD eine neue Überwachungsqualität, die bis dahin nicht vorstellbar war. Völlig unschuldige junge Menschen wurden medial und juristisch regelrecht geschlachtet, um ihnen diese Geheimdienstmorde anzulasten. Mehr dazu finden Sie auf auf dieser Netz-Präsenz.
Oder der Fall Martin Wiese, ein Testlauf für die „Operation NSU-Zwickau“? Der damalige bayerische Innenminister Günther Beckstein (CSU) setzte einen V-Mann, den Franzosen Didier M, auf Martin Wiese an, um diesen zu Gewalttaten zu überreden. Didier spionierte mit den Mitteln des BRD-Geheimdienstes Wohnanschriften von jüdischen Prominenten aus, um den naiven Wiese zu beeindrucken. Didier war Wieses Lehrmeister in jeglicher Beziehung. Später besorgte er der Gruppe Waffen, damit Beckstein zuschlagen konnte. Wiese wurde angedichtet, er hätte die neue Münchener Synagoge sprengen wollen, eine sogenannte „Braune-Armee-Fraktion“ (BAF) führen wollen.
„Rechte RAF‘ – V-Mann-Affäre im braunen Sumpf? Didier M., ein Franzose, der fließend Deutsch spricht. Didier verstrickte sich in Straftaten. Das geht aus den Akten des Generalbundesanwalts hervor. Didier fuhr Wiese und einen Kumpanen im April 2003 in seinem Auto nach Güstrow. Dort besorgte sich Wiese illegal sechs Pistolen und Munition. Der V-Mann hat Wiese eine Menge erzählt und beigebracht. Was Wiese noch nicht wusste. Und hat insofern nicht nur Wiese inspiriert und geprägt, sondern mittelbar über Wiese selbstverständlich auch diese ganze Gruppierung. Denn Wiese hat alles, was er da neu erfahren hat, postwendend an die Gruppe weitergegeben.“ (ZDF, Report Mainz, 26.07.2004)
Auch bei der strafrechtlichen Konstruktion gegen Martin Wiese ging es darum, die freiheitlich-nationale Bewegung in der Bevölkerung mit Terrorismus in Verbindung zu bringen, um sie einer landesweiten Acht preiszugeben. Auf diese Weise sollte immer schon das Aufwachen der Bevölkerung, die Erkenntnis, dass ihr Schicksal von satanistischen Personen im Auftrag der Finanz-Terroristen entschieden wird, verhindert werden. Mit diesem Ziel läuft derzeit die Hetzpropaganda im Zusammenhang mit der sogenannten „Zwickauer-Zelle“, bei der der sogenannte Verfassungsschutz Regie führte, ab. Die Deutschen sollen jene ächten, die für sie da sind und für sie eintreten, im Gegensatz zu den Bluthetzern.
Das System der globalen Menschenfeinde kennt nur einen Feind, den Nationalismus, da dieser im Einklang mit der Schöpfung steht. Viele sind verwundert, dass bei allem bekannten sogenannten Links-Terror, die sogenannten Linken Parteien nicht geächtet werden. Die Antwort ist einfach. Links ist internationalistisch, also globalistisch ausgerichtet, somit Helfershelfer, wenn auch oftmals unfreiwillig, der Allianz der Krisen-Kriminellen. Ob Sozialdemokraten, Linke oder Kommunisten, sie alle fördern den Globalismus, die Abschaffung der Völker und somit das menschenfeindlich Eine-Welt-System. Nicht zu vergessen, es waren vor allem die SPD-Regierungen, die die Gesetze der sogenannten De-Regulierung im Zusammenhang mit den Finanzgeschäften erließen und damit dem Weltverbrechen freie Hand zur Ausraubung der Deutschen gaben.
Jetzt, auf dem Höhepunkt dieses globalen Finanz-Terrorismus‘ gibt es, oder gab es, nur eine politische Partei, die diese Verbrechen auch Verbrechen nannte – die NPD.
Wir wissen von Insidern, dass die geheimen Umfragen Systems der NPD in letzter Zeit Wählergunst-Werte von über 15 Prozent bescheinigten. Somit ist auch klar, dass bei zurückliegenden Wahlen die NPD-Ergebnisse eben „demokratisch ausgezählt“ wurden und damit immer ganz unten blieben. Diese Barriere der „demokratischen Auszählung“ würde schon bald überwunden werden, da die Menschen immer mehr zuhörten, was die Freiheitlichen der NPD zum Weltbetrug und zur Verelendung durch Multikultur zu sagen haben. Ab einem gewissen Prozentsatz der Wahlstimmen funktioniert die „demokratische“ Methode der Auszählung nicht mehr.
Handeln war angesagt!
Siehe da, eines morgens wurden zwei Tote in einem glimmenden Wohnmobil in Eisenach gefunden, die das System sogleich als sogenannte abgetauchte Rechtsextremisten „identifizierte“. Doch die Vita der beiden lässt einem schaudern. Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos wurden zunächst als Serienbankräuber identifiziert. Das dürfte zutreffen, es handelte sich um gewöhnliche Kriminelle, ohne großes ideologisches Fundament. Sie wurden offenbar vom Geheimdienst (genannt Verfassungsschutz) bei ihren Raubzügen gedeckt. Denn üblicherweise haben diese Art von Serienmorden und Banküberfällen keine Chance, über längere Zeit unaufgeklärt zu bleiben. Aber ausgerechnet die angeblichen Morde und Banküberfälle von Mundlos und Böhnhardt sollen mehr als 10 Jahre lang funktioniert haben, ohne die kleinste Spur, den kleinsten Hinweis auf die Täter zu hinterlassen.
Was war wohl die von Mundlos und Böhnhardt geforderte Gegenleistung der Geheimdienste (im Hintergrund Mossad und CIA), dass man ihnen bei den Banküberfällen freie Hand ließ? Ob sie die Morde begangen haben, kann ohnehin nicht mehr festgestellt werden, sie leben nicht mehr. Welch ein Zufall? Wir wissen also nicht, welche Absprachen mit dem Verfassungsschutz getroffen wurden, die beiden sind ausgeschaltet, tot, sie können nicht mehr reden. Wie bequem. Allerdings geht eine Vermutung in Richtung Döner-Morde, die, so die Vermutung von Insidern, verübt wurden, um sie zu gegebener Zeit als Vorwand für neue Orwell-Gesetze und Verbotsexzesse heranziehen zu können. Also freie Fahrt für Banküberfalle, dafür aber Ausländermorde, wenn diese denn von den beiden verübt wurden?
Immerhin war ein Agent des Verfassungsschutzes bei einigen dieser Ausländer-Morde zugegen – regieführend?:
„Die ‚Bild‘ hat sogar Informationen, dass der Agent bei insgesamt sechs Morden in der Nähe war. Entgegen bisheriger Annahmen habe sich der Beamte zum Zeitpunkt des Mordes im April 2006 am Tatort aufgehalten, berichtet die FAZ unter Berufung auf Sicherheitskreise.“ (Welt.de, 14.11.2011)
Mehr noch: Ganz offen wurde anfangs davon gesprochen, dass die Täter für ihre Morde an den Ausländern vom Verfassungsschutz bezahlt sogar bezahlt wurden:
„Der Vorwurf lautet, die Geheimdienste hätten die Täter über viele Jahre beobachtet, möglicherweise sogar bezahlt, ohne ihre Verbrechen zu verhindern.“ (Welt, 15.11.2011, ‚S. 5) Sie handelten also im Staatsauftrag.
Aber, wie schon erwähnt, die Täter haben sich erfreulicherweise „selbst umgebracht“, so dass man ihnen jetzt alles anhängen kann, ohne Gefahr zu laufen, aufgedeckt zu werden. Wer aber kann schon dumm genug sein zu glauben, die beiden hätten sich selbst umgebracht? So wie sämtliche Spuren der Auftragserteilungen durch den Verfassungsschutz an Mundlos und Böhnhardt sowie an die inhaftierte Mittäterin Beate Zschäpe mittlerweile verschüttet wurden, so hat man auch die Spuren zu einem möglicherweise weiteren System-Killer verwischt. Dieser Killer tötete offenbar Mundlos und Böhnhardt im Wohnmobil, um die Aufdeckung der Systembeteiligung an den Ausländer-Morden zu verhindern:
„Die ‚Bild‘-Zeitung berichtet, dass Zeugen einen dritten Mann gesehen haben wollen, der aus dem Reisemobil geflüchtet sei, in dem Mundlos und Böhnhardt tot aufgefunden wurden. Angeblich habe ein Nachbar berichtet, eine Person sei aus dem Führerhaus geklettert.“ (Welt, 15.11.2011, S. 5)
Und Zschäpe schweigt beharrlich – fürchtet sie, sie könnte sich in ihrer Zelle erhängen?
Jetzt soll also die NPD verboten werden, die mit den Morden der beiden Verfassungsschutz-Leuten Mundlos und Böhnhardt nichts, aber auch gar nichts zu tun hat. Wenn in diesem Zusammenhang ein Parteiverbot erfolgen muss, dann müsste selbstverständlich ein Verbot von CDU/CSU/SPD/FDP/Grüne erfolgen. Diese Geheimdienstparteien garantierten den Schutz ihrer Bediensteten, die nach den oben zitierten Presseberichten für die Morde verantwortlich waren.
Aber es geht um mehr, viel mehr, es geht ganz und gar nicht um eine sogenannte Ausländerfeindlichkeit, die mit einem NPD-Verbot ausgemerzt werden soll. Am Vorabend des Zusammenbruchs des Imperiums der Finanz-Terroristen flammt bei den Menschen die natürliche Sehnsucht nach nationaler Geborgenheit auf. Und die Angst vor fremden, aus dem Hinterhalt regierende Kräfte, wächst. Die NPD gilt dahingehend als nächster Garant zur Wiedereinführung von Rechtsstaatlichkeit, Menschenwürde und lebenswertes Dasein für die Deutschen. Da muss eingegriffen werden.
Vor allem geht es erneut um die Frage, was soll mit Deutschland geschehen, denn die immer noch gültigen Kriegsziele der Feindstaatenmächte sehe die Abschaffung des deutschen Volkes vor. Unter dem Vorwand von EU und Euro wollten die Handlanger der Lobby dem Programm dieser finsteren Mächte gerecht werden und Deutschland in einem „Europa-Schmelztiegel“ aufgehen lassen.
„Die Währungsunion galt als ideales Mittel, Deutschland in Europa aufgehen zu lassen.“ (Welt.de, 22.11.2011)
Wenn aber der Euro kracht, wovon man ausgehen muss, kracht auch diese EU, wovor die Lobby-Dienerin Merkel so gerne warnt. Dann stellt sich die Frage der Hasser erneut: Was machen wir mit den Deutschen?
Vor diesem Hintergrund versteht man die Anstrengungen der Lobby-Vasallen, jeder Erpressung der anderen EU-Staaten nachzugeben und die Deutschen für die anderen bezahlen zu lassen. Die übrigen EU-Länder erwarten von der BRD, also
„von der Europäischen Zentralbank wie von der Bundesbank Wunderdinge … das Gelddrucken. … Notfalls werden die Deutschen, so die Erwartung, Europa aus dem Schlamassel holen.“ (Welt.de, 22.11.2011)
Dass es diesbezüglich in der BRD zu einem Volksaufstand kommen kann, ist allen Beteiligten klar. Deshalb soll die Richtung – gemäß des fortdauernden Kriegsziels gegen Deutschland – abgesichert werden. Die Hammelherde, so das Kalkül, soll in ein linkes Gehege getrieben werden. Links und sozialistisch hört sich gut an, klingt nach Gerechtigkeit, obwohl es nur eine weitere Facette der Lobby-Politik ist. Um aber den Zug auf dieses Gleis bringen zu können, müssen die Freiheitlichen ausgeschaltet werden. Dazu wurden offenbar die über die Jahre von den Geheimdiensten bereitgestellten Morde durch Systembedienstete jetzt aus der Schublade geholt, um ein Argument für das NPD-Verbot zu konstruieren.
Die Frage, was geschieht mit den Deutschen nach dem zusammenkrachen der EU, weckt bei vielen die Erinnerung an den Kaufman-Plan, der für die Deutschen die Ausrottung durch Zwangssterilisation vorsah. Dieser Plan wurde wahrscheinlich auch deshalb nach dem Krieg nicht direkt verwirklicht, weil die damaligen, von den Alliierten an die Macht gebrachten Alliierten-Politiker (Schumann) die Auflösung der Deutschen durch Multikultur versprachen.
Jetzt, da die EU kracht und die Deutschen noch zu einem großen Teil ethno-physisch intakt sind, kommt gemäß Michael Stürmer „die Deutsche Frage zurück“.
„Ohne Nato und EU wäre die Frage, wie denn dem größeren Deutschland zu begegnen sei, ohne tragfähige Antwort geblieben. So entstand die Strategie, lange vor ihrer Reifezeit sich auf die Währungsunion einzulassen. … Die Politik sprach damals, hoffnungsvoll, von einer Schicksalsgemeinschaft. Inzwischen haben die Deutschen gelernt, dass dies nicht nur eine Redensart war, sondern wörtlich gemeint. Längst geht es um mehr als Währungsfragen. Die deutsche Frage ist wieder da.“ (Welt.de, 22.11.2011)
Und wenn es um die endgültige Abschaffung der Deutschen geht, aber nicht mehr bequem über EU-Multikulturpolitik zu schaffen ist, da darf es keine störenden Retter wie die von der Patrioten-Partei NPD gben. Da müssen offenbar Granaten wie die „Dönermorde“ abgefeuert werden, um diese Partei auszuschalten.
Immerhin hat sich die BRD tatsächlich für die Dönermorde verantwortlich erklärt, und zwar auf Grund der Tatsache, dass diese Verbrechen von ihren eigenen Bediensteten verübt wurden.
„Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU) entschuldigte sich im Namen des Parlaments bei den Angehörigen der Opfer. … Bestürzung und Scham über die Verbrechen, über das Versagen der Sicherheitsbehörden.“ (spiegel.de, 22.11.2011)
Aber anstatt ein Verbotsverfahren gegen CDU und SPD einzuleiten, soll die NPD, die mit diesen Morden wahrlich gar nichts zu tun hat, verboten werden.