Alle Menschen werden Sklaven – Globalisierung oder Tod

Von Barbara Köster

In der Sendung mit Anne Will vom 7. Oktober 2015 sagte Angela Merkel „Ja, ich habe einen Plan.“ Sie bestritt jedoch energisch, dieser Plan sei ein Plan der offenen Grenzen, wie schon damals Einige vermuteten.

Es sind nun fast drei Jahre vergangen. Die Grenzen sind immer noch offen. Die Anzahl der seither ins Land gekommenen Migranten ist unbekannt, aber erheblich. Deutschland bekommt durch sie ein anderes Gesicht. Noch weitere Einwanderung steht an.

Offensichtlich wird der Plan des Geostrategen Thomas P. Barnett, den er in seinen Büchern „Der Weg in die Weltdiktatur“ („The Pentagon’s New Map“ 2004) und „Drehbuch für den 3. Weltkrieg“ („Blueprint for Action“ 2005) darlegte, umgesetzt. Barnett war Berater des früheren US-Außenministers Donald Rumsfeld, dessen Geringschätzung für “Old Europe“ er teilt.

„Und wenn sie Gewalt gegen die globale Ordnung androhen, sage ich: Tötet sie.“

Für Barnett ist Europa tot und nur wiederzubeleben durch stetige Einwanderung von Menschen aus anderen Regionen. Dieser Einwanderung dürfen keine Hindernisse in den Weg gelegt werden, weder von der Regierung noch von der angestammten Bevölkerung. Wer Widerstand leistet, gehört zu den „irrationalen Menschen“. Zitat:

„Ja, ich gehe in meiner Sicht der Welt auch auf die irrationalen Akteure ein. Und wenn sie Gewalt gegen die globale Ordnung androhen, sage ich: Tötet sie.“ (Drehbuch für den 3. Weltkrieg, S. 319)

Ihre Vernichtung sei allerdings auch schon durch die Geschichte vorbestimmt. Mit dieser Vorsehungstheorie outet sich Barnett als politreligiöser Ideologe.

Er schwärmt von einem zukünftigen hellbraunen Menschentypus:

„Und außerdem mag ich auch, ehrlich gesagt, als Vater einer gemischtrassigen Familie einfach den Gedanken, dass die Menschheit in ihren Anfängen einst hellbraun gewesen war und sich dann in einer großen Vielfalt von Schattierungen aufgefächert hat, um eines Tages zu dieser mittleren Hautfarbe zurückzukehren.

Die Symmetrie dieser Reise spricht mich einfach an, zumal ich weiß, das der Begründer meiner eigenen Religion, Jesus Christus, sicherlich mit diesem Hautton auf Erden wandelte.

Wenn ich also in die Augen meines braunäugigen Mädchens blicke, dann sehe ich keine fremde Rasse, sondern die Zukunft des menschlichen Gesichtes – und ich finde dies sehr schön.“ (ebd. S. 320)

Hellbrauner Jesus als Modell für den Zukunftsmenschen

Barnett und seine Frau haben, wie er erzählt, zu ihren drei leiblichen Kindern ein kleines chinesisches Mädchen und zwei Schwestern aus Äthiopien adoptiert. Die Sache war riskant, und sie ist gut ausgegangen, war eine Bereicherung für ihn. Er nennt dieses private Familienprojekt eine „Bejahung der Globalisierung“ und behauptet ernsthaft, es könnte im großen Maßstab aufgelegt werden und dabei genauso gut ausgehen.

So bieder-treuherzig wie mit dieser Geschichte und der von dem hellbraunen Jesus als Modell für den Zukunftsmenschen kommt Barnett öfter daher. Dahinter steht nichts weniger als ein eugenischer Plan zur Eliminierung der Weißen. Der Tenor seines Programms lautet: Globalisierung oder Tod.

Dies alles geschieht, wie so oft, im Namen der Liebe.

„Bei all den Herausforderungen gemischtrassiger, interreligiöser und interkultureller Beziehungen wählt niemand diesen Weg aus anderen Motiven als aufrichtiger und inniger Liebe zu anderen Beteiligten, und ein Kampf gegen die Liebe ist, wie unzählige Generationen der menschlichen Evolution bewiesen haben, weit zweckloser als ein Kampf gegen Hass und Rassismus.“

Widerstand gegen diesen globalen Integrationsprozess sei sowohl unmoralisch als auch sinnlos. (ebd. S. 319f)

Verrohung ist Teil des Plans

Die Sprache der Gewalt gehört zur Ideologie der Neuen Weltordnung, deren Vertreter Barnett ist. Der Tötungsauftrag geht nicht ins Leere. Schon wird er aufgegriffen und auch von anderen Protagonisten in die Öffentlichkeit transportiert, bisweilen hinterlistig als Satire bemäntelt.

Dabei ist die Entwicklung zur Gewalt in Deutschland noch nicht so weit fortgeschritten wie in den USA. „The Big Sort“ (Bill Bishop, 2009), die Selbstseparierung von politischen und alltagskulturellen Lebenswelten, weil es zum Beispiel Demokraten nicht ertrugen, republikanische Nachbarn zu haben, ist kein ganz neues Phänomen, aber seitdem die Wahl von Trump den Globalisten einen herben Schlag versetzt hat, ist die Kluft endgültig aufgebrochen. Trump-Gegner fühlen sich berechtigt, die Trump-Befürworter, die allesamt als Nazis bezeichnet werden, offen zu attackieren. Dies sind zwar Zeichen der Verrohung, aber Verrohung ist Teil des Plans.

Erkennbar wird eine auf den ersten Blick überraschende Übereinstimmung mit einem weit älteren Buch aus einer früheren Zeit: dem Koran mit seinen mannigfachen Tötungsbefehlen. Bei näherer Betrachtung ist es gar nicht so überraschend. Hier wie dort ist die Ideologie Vehikel und Ansporn zum Ausleben von Vernichtungswünschen, die anscheinend eine anthropologische Konstante sind und die Zeiten überdauern. Hier wie dort werden Herrschaft und Knechtschaft zu Liebe umgedeutet und die Liebe damit pervertiert.

Die Vertreter der Neuen Weltordnung bauen auf den islamischen Dschihadismus

Der Islam will und soll Europa erobern. Das zentrale Ziel ist Deutschland. Die von Merkel und der deutschen Regierung bereits vorgeschwächten Angriffspunkte sind die Wirtschaft, die Währung, das soziale Sicherungssystem und die Verteidigungsfähigkeit. Der deutsche Bundestag ist durch Merkel von der Gesetzgebenden Gewalt zu einer Art Schura geworden. Die Schura ist eine beratende Versammlung in arabischen Staaten, z.B. in den Emiraten. Die Entscheidungen liegen jedoch allein beim Herrscher.

Auf den Gebieten der Rechtsprechung, der Bildungseinrichtungen und der inneren Sicherheit wird der Eroberung entgegengearbeitet. Die Zerstörung kommt auch von innen. Die Unterwerfung kommt von innen. Der Werteverlust kommt von innen. Die Selbstaufgabe kommt von innen.

Ziel ist, die nativen Deutschen zur Minderheit im ehemals eigenen Land zu machen

Die unaufhörliche Einschleusung von Menschen aus dem Orient und den Subsahara-Ländern dient dieser Absicht. Ebenso islamische Infiltrierung von Institutionen und Organisationen, deklariert als „Teilhabe“, milde Ahndung von Migrantenkriminalität durch die Gerichte, Bagatellisierung von Terror durch Politik und Medien, Verdrängung der alteingesessenen Bevölkerung aus deren angestammten Wohngebieten und dem öffentlichen Raum durch die Ausweitung islamischer Zonen und die Auszehrung des Sozialstaats bis zu dessen Kollaps.

Sozialleistungen aus öffentlichen Kassen für die Einwanderer, von Hartz IV bis zum kostenlosen Wohnen in für sie neu erstellten Häusern, sind Subsidien (Unterstützungsleistungen) für Verbündete im noch verdeckten Krieg gegen die Alteinwohner. Wenn sie ausgeschöpft sind, wird der offene Kampf um die in privater Hand liegenden Vermögenswerte beginnen.

Merkel wird nichts dagegen unternehmen. Merkel-Politik ist Pseudo-Krisenmanagement, darauf gerichtet, Krisen zu verfestigen, anstatt sie zu aus der Welt zu schaffen. Die Energiewende klappt nicht, macht nüscht.

Die Bundeswehr kann nichts mehr verteidigen, pfff. Die Flüchtlinge sind jetzt da, das ist egal. Wie viele noch kommen, ist auch egal. Krisenmanagement à la Merkel bedeutet nicht Lösung von Krisen, sondern Politik durch Krisen.

Das Ergebnis ist Chaos, Anomie, politisch induzierte Entropie als Vorbedingung für die Herrschaft der Elite. Diese wird ihre muslimischen Foederati (und die Linke, die anscheinend nicht mehr weiß, wo der Klassenfeind steht), solange weiter begünstigen, bis sie sie nicht mehr braucht.

Merkel steht für die Vernichtung der deutschen Nation

Immer wieder einmal wird gesagt, dass man nicht wisse, wofür Merkel eigentlich stünde. Dabei ist doch offenkundig: Merkel steht für die Vernichtung der deutschen Nation. Sie lenkt den Fokus auf den Hass und verbietet ihn scheinheilig, aber wie schon der kleine Videospieletester Herbert in dem politisch wertvollen Film „101 Dalmatiner“ weiß: „It’s not hatred that is important, it’s the desire to annihilate.“ Während „Hassrede“ verfolgt wird, kann Merkel umso ungestörter handeln.

„Lassen Sie mich meine Arbeit machen“, fordert sie, und die Deutschen lassen sie.

Ihre bisher letzte Tat war, das „Globale Abkommen für sichere, geordnete und reguläre Migration“ der UNO von Heiko Maas unterzeichnen zu lassen. Es soll im Dezember in Marokko offiziell unterschrieben werden. Nicht dabei sein werden die USA und Ungarn.

Migration soll zur Normalität werden

Dieses Vertragswerk ist ein Migrationsförderungsprogramm. Migration soll zur Normalität werden. Zur Kommunikation dieser Absicht ist vorgesehen, „objektive“ (im Klartext migrationsfreundliche) Berichterstattung zu fördern, auch durch „Sensibilisierung“ (im Klartext Indoktrinierung) von Journalisten. Dagegen soll sämtlichen Medien finanzielle Unterstützung versagt werden, die

„Intoleranz, Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und andere Formen der Diskriminierung gegen Migranten fördern.“

In klassischer Double-bind-Manier kommt danach die Versicherung des vollen Respekts für die Freiheit der Presse.

Die Passage, in der das Abkommen auf die „Sorgen der Bevölkerung“ eingeht, nur um sie gleich als falsch zu entlarven, sieht aus wie von Barnett abgeschrieben.

Skrupellos und unbeirrbar

Merkel hat den Plan nicht erfunden, aber sie hat ihn sich zu Eigen gemacht. In der Ausführung ist sie skrupellos und unbeirrbar. Die angeblich so besonnene und vernünftige Politikerin gewinnt mehr und mehr das Profil einer Fanatikerin.

Merkel bestimmt den Umgang mit dem Islam und sorgt dafür, dass die Deutschen unter seine Knute geraten. Um Migration und Islamisierung zu stoppen, muss zuerst das System Merkel gestoppt werden. Ohne die Macht aus dem Kanzleramt hätten Islamverbände, Islamisierungsbeauftragte und die Islamophilen in den Kirchen und Medien nicht so leichtes Spiel.

Die Muslime sind selbst nur nützliche Idioten

Man kann davon ausgehen, dass die Gemeinsamkeit der Globalisten mit dem Islam ein Zweckbündnis ist, das darauf zielt, dessen immanentes Gewaltpotential zu nutzen. Man kann ebenfalls davon ausgehen, dass die Elite der Neuen Weltordnung Menschen, die tatsächlich glauben, dass der Koran das unmittelbare Wort Gottes ist, für dumm hält. (Ausnahmen können einige superreiche Muslime sein, die sie als ihresgleichen anerkennt – vielleicht.)

Diese angenommene Dummheit ist die Waffe, um Menschen, die eigentlich zu klug sein sollten, um sich manipulieren zu lassen, für dumm zu verkaufen. Die Dummen beseitigen wunschgemäß die für die Elite zu unbequemen Klugen, deren Fehler es ist, sich nicht vorstellen zu können, von Dummheit besiegt zu werden.

Danach werden die Dummen selbst unschädlich gemacht. So wie Muslime sich nützliche Idioten halten, sind sie selbst auch welche.

Die Rundumversorgung der Einwanderer ist nur ein Zwischenspiel, dessen Dauer allerdings nicht absehbar ist, ebensowenig wie der am Horizont drohende Bürgerkrieg und eine mögliche islamische Regentschaft.

Für die Muslime hätte sich mit dem Sieg die Geschichte vollendet. Die einzige Dynamik, die der Islam kennt, ist die Islamisierung. Der idealtypische Muslim wünscht sich für die Zukunft die umfassende Herrschaft des Islams und somit zukünftige Stagnation.

Innovative Voraussicht betrachtet er nicht als seine, sondern als allein Allahs Aufgabe. Der Elite der Neuen Weltordnung kommt dieses Denken gelegen, sie begnügt sich aber nicht damit, sondern plant darüber hinaus – allerdings gibt es auch für sie ein metaphysisch festgelegtes Endstadium.

Das ist die „Gleichwertigkeit der Kulturen“: Alle Menschen werden Sklaven

Die neue Weltordnung wird eine krasse Ungleichheit von Elite und Masse sein. Die Elite will nichts mehr als diese Ungleichheit. Der Wille ist getränkt von tiefer Menschenverachtung. Das heutige Wort für Masse ist „die Menschen“, die sich zukünftig wie Nutztiere behandelt sehen werden, Migranten und Nichtmigranten gleichermaßen. Die Menschenrechte werden ins Feld geführt, wo es tatsächlich darum geht, ihnen den Garaus zu machen.

„Die Menschen“ in der Neuen Weltordnung sind nur noch alle ihrer Rechte entkleidete biologische Einheiten, deren kulturelle Bedürfnisse auf „Tittytainment“ zurückgeschnitten werden. Das ist die „Gleichwertigkeit der Kulturen“: Alle Menschen werden Sklaven. Das mantrahafte Gerede von der Gleichwertigkeit verdeckt die tatsächliche Absicht, eine extreme Ungleichheit der Lebensbedingungen herzustellen. Nichts ist für Alle, alles ist nur für Wenige.

Für Merkels Kanzlerschaft gilt:

„Es gibt in der Geschichte den Begriff der wertlosen Größe. Sie drückt oft tiefe Spuren in die Menschheit, aber es sind keine Furchen, aus denen Saat aufgeht.“ (Konrad Heiden, Adolf Hitler, Kindle Pos. 345)

Und für ihre Wähler, Anhänger und Unterstützer gilt:

„… wie eine Welt unterging, weil sie der eigenen Kraft nicht mehr vertraute, an die volle Ruchlosigkeit des Gegners nicht glaubte, mit der Treulosigkeit Verträge und mit der Vernichtung Frieden schloss.“ (ebd. Pos. 364)

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Quelle und Kommentare hier:
https://philosophia-perennis.com/2018/07/29/alle-menschen-werden-sklaven-globalisierung-oder-tod/