13. Februar 1945: Die satanischen Luftangriffe auf die unverteidigte Lazarettstadt Dresden

von Epona Rhiannon

Die Luftangriffe auf Dresden bezeichnen die alliierte Massenbombardierung der elbischen Kulturstadt Dresden am 13. und 14. Februar 1945 mit bis zu 600.000 Toten.
Satanisches Höllenfeuer in Dresden aus der Sicht der englischen Teufelsbomber
Satanisches Höllenfeuer in Dresden aus der Sicht der englischen Teufelsbomber

Der Angriff

Vom 13. zum 14. Februar 1945 wurden von den englischen RAF-Luftstreitkräften vom Flugplatz Morton Hall aus zwei Angriffswellen auf Dresdens Altstadt gestartet. Es waren in der 1. Angriffswelle 225 viermotorige Lancaster-Bomber und in der 2. Angriffswelle 529 gleiche Bomber beteiligt.

Den Nachtangriffen folgte am 14. Februar von 12.17 bis 12.31 Uhr ein Tagesangriff von 311 bis 316 B-17-Bombern der USAAF und zwischen 100 und 200 Begleitjägern. Sie warfen bei wolkenbedecktem Himmel über Dresden nach Zielradar 1.800 Sprengbomben (474,5 t) und 136.800 Stabbrandbomben (296,5 t) ab. Ihre Angriffsziele waren einige Rüstungsbetriebe und erneut der Bahnhof und das Reichsbahnausbesserungswerk Dresden in Friedrichstadt. Getroffen wurden auch das dortige Krankenhaus und umliegende Stadtteile.

Wegen einer Wetterfront wichen zwei Bombergruppen etwa 100 km südwestlich vom Kurs ab und bombardierten nach Ausfall des Anflugradars einen Ortsteil von Prag im Glauben, es sei Dresden. Im etwa 35 km entfernten Neustadt ging am 14. Februar ein von den Nachtangriffen verursachter Ascheregen nieder.

Am 15. Februar etwa um 10.15 Uhr stürzte die ausgebrannte Frauenkirche ein. Von 11.51 bis 12.01 Uhr folgte ein weiterer Tagesangriff von 211 amerikanischen Boeing B-17 Flying Fortress. Bei schlechter Sicht warfen sie 460 Tonnen Bomben, verstreut auf das gesamte Gebiet zwischen Meißen und Pirna.

Was dann passierte, war eine beispiellose Luftkriegstragödie. Die Stadt war als Universitäts-, Bibliotheks- und Kulturstadt ohne nennenswerte Industrieanlagen, weshalb es hier auch keine Luftverteidigung gab. In der Stadt drängten sich seinerzeit hunderttausende (ca. 6000.000) schlesische Flüchtlinge mit Pferden und Wagen sowie zehntausende verwundeter Frontsoldaten in den Lazaretten. Deshalb waren auch tausende rote Kreuze auf weißen Laken an den provisorischen Unterkünften angebracht. Die Spreng- und darauffolgenden Brandbomben richteten einen bis dahin ungekannten Feuersturm an. Überlebende versuchten, sich auf die Elbwiesen zu retten. Sieben Tage und sieben Nächte brannte die Stadt.

Winston Churchill selbst wünschte im Zusammenhang mit der Vernichtung Dresdens:

„die Deutschen auf ihrem Rückzug aus Breslau zu braten“.

Hierbei verschwieg er der Weltöffentlichkeit, dass es sich keineswegs um einen Rückzug im militärischen Sinne handelte. Hingegen war es die Flucht mehrerer Millionen ziviler deutscher Flüchtlinge, die auf den winterlichen Straßen unterwegs waren.

Wörtliches Zitat Churchills:

„Ich will keine Vorschläge hören, wie kriegswichtige Industrien im Umland von Dresden angegriffen werden könnten, sondern, WIE WIR 600.000 FLÜCHTLINGE AUS BRESLAU BRATEN KÖNNEN!“  

Churchill war nicht nur bekannt, dass sich 600.000 Flüchtlinge in der Stadt aufhielten, sondern auch 600.000 Dresdner sowie zusätzlich Verwundete, Gefangene, Ärzte und Lazarettpersonal.

Das anglo-amerikanische Verbrechen
Das anglo-amerikanische Verbrechen
Der anglo-amerikanische Tod in Dresden
Der anglo-amerikanische Tod in Dresden

Menschenjagd mit Tieffliegern

Besonders auf den Elbwiesen wurden abertausende Zivilpersonen durch Tieffliegerbeschuss getötet. Es kam zu einer regelrechten Menschenjagd. Die US-amerikanischen Terrorflieger griffen auch die im Süden an den Großen Garten grenzende Tiergartenstraße an. Hier hatten die Überlebenden des berühmten Dresdner Kreuzchors Schutz gesucht.

Der Kreuzkantor Rudolf Mauerberger erinnert sich:

„Ich rannte zurück auf die Johann-Georgen-Allee, wo inzwischen Tiefflieger in die hockende Menge hinein geschossen hatten. Ein grauenvolles Bild […] Auf der Tiergartenstraße schossen Tiefflieger ebenfalls in die Menge.“

Während von offizieller BRD-Seite im Zuge der Politischen Korrektheit besonders seit der Teilvereinigung die Opferzahlen der deutschen Bevölkerung von Jahr zu Jahr weiter heruntergesetzt werden und sich aktuell im Fall Dresdens bei 25.000 bewegen (Stand 2010), gehen andere Schätzungen von bis zu 600.000 Getöteten aus. Realistisch scheint sich die Opferzahl hingegen bei einer halben Toten zu bewegen.

Der Spiegel sprach 2003 von bis zu 200.000 Toten nach

„örtlichen Schätzungen, da beim Angriff eine große Zahl von Flüchtlingen und Soldaten in der Stadt [waren] und viele Opfer spurlos verbrannten“

Bei den Bombardements von London und anderen englischen Industrie- und Rüstungszentren durch die deutsche Luftwaffe wurden im Verlauf des gesamten Krieges insgesamt ca. 32.000 Zivilisten getötet. Ein Fünftel der Opfer, die allein der englische Terrorangriff auf Dresden forderte.

Das zerstörte Dresden – Völkermord am Deutschen Volk
Das zerstörte Dresden – Völkermord am Deutschen Volk

Tagesbefehl Nr. 47

Der Tagesbefehl Nr. 47 vom 23. März 1945 des Befehlshabers der Ordnungspolizei von Dresden:

„Bis zum 2. 3. 45 abends wurden 202.040 Tote, überwiegend Frauen und Kinder geborgen. Es ist damit zu rechnen, daß die Zahl auf 250.000 Tote ansteigen wird. […] Für den Befehlshaber der Ordnungspolizei: Der Chef des Stabes Grosse, Oberst der Schutzpolizei.“

In einem weiteren Schreiben der Stadtverwaltung Dresden vom 31. Juli 1992 heißt es wörtlich:

„Gesicherten Angaben der Dresdener Ordnungspolizei zufolge, wurden bis zum 20.3.1945 202.040 Tote, überwiegend Frauen und Kinder, geborgen. Einschließlich der Vermißten dürfte eine Zahl von 250 000 bis 300 000 Opfern realistisch sein.“

Schreiben der Stadtverwaltung Dresden vom 31. Juli 1992
Schreiben der Stadtverwaltung Dresden vom 31. Juli 1992

Die englische Wissenschaftlerin und Autorin Freda Utley, die das zerstörte Nachkriegsdeutschland bereiste und dort im Austausch mit vielen wichtigen Personen der damaligen Zeit stand (unter anderem wiederholt mit Carlo Schmid), berichtete 1949 in ihrem detailreichen Buch „The High Cost of Vegeance“ („Kostspielige Rache“, dt. 1950) in dem Kapitel „Unsere Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ über

„unsere Angriffe auf nicht militärische Ziele wie Dresden, wo wir in einer Nacht mehr als eine Viertelmillion Menschen den gräßlichsten Tod brachten, den man sich nur ausmalen kann, indem wir dieses unverteidigte und von Menschen, die vor dem russischen Vormarsch westwärts flohen, vollgestopfte Kulturzentrum mit Phosphorbomben belegten […] Diese Greueltat gehört zu unseren größten Kriegsverbrechen, weil wir damit demonstrierten, daß Mord an Zivilisten unser Ziel war. Wir machten sogar Jagd mit Maschinengewehren auf Frauen und Kinder, die aus der lodernden Stadt aufs Land hinaus zu fliehen trachteten.”

Die „Washington Post“ schrieb am 11. Juli 1999:

„Als die Vereinigten Staaten und Britannien Dresden im Jahre 1945 zerstörten, wurde ein Drittel einer Million Menschen getötet.”

In der zusammenfassenden Darstellung des Bombenkrieges des Internationalen Roten Kreuzes – Report of the Joint Refief 1941–1946 – wird die Zahl der Toten mit 275.000 angegeben.

Für diesen Terrorangriff bestand keinerlei militärische Notwendigkeit. Ziel war einzig und allein die totale Zerstörung deutschen Kulturgutes und die damit erhoffte Auslöschung der deutschen Identität, gepaart mit dem absoluten Vernichtungswillen von so vielen deutschen Menschen wie nur irgend möglich. Von Churchill gefragt, was mit Dresden sei, gab der englische Bomberchef Arthur Harris lediglich zurück,

“Dresden? Einen solchen Ort gibt es nicht mehr.”

Harold Nash, Britisches Bombenkommando in „Der Bombenkrieg“, ZDF, 04.02.2003

„Ich wollte Held sein, aber ich bin Terrorflieger geworden. Ich kann dieses (Kriegsverbrechen) nicht verteidigen.”

Dresden nach der „Befreiung“
Dresden nach der „Befreiung“

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BRD-Interpretation des Bombenterrors

Die Bombardierung Dresdens wird im Zuge der offiziellen Geschichtsbetrachtung verharmlost, relativiert oder sogar gänzlich geleugnet und ergießt sich zuweilen auch in wüsten und grotesken Schuldzuweisungen gegen die Opfer.

So kommt beispielsweise eine vom System zwecks Bekämpfung unliebsamer Strömungen eingesetzte sogenannte „Historikerkommission“ „nach fünf Jahren Arbeit“ zu dem politisch-korrekten Ergebnis, dass nur „zehntausende Menschen“ oder „maximal 25.000“ starben und sich für die von Augenzeugen bezeugten Tieffliegerangriffe keine Belege finden ließen. Außerdem wird immer wieder behauptet, die Bombardierungen seien die direkte Folge angeblicher deutscher Verbrechen, die zuvor begangen wurden und dadurch sei die Härte zu erklären.

Meist werden auch die deutschen Luftangriffe auf Coventry, die darauf abzielten, die britische Rüstung zu schwächen, als schweres Kriegsverbrechen bezeichnet und es sei daher verständlich, dass die Briten sich dafür vier Jahre später(!) mit der Bombardierung Dresdens rächten. Auch die deutschen Bombardierungen der Militäranlagen von Rotterdam und Warschau werden hierbei gerne genannt. Diese Sichtweise wird auch auf der in Sachsen jährlich von offizieller Seite begangenen „Gedenkveranstaltung“ vertreten. Der Nachbau der Dresdner Frauenkirche soll die Erinnerung an das anglo-amerikanische Verbrechen langsam aber stetig verblassen lassen.

Alljährlich werden die Opfer des Bombenterrors vom BRD-Regime verhöhnt und ihr Andenken durch den Dreck gezogen. Da es sich bei den Toten um Deutsche handelt, ist dies ausdrücklich erwünscht.

Mit einer Chuzpe, die Ihresgleichen sucht, erklärte die Jüdin Esther Schapira in den „Tagesthemen“ im Februar 2012 den Deutschen, wie sie über Dresden zu denken haben und behauptete, die Bombardierung

„kostete bis zu 25.000 Dresdnern das Leben“. Sie seien, „so wie insgesamt 80 Millionen Menschen, Opfer der Nazibarbarei, auch wenn viel zu viele das bis heute nicht wahrhaben wollen“.









Quelle und Kommentare hier:
http://deutscher-freiheitskampf.com/2014/02/13/13-februar-1945-die-satanischen-luftangriffe-auf-die-unverteidigte-lazarettstadt-dresden/