von Jason Mason
Die folgenden Informationen wurden diese Woche von der berühmten UFO-Forscherin Linda Moulton Howe veröffentlicht. Roger Stone, der Biograph des ehemaligen US-Präsidenten Richard Nixon (1913-1994), schrieb, dass er in seiner Amtszeit am wichtigsten Geheimnis der Nationalen Sicherheit arbeitete, den amerikanischen UFO-Akten. Verschiedenen Aussagen nach soll es sogar einen handgeschriebenen Brief von Nixon geben, der den Amerikanern die Wahrheit über „fortschrittliche Wesen aus dem Weltraum“ erklären sollte, die mit der US-Regierung zusammenarbeiten. Nach dem Watergate-Skandal musste Richard Nixon im Jahr 1974 zurücktreten. Vor seinem Auszug aus dem Weißen Haus soll er laut den Aussagen ehemaliger Mitarbeiter eine geheime Zeitkapsel darin platziert haben. Nur der ehemalige Staatssekretär Henry Kissinger und ein Spion des Weißen Hauses namens Robert Merritt sollen darüber Bescheid wissen. Bei den besagten UFO-Geheimnissen handelt es sich um Vorfälle, bei denen unbekannte Flugobjekte über Militärbasen gesichtete wurden, in denen Atomraketen stationiert waren.
Es gibt zahlreiche Autoren, die sich diesem Thema gewidmet haben, so zum Beispiel Robert Emenegger, der bereits 1974 sein Buch „UFOs: Past, Present and Future“ veröffentlichte. Im Buch findet sich eine Zeichnung, die nach Augenzeugenberichten angefertigt wurde und einen Außerirdischen zeigt, der im Jahr 1964 mit einer Flugscheibe auf der Holloman Air-Force-Basis gelandet war und sich dort mit Militärangehörigen und Wissenschaftlern traf.
Hier die Abbildung des Wesens, das seinen eigenen Aussagen nach ein geklontes biologisches Wesen war. In der Hand sieht man das Kommunikationsgerät des Außerirdischen. Die Zeichnung soll laut Emenegger durch einen 16mm Film entstanden sein, der bei diesem Treffen aufgezeichnet wurde. In Begleitung des großen Außerirdischen befanden sich kleine graue Aliens, die man heute als „Greys“ kennt. Emenegger erklärte auch, dass man das UFO-Phänomen besser verstehen kann, wenn man assyrische und babylonische Aufzeichnungen studieren würde. Der Autor besitzt ein vertrauliches Dokument, das darüber berichtet und von Präsident Nixon persönlich unterzeichnet wurde.
Die nächsten Informationen stammen aus dem Jahr 1998, damals meldete sich ein CIA-Whistleblower bei Linda Moulton Howe, der sich selbst „Kewper Stein“ nannte. Er behauptete, in den Jahren 1957-1960 an CIA-Untersuchungen zu UFOs und Außerirdischen gearbeitet zu haben. In den folgenden Interviews sagte Kewper Stein aus, dass er und sein Vorgesetzter in der CIA-Zentrale in Langley, Anthony Barden, persönliche Freunde von Präsident Eisenhower und dem damaligen Vizepräsidenten Richard Nixon waren. Kewper Stein erklärte, dass er und Barden die beiden damals über UFOs und ETs aufklärten. Das bedeutet, Nixon wurde mehrmals über UFOs unterrichtet, als Vizepräsident und Präsident. Die CIA soll über ein gigantisches geheimes UFO-Archiv verfügen. Jeder, der versucht hat, es zu öffnen, wurde daran gehindert oder ermordet. Viele behaupten, dass die CIA nur deshalb gegründet wurde, um die UFO-Geheimnisse zu beschützen. Im Jahr 1972 soll Nixon dann zu einen Geheimplan entworfen haben, den „Huston Plan“.
Der Huston Plan war ein streng geheimes Vorhaben von Richard Nixon, die CIA und das FBI aufzulösen. Das sollte durch eine geheime Operation durchgeführt werden, die vom Weißen Haus ausging – daran beteiligt war der Spion Robert Merritt. Gerade jener Robert Merritt ist nun tödlich an Krebs erkrankt und teilte sein Wissen über diese Angelegenheiten mit dem Aufdeckungs-Journalisten Daniel Liszt, dem Reporter und Betreiber von Dark Journalist.
Merritt beschrieb Liszt, dass er im Jahr 1972 bei drei geheimen Treffen mit Nixon in einem unterirdischen Büro des Weißen Hauses dabei gewesen ist. Bei diesen Treffen ging es um eine versteckte Zeitkapsel, in der Präsident Nixon der amerikanischen Bevölkerung sein Wissen über UFOs und ETs sowie über „fortschrittliche Wesen“, die in der Area 51 arbeiten, hinterlassen wollte. Er wusste, es würde ihm in seiner Amtszeit nicht möglich sein, dieses Wissen bekannt zu machen. Diese Dokumente wurden wie gesagt irgendwo im Weißen Haus versteckt und nur Merritt und Henry Kissinger sollen wissen, wo genau.
Präsident Nixon wählte seine Agenten für den Huston Plan persönlich aus. Robert Merritt war damals 28 Jahre alt, als er für den Geheimdienst im Huston Plan ausgewählt wurde. Nixon wollte den Dienst direkt vom Weißen Haus aus betreiben und damit die CIA und das FBI ersetzen. Merritt erklärte dem Reporter Daniel Liszt, dass Nixon bei dem Treffen im Jahr 1972 aus einen Brief vorgelesen hat, in dem von fortschrittlichen Wesen gesprochen wird, die von irgendwo aus dem Universum oder möglicherweise sogar aus einem anderen Universum auf die Erde kommen. Nixon meinte, dass diese Wesen unter dem Schutz der amerikanischen Regierung stünden und Wissenschaftlern in der Area 51 und anderswo machtvolle Informationen und Wissen zur Verfügung stellen, mit denen man die physikalischen Gesetze manipulieren könne. Das sollte zum Wohle der ganzen Menschheit eingesetzt werden oder zur Zerstörung derselben, je nachdem, wie man dieses Wissen anwendet. Viel von dieser Technik gelangte im Laufe der letzten Jahrzehnte in den öffentlichen Sektor, die wichtigste Technologie wurde jedoch zurückgehalten und wird heute nur für geheime Kriegsführung oder das geheime Weltraumprogramm eingesetzt. Merritt erklärte, dass Nixon sagte, Star Trek sei bereits in den 1970er-Jahren antiquiert gewesen und dass die Technologie, die sie bereits damals besessen hatten, so fortschrittliche wäre, dass es ihm den Atem rauben würde!
Am 14. Februar 2018 stellte Daniel Liszt sein erstes Audio-Interview mit Merritt bei Youtube online. Nur drei Stunden später wurde es von Youtube wieder entfernt. Das war die erste Sendung von Liszt, die von der Zensur betroffen war. Es gab von Seiten Youtubes keine Begründung dafür. Später wurde das Video abermals hochgeladen, diesmal ohne Probleme. Robert Merritt gab im Interview auch noch bekannt, dass einige der außerirdischen Wesen laut Richard Nixon vom „Planeten X“ stammten, und im Brief von Nixon Formeln, Zahlen als auch chemische und wissenschaftliche Symbole zu sehen waren. Neben dem mehrseitigen Brief gab es auch noch zwei Audio-Kassetten. Alles wurde in einen großen Umschlag gegeben und versiegelt. Danach versteckte Nixon diesen irgendwo im Weißen Haus, und der Aussage Merritts nach könnte er sich immer noch dort befinden. Der Präsident war sich sicher, dass der Umschlag irgendwann in der Zukunft gefunden werden wird.
Robert Merritt sagte, dass Nixon ihm offenbarte, dass Vieles von den Schriftstücken der Außerirdischen vom Planeten X erst entziffert werden musste. Er zeigte ihm dazu im Weißen Haus ein Buch mit ägyptischen Hieroglyphen und eine Abbildung eines Wesens mit dem geöffneten Dritten Auge. Das war ein Hinweis, dass es bereits in der Antike Kontakte mit diesen außerirdischen Wesen gegeben hatte bzw. dass sie selbst die antiken Götter gewesen waren.
Nixon war in seinem Amt als Vizepräsident unter Eisenhower auch am Projekt Blue Book beteiligt und wusste deshalb schon lange Bescheid, dass seit mindestens den 1950er-Jahren Außerirdische mit der Menschheit zusammenarbeiteten. Durch diese Zusammenarbeit wurden die USA im 20. Jahrhundert schließlich zur mächtigsten Nation der Welt. Merritt glaubt, dass die CIA mit hoher Sicherheit in den Watergate-Skandal verwickelt war, der dafür sorgte, dass Nixon als Präsident zurücktreten musste. Nixon soll damals aber noch gesagt haben, dass man ihn als den wichtigsten Präsidenten der USA betrachten wird, weil in Zukunft seine UFO-Geheimnisse enthüllt werden sollen. Merritt zufolge hatte Nixon die fortschrittlichen Wesen mit eigenen Augen gesehen, und darum war das für ihn das allerwichtigste Thema überhaupt!
Laut Merritt soll Kissinger heute noch wissen, wo genau Nixon seine Zeitkapsel versteckt hat. Nixon hatte Merritt vorsorglich beauftragt, dieses Wissen notfalls auch in mündlicher Form öffentlich bekannt zu machen, sobald der Zeitpunkt dafür gekommen sei. Die UFO-Offenlegung erreicht nun ständig neue Höhepunkte. Aus diesem Grund und wegen seiner schweren Krankheit hat Robert Merritt nun beschlossen, sein Versprechen gegenüber Nixon einzulösen und sein Wissen zu offenbaren! Er glaubt nicht, dass Kissinger dazu bereit wäre, weil er zeitlebens die Geheimhaltung befolgt hat. Ein Teil des Huston Plans, 31 Seiten, sind noch immer klassifiziert. Diese Unterlagen befinden sich in den amerikanischen Nationalarchiven. Möglicherweise kann erreicht werden, sie freizugeben. Damit könnten die Aussagen von Merritt bestätigt und möglicherweise auch die Zeitkapsel im Weißen Haus lokalisiert werden.
Neben diesen Aussagen von Robert Merritt, hat auch der Whistleblower Kewper Stein sein Wissen über diese Vorgänge hinzugefügt. Stein sagte, dass sowohl Eisenhower als auch Nixon alles über die Area 51 und die Außerirdischen dort wussten, auch Präsident Truman war informiert. Aber Eisenhower und Nixon waren die letzten Präsidenten, die über das alles genau unterrichtet waren, die nachfolgenden Präsidenten wurden darüber einfach nicht mehr in Kenntnis gesetzt, um weitere Probleme zu verhindern. Man wollte nicht, dass hoch geheime Informationen an die Öffentlichkeit gelangten. Möglicherweise hatte Präsident Kennedy so etwas geplant, was ein Grund gewesen sein könnte, ihn aus dem Weg zu räumen.
Kewper Stein sagte, dass Nixon darüber Bescheid wusste, dass einige Außerirdische anscheinend zum Wohl der Menschheit arbeiten. Andere aber foltern Menschen und stellen Versuche mit ihnen an. Es werden auch ständig Menschen von verschiedenen außerirdischen Gruppierungen entführt, einige kommen niemals zurück und die Regierungen wissen nicht genau, was mit ihnen passiert ist und wohin die Außerirdischen sie gebracht haben. Man stellte sich bereits in den 1960er-Jahren die Frage, was genau die ETs eigentlich von den Erdenmenschen wollten und warum sie nicht irgendwo anders hingehen. Viele der Außerirdischen setzten kleine Chips in ihre Entführungsopfer ein. Die CIA experimentierte viel mit diesen Implantaten herum. Einmal sollen seltsame Hieroglyphen zu sehen gewesen sein, als man ein Implantat mit einem speziellen Scanner prüfte. Diese Untersuchungen liefen bereits in den 1960er-Jahren. Entführungsopfer sprachen immer von kleinen grauen Wesen, den bekannten „Greys“. Kewper Stein fügte hinzu, dass Nixon tatsächlich am Projekt Blue Book der CIA mitgearbeitet hatte. Dieses unterschied sich jedoch grundlegend vom öffentlichen bekannten Projekt Blue Book, das nur der Täuschung der Öffentlichkeit diente.
Ein guter persönlicher Freund Richard Nixons war auch der amerikanische Komiker und Schauspieler Jackie Gleason. Nur wenige Leute wissen, dass Gleason auch ein ernsthafter UFO-Forscher war. Er soll zu Lebzeiten tausende Bücher über dieses Thema besessen haben. Jackie Gleason und Präsident Nixon pflegten oft gemeinsam, Golf zu spielen. Im Jahr 1973 geschah es dann, dass Nixon Gleason in einige seiner Geheimnisse einweihte. Gleason erwähnte Nixon gegenüber sein großes Interesse an UFOs und seine große Büchersammlung dazu. Nixon erwiderte, dass er ebenfalls sehr an dem Thema interessiert war und ebenfalls eine große Büchersammlung darüber besaß. In derselben Nacht lud Nixon ihn zu sich ein. Gegen Mitternacht fuhren sie gemeinsam und alleine in einem privaten Wagen zur Homestead Air Force Basis. Nixon gelangte ohne Schwierigkeiten durch die Sicherheitskontrollen und fuhr den Wagen bis zum hinteren Ende der Basis. Dort gab es ein schwer bewachtes Gebäude. Gleason berichtete dann, wie es weiterging.
Die Sicherheitspolizei sah die beiden und begleitete sie ins Innere des Gebäudes. Es gab drinnen mehrere Labore. Nachdem sie alle durchquert hatten betraten, sie einen Bereich, wo Nixon auf etwas deutete – es handelte sich um das Wrack einer abgestützten fliegenden Untertasse. Die Wrackteile befanden sich in mehreren großen Behältern. Als nächstes gingen sie zu einer Kammer, in der acht vorne durchsichtige Gefriertruhen standen. Darin befanden sich seltsame Gestalten, die auf den ersten Blick wie Kinder aussahen. Bei genauerer Betrachtung sahen die Wesen jedoch eher alt aus. Einige waren fürchterlich entstellt, als hätten sie einen Unfall gehabt. Sie waren weniger als einen Meter groß, hatten Glatzköpfe und unverhältnismäßig große Ohren. Sie hatten nur drei oder vier Finger an jeder Hand und es handelte sich definitiv um keine Menschen. Sie waren anscheinend beim Absturz des UFOs ums Leben gekommen.
Gleason wurde schließlich klar, dass er hier die Leichen von Außerirdischen vor sich hatte. Er war danach traumatisiert und konnte anschließend mehrere Wochen nicht normal essen und schlafen. Er begann sogar zu trinken. Er erzählte alles seiner Frau und diese erzählte es angeblich später nach ihrer Scheidung dem Esquire Magazine. Daraufhin kam es zu einem heftigen Streit, weil das Erlebnis eigentlich der Geheimhaltung unterlag. Die UFO-Geheimhaltung übersteigt sogar noch die der Atomwaffen. Jackie Gleason hat die Geschichte niemals abgestritten. Kurz vor seinem Tod im Jahr 1987 bestätigte er schließlich alles in einem Interview mit Larry Warren, einem Mitglied der Air Force Sicherheitspolizei der englischen Bentwaters RAF-Basis. Dort ereignete sich im Dezember 1980 einer der wohl berühmtesten UFO-Vorfälle der Geschichte. Viele auf der Basis stationierte Männer hatten mehrer Tage lang bizarre UFO-Begegnungen.
In den letzten Jahren kam es ständig zu weiteren Aufdeckungen und man kann das ganze Bild des UFO-Phänomens nun langsam sehen und das Puzzle zusammensetzen. Durch die Aussagen der neuen Whistleblower kam es zu geradezu unglaublichen Enthüllungen. Das größte Geheimnis dabei ist wohl die Entwicklung eines geheimen Weltraumprogramms, das bereits in den 1940er-Jahren in Deutschland seinen Anfang nahm.
Lesen Sie alles über die größten UFO-Enthüllungen in meinem Buch „Mein Vater war in MiB“ mit Jan van Helsing.