Lehrmaterial im polnischen Parlament: „Wie erkennt man einen Juden?“

von NJ

Dass es einen weltweiten Widerstand gegen den jüdischen Globalismus gibt, davon zeugt nicht nur Donald Trumps Regierung (zusammen mit Nationaljuden), sondern auch die erstarkenden Nationalregierungen in Italien, Polen und Ungarn. Allesamt sind sie aber mit Israel freundschaftlich verbunden, nämlich in der Hoffnung, der Nationalstaat Israel würde sich vom Talmudjudentum, und somit vom Weltherrschaftsstreben des Globaljudentums, lossagen.

Der Zeitungskiosk im polnischen Parlament liefert die Anleitung:
„Wie erkennt man einen Juden?“

Diese Tendenz ist tatsächlich zu beobachten: Israels Ablehnung des UN-Migrationspaktes, Ablehnung der Migrations-politik und Förderung des europäischen National-Populismus.

Wenn Israel als Nationalstaat existiere, so die Meinung von Viktor Orbán, von Matteo Salvini, von Donald Trump und von Wladimir Putin, würde dieser Teil des Judentums schon nicht mehr als ewig wandernder Weltparasit die Nationalstaaten von innen zerstören.

Wir leben in der Zeit der Transformation, die der Macht der Globaljuden immer noch Tribut zollen muss.

Und so bezichtigen sich alle bei jeder Gelegenheit gegenseitig eines angeblichen „Antisemitismus“, nur um ihren jeweils verbündeten Juden zu gefallen, hoffen aber, sie würden damit den alten Weltblock des Internationalen Judentums sprengen können, damit dieser ewige, zerstörerische Fremdkörper in den Volkskörpern der weißen Staaten sein zerstörerisches Werk nicht mehr fortsetzen würde.

Diese Hoffnung hatte einst auch Adolf Hitler, als er mit den Zionisten einen Judenstaat nach dem Herzl-Plan (quasi ohne Talmud und Bibel, sondern harte, ehrliche Arbeit als Grundlage) errichten wollte. Aber im Auftrag der Globaljuden wurde der Zionistenführer Avraham Stern, der Hitler-Deutschland jüdische Freiwillige im Krieg gegen Großbritannien anbot, rechtzeitig von der britischen Mandatsmacht in Palästina ermordet. Und so konnte der aufkommende Nationalzionismus im Keim erstickt werden.

Was von der globaljüdischen Weltlügen-Industrie immer als Gehirngespinst dargestellt wird, dass diese mächtige internationale Clique den ganzen Globus mit einer Weltregierung unterjochen will, zeigt sich allerdings in der Hochphase des Brexit-Geschehens als eine sehr realistische Wahrnehmung.

Während die Mehrheit der Briten (17,4 Millionen) in einem Referendum für den Austritt Britanniens aus der EU stimmten – und zwar ohne Wenn und Aber, ein Ausstiegs-Deal war dabei keine Bedingung – versucht die globalistische Parlamentsmehrheit in London mit allen Tricks, den Volkswillen zu vergewaltigen und das Brexit-Votum faktisch ungeschehen zu machen.

Mit den auf 585 (18/666, Satanszahl) Seiten festgelegten Austrittsbedingungen sollte in Wirklichkeit der Austritt verhindert werden. Und tatsächlich kann man sagen, dass dies ohne die territoriale Nordirlandfrage auch gelungen wäre. Denn die kleine Brexit-Opposition im globalistischen Parlament hätte sich nicht gewagt, die Paragraphen mit der erkennbaren Soros-Handschrift anzugreifen.

Aber auf Nordirland, das ist Grundgesetz, durften die Widersacher von Theresa May bestehen. Damit könnte der Brexit auch tatsächlich gelingen, denn die EU kann diese Grenze nicht zulassen, ohne ihre eigene sog. Verfassung außer Kraft zu setzen, während die Briten keine fremde Macht über ihr souveränes Territorium bestimmen lassen können, was mit dem Ausstiegsvertrag zu Nordirland der Fall wäre.

Insofern ging auch die gestrige Abstimmung in Londoner Parlament für die BRD schief, denn es galt bei der Brüsseler Bande als abgemacht, dass für ein zweites Referendum gestimmt würde.

Umso größer war der Schock für die Merkel-Gang das dies mit 85 to 334 Stimmen schief ging. Gerade Das-so-lange-abstimmen-lassen, bis das Ergebnis passt, wurde damals in Irland, Dänemark und Schweden erfolgreich praktiziert. Selbst die Abstimmung darüber, ob ohne Deal oder nur mit Deal die EU verlassen werden soll, verlief verhältnismäßig knapp in Anbetracht des globalistischen Trommelfeuers, nämlich nur 321:278 zugunsten Deal.

In den USA zeigte sich ebenfalls, wie die Internationalisten Trump in Ketten legen. Nachdem Präsident Trump gestern maßgeblich Position für einen No-Deal-Austritt Britanniens bezog („Ich bin überrascht wie schlecht alles bei den Verhandlungen gelaufen ist. Die Premierministerin hat nicht auf mich gehört“) und damit drohte, mit Britannien besondere Handelsabkommen gegen die EU einzugehen, die EU jedoch als Block zu ignorieren und Handelsabkommen nur mit den einzelnen Ländern abzuschließen (das wäre das EU-Ende), schlug die Globalisten-Mafia gegen ihn zu.

Der Senat, wo seine „Partei“ die Mehrheit hat, setzte seine Notstandsverordnung zur Abwehr der Migrations-Invasionen aus. Dieses globaljüdische System ist überall fest verankert. Und ohne Revolutionen dürfte es nicht zu besiegen sein, worauf sich Trump noch besinnen wird müssen.

Polnisches Juden-Plakat, heute wieder aktuell: „Wieder in den jüdischen Krallen? Nein, niemals!“

Dr. Agnieszka Pufelska erhielt ihre „wissenschaftlichen“ Weihen gegen „Anti-semitismus“ an der Universität von Tel Aviv und mit Lehraufträgen an den Universitäten in Frankfurt Oder, Potsdam, Berlin, Greifswald sowie Zielona Góra.

Sie veröffentlichte eine sehr umfangreiche Abhandlung über einen sog. deutschen und polnischen Antisemitismus (Die Kraft entfremdender Bilder – Stereotyp des „Juden“ in Polen und Deutschland) mit allerlei Wissenswertem. Sie schreibt:

„Auch während der polnischen Kampagnen gegen die EU-Regeln wurde unter dem Begriff Internationalismus erneut das alte antisemitische Klischee hervorgeholt, die Juden wollten Polen unterwerfen. Auf diese Weise manifestiert sich der Antisemitismus der polnischen Geschichte im modernen Alltag als legitimes Element des nationalen Selbstbewusstseins. In Polen besteht heute die Tendenz, die vielfältigen Gruppen polnischer Juden als eine homogen-märchenhafte Gegenwelt zu empfinden und sie von der polnischen Geschichte zu isolieren.“

Das Zeitungskiosk im polnischen Parlament vertreibt auch die national ausge-richtete Wochenzeitung Tylko Polska (Nur Polen), die mit der Schlagzeile aufwartete: „Wie erkennt man einen Juden?“ (Jak rozpoznać Żyda).

Der Artikel präsentierte sich als Lehrkonzept, das die Leser anhand von „Namen, Körpermerkmalen, Ausdrücken, Erscheinungen, Charakterzügen und Verhaltensweisen der Juden“ besser befähigen soll, „die Desinformationsaktivitäten der Juden erkennen zu lernen.“

Dann fragt der Autor des Beitrags unverblümt: „Wie können sie besiegt werden, denn das kann nicht mehr so weitergehen?“ Der Beitrag nimmt einleitend auf den jüdischen Historiker mit polnischem und amerikanischem Pass, Jan Gross, Bezug, wo es heißt:

„Angriff auf Polen bei der Pariser Konferenz. Herr Gross sagte auf einer Konferenz in Paris, die Polen hätten in den Dörfern mehr Juden getötet als Deutschland in den Vernichtungslagern, so Stanislaw Jeż, ehemaliger Rektor der polnischen katholischen Mission in Frankreich, langjähriger Priester der polnischen Gemeinde in Frankreich.“ (Quelle1, Quelle2, Quelle3)

Für die hier genannten Globaljuden steht mit dem bevorstehenden Kollaps der EU durch den Brexit und die aufkommenden Nationalbewegungen das Weltprojekt einer Weltregierung auf dem Spiel. Und so, wie bestellt, tauchten gestern wieder angebliche rechtsextremistische Drohbriefe eines NSU 2.0 in der BRD auf.

Da aber mit der EU das größte internationalistische Projekt zur Unterjochung der Welt auf dem Spiel steht, wurden heute in Neu Seeland, auch wie bestellt, Massaker in zwei Moscheen verübt, von sog. Rechtsextremisten natürlich. Während der Fake-News-Industrie die muslimischen Supermassaker an Nichtmuslimen kaum eine Titelzeile wert sind, wurde das „Neu-Seeland-Unternehmen“ zum Welt-Horror-Ereignis hochgedreht.

Es soll eine neue Weltgeschlossenheit gegen den aufkommenden Welt-Befreiungsnationalismus erzeugt und die Europawahl doch noch für die Globalisten gerettet werden. Es gilt, Orbán, Salvini usw. zu besiegen. Die Chancen stehen nicht schlecht, denn die Denklahmen stellen 80 Prozent der automatisierten Knopfdruck-Wähler.

Besonders sollen noch einmal alle Betrugsregister gezogen werden, den Brexit doch noch zu verhindern, denn der Austritt Britanniens würde dem Austritt von 19 kleineren Staaten entsprechen und somit die gesamte Struktur der EU auf Zerfall trimmen. Das wollen sie nicht zulassen.

Kornel Döbrentei

Viktor Orbáns Regierungspartei Fidesz versetzte die EU bereits in einen Schockzustand, als sie „antisemitisch konnotierte Plakatkampagne gegen die EU veranstaltet hatte“, wie die Lügen-industrie schimpfte.

Er bildete den Juden George Soros und dessen Handlanger, EU-Chef Jean-Claude Juncker, auf riesigen Plakaten mit dem Hinweis ab, diese beiden verfolgten das Ziel, das authentische Europa mit Migrationsinvasionen zu überfluten und die europäische Menschenart zerstören zu wollen.

Vorgestern legte Orbán noch einmal nach und ehrte den Dichter Kornel Döbrentei mit der Verleihung des Ungarischen Lorbeerkranzes – eine sehr hohe staatliche Ehrung. Für die Globaljuden war das eine Art antijüdische Hexenmesse, die Orbán da zelebrierte, denn Döbrentei gilt als Hartkern-Antisemit.

„Der 72-jährige Döbrentei hatte 2004 in einer Rede bei einem Protest der Rechten erklärt: ‚Falsche Propheten in Verkleidungen und Masken – nur ihr Bart ist echt – dirigieren den moralischen Holocaust am Ungartum.'“

Der jüdische Schriftsteller Imre Kertesz jaulte damals auf:

„Das ist der alte, klassische, dumme, schlechte und letztendlich nach Auschwitz führende Antisemitismus. Das Stereotyp vom sich verkleidenden, im Hintergrund die Fäden spinnenden Juden.“ (Quelle)

Als Döbrentei damals den Schriftstellerverband nicht verlassen musste, traten die Juden der Reihe nach aus, was dem Verband nicht geschadet, sondern künstlerisch nur genützt hat.

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Quelle und Kommentare hier:
http://www.concept-veritas.com/nj/sz/2019/03_Mar/10.03.2019.htm