Trump & Putin: Es liegt nur bei den Deutschen!

von Bismarcks Erben

Die beiden vermeintlich mächtigsten Staatsoberhäupter der Welt, Donald J. Trump und Wladimir Putin, machen in zwei Aussagen deutlich, dass der Schlüssel zum Frieden nicht in ihren, sondern ganz allein in den Händen der Deutschen liegt und dass sie Souveränitätsbestrebungen der Deutschen unterstützen.

Trump

Der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, Donald J. Trump, äußerte sich auf der gemeinsamen Pressekonferenz am 27. April 2018 in Washington D.C. wie folgt:

„… hopefully there’ll be peace for … Germany …“

Die deutsche Übersetzung in den Untertiteln aus dem Video lautet lapidar:

„wir hoffen, es wird Frieden geben für … Deutschland …“

An dieser Stelle bedarf es jedoch einer tieferen der Kenntnis der englischen Sprache, insbesondere hinsichtlich der Bildung der Zukunftsform. Das Englische hält hier zwei Möglichkeiten bereit, die unbedingt differenziert werden müssen:

going-to-future VS will-future

Steht ein zukünftiges Ereignis fest, so wird das going to future verwendet:
I’m going to be rich.
Ich werde reich sein [am 30.6. wird meine Lebensversicherung ausgezahlt].

Ist ein zukünftiges Ereignis möglich und hängt es nicht von persönlichen Entscheidungen ab, so wird das will future verwendet:
I will be rich.
Ich werde reich sein (irgendwann, vielleicht).

Donald Trump macht durch die Verwendung des will-futures in seiner Aussage

„hopefully there will be peace for Germany“

also deutlich, dass es nicht von ihm abhängig ist, ob es Frieden für Deutschland geben wird. Von wem ist es abhängig? Mit dem Term „hopefully“ drückt er zudem aus, dass er persönlich darauf hofft, dass es Frieden für Deutschland geben wird. Auf wen hofft Donald Trump?

Putin

Der Präsident der Russischen Förderation, Wladimir Putin, äußerte sich im Interview mit der US-Nachrichtenagentur Bloomberg am 1. September 2016 in Wladiwostok wie folgt:

„Falls jemand den Wunsch verspürt, die Ergebnisse des zweiten Weltkrieges zu überschreiben, dann soll er das gerne versuchen. Aber dann sollte man nicht über Kaliningrad diskutieren, sondern generell: über ostdeutsche Gebiete, … [und anderer betroffene Gebiete]. Also, falls jemand möchte, diese ‚Büchse der Pandora‘ zu öffnen, dann soll er das doch versuchen, viel Spaß damit.“

Hier wird eine Revision der Ergebnisse des zweiten Weltkrieges an einen Wunsch geknüpft. Dieser Wunsch kann nicht von Putin abhängen, denn wer könnte den Präsidenten der Russischen Föderation daran hindern, diesen Wunsch zu äußern. Wer könnte diesen Wunsch wohl dann äußern?

Er sagt zudem, dass man ihm diesen Wunsch gerne antragen darf, zweimal lädt er dazu ein, es zu versuchen. Putin sagt nicht:

„Wehe, wenn wenn jemand versucht, die Büchse der Pandorra zu öffnen.“

oder

„Niemand sollte versuchen, die Büchse der Pandorra zu öffnen.“

sondern er sagt klar und deutlich, dass jemand, der das möchte, es einfach versuchen soll. Wer kann es wohl versuchen? Jemandem, dem es Spaß bringen wird – und Frieden bedeutet auch Spaß.

Fazit

Hier machen die zwei vermeintlich mächtigsten Staatsoberhäupter der Welt deutlich, dass ihnen in Sachen Frieden für Deutschland die Hände gebunden sind und dass sie aber bereit sind, diesen Frieden zu unterstützen.

Alles, was es bedarf, sind die Deutschen, die ihr legitimes, völkerrechtlich legitimiertes Staatsoberhaupt reorganisieren, damit dieses das tun kann, was selbst die beiden vermeintlich mächtigsten Staatsoberhäupter der Welt nicht für die Deutschen tun können: Völkerrechtskonform den Frieden für die Deutschen einfordern.

Ergo: Es liegt nur bei den Deutschen.

Die Mär vom 2+4-Vertrag als Friedensvertrag

Beide Aussagen, jede für sich, sollte dem letzten Deutschen klar vor Augen führen, dass der Krieg nicht beendet ist und dass der 2+4-Vertrag eben kein Friedensvertrag sein kann. Warum sollten die beiden vermeintlich mächtigsten Staatsoberhäupter der Welt sonst in den Jahren 2016 und 2018 solche Aussagen zu Themen tätigen, die doch eigentlich seit 1990 abgehakt sein sollen?

Wir können sie nicht zwingen, die Wahrheit zu sagen.
Aber wir können sie zwingen, immer dreister zu lügen.

Kriegstagebuch aus Freimaurer-Loge von SS-Offizier enthüllt angeblich versteckte Nazi-Schätze

Das Kriegstagebuch eines Nazi-Offiziers, von dem behauptet wird, dass es die Verstecke von Hunderten von Lastwagen mit Gold, erbeuteter Kunst und Wertsachen in ganz Polen offenbart, wurde am Montag in der polnischen Stadt Oppeln enthüllt.

Das Tagebuch wurde vom SS-Offizier Egon Ollenhauer geschrieben. Darin wird behauptet, dass Adolf Hitler persönlich 260 Lastwagen mit Kunstgegenständen, Gold und Schmuck bestellt habe, die an 11 verschiedenen Orten in ganz Polen versteckt werden sollten.

„Man muss gar nicht rätseln, diese Stellen sind sehr genau beschrieben“, erklärte Roman Furmaniak von der Stiftung Schlesische Brücke.

Zu dem Schatz sollen mindestens 47 Gemälde gehören, die möglicherweise aus Sammlungen in Frankreich gestohlen wurden, mit Werken von Botticelli, Rubens, Cézanne, Carravagio, Monet, Dürer, Raffael und Rembrandt.

Das Tagebuch befand sich im Besitz einer Freimaurerloge im deutschen Quedlinburger. Diese verkaufte das Tagebuch vor zehn Jahren an die Stiftung Schlesische Brücke, welche jahrelange Recherchen durchführte, um die Wahrhaftigkeit des Tagebuchs zu bestätigen.