Flüchtlinge als Mörder: Wie BKA und „Spiegel“ das Töten radikal schönrechnen

von Wilhelm Schulz

Flüchtlinge und Morde: Alles halb so schlimm, versucht das Bundeskriminalamt (BKA) zu suggerieren. Der Trick: Man nimmt einen ausgewählten Zeitraum und sagt, nur ein Deutscher wurde von Zuwanderern ermordet. Die Wahrheit ist, wie dieselbe Statistik zeigt: Jeden dritten Tag wird ein Deutscher Opfer eines von Migranten begangenen Tötungsdeliktes. Doch in Zeiten, in denen Migranten einen Deutschen in Chemnitz, einen Arzt in Offenburg, eine Frau in Düsseldorf ermorden und eine Hannoveranerin vom Brust bis zum Unterleib aufschlitzen, braucht es dringend verniedlichender Zahlen.

Das BKA hat eine Studie mit dem Titel „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung“ veröffentlicht. Untersuchungszeitraum war Januar bis März. Und siehe da: „Nur“ ein Deutscher wurde von einem Migranten ermordet. Die anderen zehn Todesopfer seien selbst Ausländer gewesen. Der Spiegel macht sich zum willigen Vollstrecker dieser Manipulation und titelt:

„Gewalttaten durch Migranten – Fast immer sind Zuwanderer die Opfer“.

Die armen Zuwanderer, mag der Leser da unwillkürlich denken. Während die Namen Mia, Maria, Mireille, Susanna usw. als Synonyme für das importierte Abschlachten gelten und immer mehr Bürger die Frage stellen, wie viele Menschen noch leben könnten, wenn Angela Merkel die Mörder nicht unkontrolliert ins Land geholt hätte, betreiben BKA und Leitmedien statistische Kosmetik.

Das ist in etwa so, als ob der „Spiegel“ titelte: „Kein Frost mehr in Deutschland“ – und dafür die Monate Juli bis September zur Grundlage nähme.

Denn die Wahrheit ist: Selbst zu dieser fragwürdigen BKA-Statistik gehört auch die Tatsache, dass im „untersuchten“ ersten Quartal 2018 insgesamt 89 Tötungsdelikte registriert wurden, an denen mindestens ein Zuwanderer als Tatverdächtiger beteiligt war.

Das heißt: Jeden Tag eines! Betrachtet man diesen Aspekt, waren übrigens schon 25 Deutsche die Opfer. Dass die meisten überlebten und schwer bzw. lebensgefährlich verletzt davonkamen, macht die Sache – anders als suggeriert – nicht gerade beruhigend. Man könnte also auch schlagzeilen:

„Jeden dritten Tag wird ein Deutscher Opfer eines Tötungsdeliktes von Zuwanderern“.

Zuwanderer im Sinne der Statistik sind Asylbewerber, anerkannte Flüchtlinge, Ausländer mit Duldungsstatus sowie Menschen, die sich unerlaubt in Deutschland aufhalten. Diese begingen in den ersten drei Monaten insgesamt 66.200 Straftaten – bei denen sie erwischt wurden. Das heißt, täglich 736 Delikte. Aber das ist natürlich keine Meldung wert. (WS)


Quelle und Kommentare hier:
https://www.journalistenwatch.com/2018/08/26/fluechtlinge-moerder-wie/