Ein Leben für Deutschland und Europa

von Mathias Ueck

Deutschland 1918. Ohne militärisch geschlagen worden zu sein, nur durch die hinterlistigen Versprechungen einer internationalen Macht und von deren „nützlichen Idioten“ verraten, belogen und betrogen, legt die unbesiegte Wehrmacht des Deutschen Reiches nach einer Reihe glanzvoller militärischer Erfolge die Waffen nieder, da ihr die Führung genommen und der Nachschub an Waffen, Munition und Verpflegung aus der Heimat verweigert wird, angestachelt durch die Drahtzieher eben jener überstaatlichen Macht, die lange vorher bereits die Anlässe zum Ausbruch dieses Völkeringens eingefädelt hatten.

Obendrein übt sich diese Clique in alttestamentarischem Haß und verbreitet mittels der größtenteils ihnen unterstellten Medien wie Presse, Film und Rundfunk über Kaiser Wilhelm II. und das deutsche Volk die niederträchtigsten Lügen und Verleumdungen.

Geknechtet und geknebelt durch den Schandvertrag von Versailles liegt das Deutsche Reich darnieder: Entmachtet, ausgeplündert und seiner einfachsten Lebensrechte beraubt, durch die „Siegermacht“ England mit einer Hungerblockade belegt, mit einer Reichswehr von nur 100.000 Mann, dafür aber mit einem Millionenheer von Arbeitslosen.

Sitte und Moral sind in Auflösung, Entartung von Kunst und Kultur an der Tagesordnung. Das Volk „lebt“ nicht mehr im Sinne dessen, was zum Leben gemeinhin gehört, es vegetiert in stumpfer Gleichgültigkeit dahin. Eine überaus hohe Säuglingssterblichkeit und eine anhaltende Welle von Selbstmorden gehören zum Alltäglichen.

Eine kleine Minderheit fremdrassiger Strolche, die selbst an dieser allgemeinen Not noch verdient, gibt den Ton an und führt dem Volk und der übrigen Welt inmitten einer Scheinkulisse hektischen Sinnentaumels und gierigen Sich-Auslebens jene hemmungslosen Ausschweifungen vor, die man den späteren Generation als die „Goldenen Zwanziger Jahre“ unterjubelt.

Regierungen werden gebildet und wieder abgelöst, die laufende Geldentwertung einer von der US-amerikanischen Wall-Street-Mafia gesteuerten Inflation trägt ihren Teil zur weiteren Verarmung und Verelendigung des geschundenen Volkes bei, ein Ausweg aus dem sich immer mehr steigernden politischen und wirtschaftlichen Niedergang scheint nicht gegeben. Die sogenannten „Siegermächte“ von 1918 bestehen unbeugsam auf der Erfüllung des unmenschlichen Diktates von Versailles, das mit seinen unerfüllbaren Forderungen das gesamte deutsche Volk in seinem Dasein bedroht.

Übermächtig, mit Gewalt und Terror die Straße beherrschend, tobt inzwischen der rote Mob im geknechteten Reich, rückengestärkt durch massive Moskauer Unterstützung und fanatisch gewillt, die kommunistische Räterepublik um jeden Preis auch in Deutschland durchzusetzen. Wie immer in Krisenzeiten versagt die „Bürgerliche Mitte“ jämmerlich und feige. Der vorsichtige, unentschlossene „Mittelstand“ pflegt lieber abwartend hinter vorgezogenen Gardinen zuzusehen, wie sich die Anhänger und Mitglieder der Deutschnationalen Volkspartei (DNVP) und des Frontkämpferbundes „Der Stahlhelm“ seitens der Roten blutige Köpfe holen.

Was den wirklich tapferen und ehrlichen Mitstreitern von DNVP und „Stahlhelm“ jedoch fehlt, ist zum einen der zündende Funke und die Durchschlagskraft einer neuen politischen Idee, aber auch die begeisternde und mitreißende Führergestalt.

Ihr Häuflein der „Aufrechten“ ist zu klein und zu uneinig, um der geballten roten Übermacht ernstlich die Stirn bieten zu können. Zwar wird durch das beherzte Eingreifen der aus den deutschen Ostgebieten zurückkehrenden Freikorpskämpfer ein Sieg der kommunistischen Horden verhindert, aber die Anhänger der „Sozialistischen Internationale“ um Ernst Thälmann und Rosa Luxemburg geben keineswegs auf.

Da steht ein Mann auf, unbekannt und namenlos, das Grauen des durchgestandenen Krieges noch kaum verwunden, das Elend und den Jammer der Millionen von Menschen vor Augen, die nichts anderes verbrochen hatten, als sich in gerechter Auflehnung in einem ihnen aufgezwungenen Krieg ihrer Haut zu wehren.

Dieser eine Mann versteht es, in verhältnismäßig kurzer Zeit aus einem der vielen nationalen Splittergrüppchen jener Zeit eine Massenbewegung zu schaffen, die immer mehr an Interesse und auch an Zulauf gewinnt.

Weniger sein Programm, jedoch umso mehr sein persönlicher Einsatz als Motor und Organisator im Gefüge dieses anfangs bedeutungslosen Vereins, der sich anfänglich Deutsche Arbeiter-Partei, später dann National-Sozialistische Deutsche Arbeiter-Partei (NSDAP) nennt, besonders aber als erfolgreicher Redner in der Öffentlichkeit, legt er durch seine unermüdliche Tätigkeit, teilweise bis an die Grenzen seiner körperlichen Leistungsfähigkeit gehend, den Grundstein für eine – im wahrsten Sinne des Wortes – „Bewegung der Massen“.

Sein rastloses Wirken und Streben wird belohnt durch steigende Mitgliederzahlen seiner anfangs wirklich winzigen „Partei“, aber auch durch den Zustrom der Besuchermassen zu seinen öffentlichen Versammlungen.

Daß man bei den Roten diese „Konkurrenz“ nicht tatenlos hinnimmt, zeigt sich sofort. Versammlungslokale der NSDAP werden kurz und klein geschlagen, Veranstaltungen durch roten Massenbesuch „umgedreht“ und interessierte Versammlungsbesucher durch „Rot-front-Schlägertrupps dermaßen verunsichert, daß sie lieber zu Hause bleiben.

Die Bildung einer „Sturmabteilung“ aus – den damaligen Umständen entsprechend – arbeitslosen jungen Parteikameraden ist die sofortige Reaktion der NSDAP, deren Einsatz jegliche weitere Störungsansätze der Roten schlagartig unterbindet.

Das unerbittliche Durchgreifen dieser Sturm-Abteilung (SA) ermöglicht die weitere, nun nach und nach reibungslose Durchführung der Versammlungstätigkeit der NSDAP. Nach einigen tatkräftig und erfolgreich abgewehrten Störversuchen der roten Genossen verzichten diese nach und nach zwangsläufig darauf, sich nun ihrerseits die blutigen Köpfe bei der NSDAP zu holen.

Auch die Straßenaufmärsche der NSDAP führen mit Erfolg zu dem Ziel, den Kommunisten den propagandistischen Rang abzulaufen. Allerdings sind Tote und Verletzte auf seiten der SA nicht selten. Die Verletzten sind meistens bei den SA-Aufmärschen durch gezielte Stein- und Flaschenwürfe aus dem Hinterhalt, die Toten jedoch stets auf dem Heimweg von den Parteiveranstaltungen der NSDAP zu beklagen, da die Roten ihre „Erfolge“ lieber im Dunkeln – und dann in der Überzahl – suchen.

Mit einem Einsatz ohnegleichen, ob auch Beruf, Gesundheit und Verdienst in Gefahr sind, oft sogar unter Hintanstellung der Familie, haben die Männer um Adolf Hitler mit Ergebenheit und Leidenschaft gekämpft.

Gekämpft für die Außerkraftsetzung des Schandvertrages von Versailles und für eine Wiedergeburt des Deutschen Reiches. Sie haben es mit Erfolg getan unter den Farben des II. Deutschen Reiches, den Bismarckschen Farben schwarz-weiß-rot.

Trotz ständiger blutiger Überfälle durch die Kommunisten und andauernder Verbote durch jüdisch-“demokratische“ Politiker der sogenannten „Weimarer Republik“ wächst die NSDAP zur größten Partei Deutschlands heran. Bereits im Juli 1932 sind die Nationalsozialisten mit 14 Millionen Stimmen (37,4 %) stärkste Partei. Keine andere Partei bringt eine regierungsfähige Mehrheit zustande.

Am 30. Januar 1933 ernennt Reichspräsident Paul von Hindenburg Adolf Hitler zum Reichskanzler. Die Übernahme der Regierung durch Adolf Hitler ist gemäß der Weimarer Verfassung völlig legal. In Hitlers Regierungsmannschaft scheint der Wählerwille erheblich demokratischer auf als in jeder vorhergegangenen Regierung seit Reichskanzler Brüning, denn es handelt sich um ein Kabinett auf einer breiten Parlamentsmehrheit.

Bereits im März 1933 erklärt das Weltjudentum Deutschland wirtschaftlich und finanziell den Krieg. Auf der Titelseite des englischen Massenblattes „Daily Express“ vom 24. März 1933 erscheint groß aufgemacht der Wortlaut der Kriegserklärung:

„Das jüdische Volk der ganzen Welt erklärt Deutschland wirtschaftlich und finanziell den Krieg. Das Auftreten des Hakenkreuzes als Symbol des neuen Deutschland hat das alte Streitsymbol Judas zu neuem Leben erweckt. Vierzehn Millionen Juden stehen wie ein Mann zusammen, um Deutschland den Krieg zu erklären.“

Allen Schikanen zum Trotz gelingt es Adolf Hitler, das 6-Millionen-Heer der Arbeitslosen in kürzester Zeit zu beseitigen. Die Lebensmittel-Pfund-Spende für die verarmte Bevölkerung wird ins Leben gerufen, in den Fabriken wird das preisgünstige Kantinenessen für die Arbeiter eingeführt. Adolf Hitler gibt dem Volk – wie versprochen – Arbeit und Brot.

Der 1. Mai wird zum „Tag der deutschen Arbeit“ erklärt, das deutsche Handwerk blüht wieder auf. Durch das „Reichserbhofgesetz“ brauchen die verarmten Bauern nicht mehr länger zu befürchten, von skrupellosen jüdischen Geldwuchern um Hof und Scholle gebracht zu werden, und für die Arbeiter werden menschenwürdige Wohnverhältnisse und Erholungsstätten geschaffen. Auch Kinder sind jetzt keine Last mehr, sondern erwünscht.

Der Reichsarbeitsdienst für Jungen und Mädchen wird eingeführt. Kriminalität und Verbrechen wird der schärfste Kampf angesagt, die deutschfeindlichen Elemente im Reich werden in Arbeitslager verbracht. Bis zu Beginn des Krieges befinden sich übrigens – bei einer Gesamtbevölkerung von annähernd 100 Millionen Menschen – lediglich 21.600 Insassen in den nationalsozialistischen Konzentrationslagern – also wenig mehr als 0,02 % der Gesamtbevölkerung.

Zur Einweisung der Juden in Konzentrationslager kommt es erst nach der 2. jüdischen Kriegserklärung am 8. September 1939 im „Jewish Chronicle“, durch welche die deutsche Reichsregierung nach internationalem Recht die Möglichkeit erhält, die Juden als Angehörige eines sich mit Deutschland im Kriegszustand befindlichen Volkes zu behandeln.

Die friedliche Rückholung des Saarlandes, die Heimkehr Österreichs in das Deutsche Reich – jubelnd als „Blumenkrieg“ gefeiert – und die gewaltlose Rückgliederung des Sudetenlandes lassen das „Großdeutsche Reich“ entstehen.

Die ebenso friedliche und unblutige Besetzung Böhmens und Mährens – übrigens 1918 gewaltsam abgetrennte Teile der ehemaligen österreichischen Donaumonarchie – schaltet eine ernstliche Bedrohung Deutschlands aus. Im März 1939 kehrt dann das deutsche Memelland zum Reich zurück.

Nun hat Hitler nur noch eine Forderung, um nahezu alle Deutschen in einem Reich geeinigt zu heben: Danzig! Aufgrund des Versailler Schandvertrages hatte sich nach dem Ersten Weltkrieg Frankreich gegen jedes Völkerrecht die urdeutschen Gebiete Elsaß und Lothringen einverleibt,

Italien hatte sich das österreichische Südtirol angeeignet und Polen hatte ebenso widerrechtlich die deutschen Gebiete Westpreußen, Posen und Ostoberschlesien besetzt. Auf alle diese Gebiete verzichtet Adolf Hitler feierlich, um den Frieden in Europa nicht zu gefährden. Im tiefsten Frieden jedoch werden in den polnisch besetzten deutschen Gebieten Tausende der in ihrer angestammten Heimat verbliebenen Deutschen von den Polen viehisch ermordet.

Die im August 1939 sämtliche polnischen Schichten beherrschende Kriegswut und Kreuzzugsstimmung gegen Deutschland findet in zahllosen Erklärungen und Zeitungsartikeln ihren besonderen Ausdruck, so auch in der Warschauer „Depesza“ vom 20. August 1939:

„Wir Polen sind bereit, mit dem Teufeln einen Pakt abzuschließen, wenn er uns im Kampf gegen Hitler hilft. Hört ihr – gegen Deutschland, nicht nur gegen Hitler“!

Deutschlands maßvolles Verlangen nach Danzigs Rückkehr zum Reich wird propagandistisch umgemünzt in „Welteroberungsforderungen“ und wütend in die Welt hinausposaunt. Infolge dieser Machenschaften wie auch des damit verbundenen zügellosen Terrors wird das Reich in eine äußerst schwierige Lage gebracht, die schnelle Entscheidungen erfordert.

Mit der am 24. August 1939 beginnenden polnischen Mobilmachung hat die Kriegspsychose in Polen ihren Höhepunkt erreicht. Polen ist gewillt, den Krieg mit Deutschland um jeden Preis zu erzwingen.

Da auf die Einigungsvorschläge der deutschen Führung von polnischer Seite keine Antwort erfolgt, die brutale Mißhandlung und das Hinmorden der Deutschen durch die Polen jedoch unverändert anhält, marschiert die Großdeutsche Wehrmacht zum Schutz der deutschen Bevölkerung in die 1918 von den Polen widerrechtlich geraubten deutschen Gebiete (also nicht in Polen!) ein.

Darauf haben die internationalen Kriegstreiber geradezu brennend gewartet, um der ohnehin unwissenden Welt – und später auch den besiegten Deutschen – einbläuen zu können,

„das ewig kriegslüsterne Deutschland habe das friedliche Polenvolk brutal überfallen“.

So und ähnlich lauten die sattsam bekannten Propagandasprüche, die bis heute nicht verklungen sind.

„Deutschland als Kriegsurheber und daher schuldig am Zweiten Weltkrieg!“

– das war genau das, was das „Weltgewissen“ dringend brauchte und immer noch dringend braucht.

Professor Theodor Eschenburg äußerte nach dem Zweiten Weltkrieg:

„Wer die Alleinschuld Deutschlands am Zweiten Weltkrieg bezweifelt, zerstört die Grundlage der Nachkriegspolitik“.

Und der Franzose Robert d’Hartcourt sagte dazu:

„Die Alliierten brauchen die deutsche Schuld. Die deutsche Schuld ist die moralische Bastion der Alliierten“.

Eine Woge antideutscher Hetze ergießt sich über die Welt und macht grundlos selbst jene Völker zu Feinden Deutschlands, denen das Deutsche Reich stets wohlwollend und entgegenkommend gegenübergestanden hatte.

Frankreich und England erklären Deutschland den Krieg.
Die internationalen Giftmischer verschweigen jedoch bis auf den heutigen Tag, daß im Sommer 1939, als das Leben eines jedes einzelnen Volksdeutschen in Polen bedroht und in höchster Gefahr ist, für das Deutsche Reich ein im Völkerrecht anerkannter übergesetzlicher Notstand vorliegt. Er ist dadurch begründet, daß die polnische Regierung weder willens noch fähig ist, den Schutz seiner Volksdeutschen Staatsbürger hinreichend wahrzunehmen.

Hinzu kommt, daß auch der weitaus größte Teil des polnischen Volkes sich an der inszenierten Deutschenhatz beteiligt, so daß der deutsche Einmarsch in Polen genau genommen nichts anderes ist als eine Polizeiaktion gegen Terroristen, die mit Bestimmtheit zehntausenden von Volksdeutschen das Leben gerettet hat.

Diesem so mühsam errungenen Deutschen Reich wird also im Jahre 1939 erneut ein Krieg aufgezwungen, eingefädelt wiederum von der bereits genannten internationalen Macht, die auch schon für das große Völkerringen zu Anfang dieses Jahrhunderts verantwortlich zeichnete.

Deutschland – es kann nicht anders – muß in dieser Auseinandersetzung erneut zu militärischen Mitteln greifen.

Frankreich wird in einem Blitzfeldzug innerhalb von sechs Wochen geschlagen. England setzt trotz wiederholter Friedensangebote Adolf Hitlers den Krieg fort. Und Rußland rüstet unter der Führung Stalins unmißverständlich ebenfalls zum Krieg gegen das Großdeutsche Reich. Der sowjetische Angriffsbeginn ist für den Zeitraum August/September 1941 vorgesehen.

Der deutschen Führung bleibt dies nicht verborgen. Um dem sowjetischen Angriff zuvorzukommen, muß Adolf Hitler sich schweren Herzens zu einem von ihm so sehr gefürchteten Zweifrontenkrieg entschließen.

Inzwischen erkennen zahlreiche, besonders jüngere Angehörige verschiedener europäischer Völker, daß Europa nur einig und frei sein kann, wenn auch die größte europäische Nation, nämlich Deutschland, einig und frei ist. Sie schließen sich zum Kampf gegen den Bolschewismus freiwillig der deutschen Elitetruppe, der stolzen und tapferen Waffen-SS an.

Der unaufhaltsame Vormarsch der deutschen Truppen in Rußland ist einer Clique von gewissenlosen Verrätern ein Dorn im Auge. Dieser Clique gehört neben dem in der Spionageabwehr tätigen Verräter Admiral Canaris auch ein Angehöriger der Geheimdienstabteilung „Fremde Heere Ost“, nämlich der spätere Leiter des Nachrichtendienstes der Bundesrepublik West-Deutschland, Reinhard Gehlen, an.

Kaltblütig verraten sie und ihresgleichen den tapfer und verbissen kämpfenden deutschen Landser, der ohne diesen beispiellosen Verrat wohl unbesiegbar gewesen wäre.

Die Vereinigten Staaten von Amerika (USA) gehören noch nicht zu den kriegsführenden Nationen des Zweiten Weltkrieges. Sie sind nach dem bestehenden Völkerrecht somit der strikten Neutralität unterworfen. Trotzdem erläßt ihr Präsident Franklin Delano Roosevelt am 10. Juli 1941 einen Schießbefehl gegen die deutschen Seestreitkräfte.

Adolf Hitler befiehlt, daß deutsche U-Boote keinesfalls auf amerikanische Schiffe schießen dürfen. Dies ermutigt die US-Amerikaner nur zu weiteren Übergriffen auf deutsche Kriegsschiffe.

Inzwischen haben sich Deutschland, Italien und Japan in einem Bündnis, dem „Dreimächtepakt“, zusammengeschlossen. Am 7. Dezember 1941 vernichten die japanische Luft- und Seestreitkräfte in einem Überraschungsangriff auf Pearl Harbour einen Großteil der dort stationierten US-amerikanischen Pazifikflotte.

Nun endlich findet sich für Roosevelt, der nachweislich über sechs Monate hinweg ohne jede Kriegserklärung einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen Deutschland und Italien führte, der langersehnte Anlaß zum Kriegseintritt. Aufgrund der eingegangenen Bündnisverpflichtungen gegenüber dem Vertragspartner Japan erfolgt nun zwangsläufig am 11. Dezember 1941 die deutsche Kriegserklärung an die USA.

In Rußland steht der deutsche Landser inzwischen kurz vor Moskau, die Niederwerfung des Sowjet-Imperiums scheint sich unaufhaltsam abzuzeichnen, als er sich plötzlich russischen Soldaten mit USamerikanischer Ausrüstung gegenüber sieht.

Vom 1. Oktober 1941 an bis zum 31. April 1945 liefert US-Amerika (bis zu seinem Kriegseintritt unter Verletzung des Völkerrechts!) an die Sowjetunion:

14.795 Flugzeuge
2,67 Millionen Tonnen Treibstoffe
Panzerwagen
427.284 Lastkraftwagen
35.170 Motorräder
2.328 weitere Fahrzeuge
1.981 Dampflokomotiven über
12.000 Eisenbahnwagen
dazu Geschütze, Handfeuerwaffen und Maschinen in riesiger Zahl, Unmengen hochwertiger Lebensmittel für die Rote Armee, Industrieausrüstungen, Ersatzteile, Medikamente, Stiefel, Textilien usw…

(Laut Mitteilung des amerikanischen Kriegministeriums erhielten die Russen die vollständige militärische Ausstattung für rund 200 – zweihundert – Divisionen!)

Die gleichen international versippten Strolche, die schon zur Zeit der „Weimarer Republik“ mittels ihrer unsauberen Finanzmanipulationen von der Wallstreet aus ihr Schäfchen ins Trockene bringen konnten, verdienen auch jetzt an dieser gigantischen Aufrüstung der UdSSR durch die USA das Geld ihres Lebens.

Gerade in der kritischsten Phase des deutschen Ostfeldzuges zieht Japan die Kwantung-Armee ab, jene technisch hochgerüstete Streitmacht im Rücken Rußlands. Dadurch kann Sowjetrußland zusätzlich 45 Divisionen frische, durchtrainierte sibirische Truppen für die Abwehr der Deutschen freimachen.

Monate zuvor hatten die italienischen Verbündeten vollkommen sinnlos Griechenland angegriffen. Aufgrund ihrer kläglichen militärischen Mißerfolge sah Adolf Hitler sich gegen seinen Willen gezwungen, dem Achsenpartner mit Waffengewalt zu Hilfe zu eilen, woraus sich zwangsläufig eine unheilvolle Verspätung (Verzögerung um einen Monat) des Aufmarsches gegen Rußland ergab.

Die gesteuerte Materialüberlegenheit des Gegners, die Unzuverlässigkeit der Verbündeten und der feige Verrat in den eigenen Reihen leiten hauptsächlich den Untergang der buchstäblich bis zum letzten Atemzug tapfer und anständig kämpfenden Deutschen Wehrmacht ein.

Nach einem sechsjährigen mörderischen Völkerringen ist es den vereinigten Feinden Deutschlands endlich gelungen, das geniale Werk Adolf Hitlers, das „Großdeutsche Reich“, in einem fanatischen Vernichtungskampf zu zerstören. Adolf Hitler setzt sich nicht etwa feige ab, sondern folgt seinen toten deutschen Soldaten nach. Er entzieht sich seinen haßsprühenden Häschern durch seinen Freitod.

Der beispiellose Heldenkampf des deutschen Soldaten im Zweiten Weltkrieg aber wird dereinst, wenn endlich jene hirn- und charakterlosen Marionetten der sogenannten „Sieger“ dieses mörderischen Ringens nicht mehr das Sagen haben werden, als einmaliges und unvergängliches Ruhmesblatt in das große Geschichtsbuch des deutschen Volkes eingehen.

Das Großdeutsche Reich wird nach Kriegsende in fünf Teile aufgespalten – in Ostdeutschland, Mitteldeutschland, Westdeutschland, Österreich und die freie Stadt Berlin. Wieder sind es jene fremdrassigen Strolche, die sich in alttestamentarischem Haß ergehen und mittels der ihnen unterstellten, sogenannten „etablierten“ Medien, über Adolf Hitler und das deutsche Volk übelste Lügen und Verleumdungen ausstreuen.

Aber nicht nur das Großdeutsche Reich, auch Europa und die übrige Welt sind das Opfer kapitalistischer und bolschewistischer Zerstörung und Ausbeutung, als 1945 die UdSSR- und US-Kriegsverbrecher mit ihren Soldaten den europäischen Kontinent überfluten.

Seitdem steht Osteuropa unter jüdisch-bolschewistischer und Westeuropa unter jüdisch-kapitalistischer Vorherrschaft. Die Amis überlassen Afrika den Sowjets, während sie selbst sich in Südamerika austoben und die Völker im Nahen Osten hauptsächlich durch Israel terrorisiert werden.

Als einzige Macht, die dem Weltherrschaftsstreben von Bolschewismus und Kapitalismus Einhalt gebieten könnte, kommt China in Frage. Dieses Land hat jedoch einen ungeheueren technischen Nachholbedarf, so daß in den nächsten Jahrzehnten ein Gleichziehen mit den USA und der UdSSR keinesfalls zu erwarten ist.

Nicht unbegründet sind allerdings Befürchtungen, daß China im Falle seines technischen und militärischen Erstarkens durch die gleichen geheimbündlerischen Hintergrundmächte in einen Krieg gezwungen wird, wie dies mit Deutschland bereits zweimal innerhalb eines halben Jahrhunderts erfolgreich durchgeführt wurde.

Die Lehre aus den geschichtlichen Ereignissen dieses Jahrhunderts für uns Deutsche kann somit nur sein, daß es falsch ist, nur den Kommunismus zu bekämpfen, denn Kapitalismus wie auch Kommunismus sind die gleichwertigen Todfeinde eines völkisch-sozialistischen Großdeutschland.

Was hätte Großdeutschland der Welt gegeben?

Die Deutschen hätten nach Erreichung ihres Zieles, der Vereinigung aller ihrer Volksangehörigen, die zweifellos vorhandenen Ausuferungen des Parteiwesens umgehend beseitigt. Nach der Festigung und Sicherung des Großdeutschen Reiches nach innen und außen wären die hundert Millionen in heiliger Begeisterung an die Arbeit gegangen und hätten ihre besten Eigenschaften zur Entfaltung gebracht.

Ihr Organisationstalent hätte in Europa innerhalb kürzester Zeit Ordnung und Ruhe hergestellt. Sie hätten ohne Blutvergießen die „Vereinigten Staaten von Europa“ geschaffen und ihre Fähigkeiten in den Wissenschaften, den Künsten und in der Technik der ganzen Welt zur Verfügung gestellt, wie sie es auch früher bereits taten. Ihr Geistesleben, vor allem die einzigartige deutsche Musik, hätte das Dasein auf dieser Erde bereichert.

Man darf nicht vergessen, daß keine andere große Nation umfangreichere und bessere karitative Einrichtungen für kranke, mittellose und alte Menschen geschaffen hat als die deutsche. Auch wurden unter der nationalsozialistischen Regierung in Deutschland 620 neue Kirchen erbaut und keine einzige jemals geschlossen oder durch Verwendung als Tanzlokal, Kino oder Museum entweiht, wie es andernorts geschah.

Die Deutschen besaßen auch die besten Sozialversicherungen für ihre Bevölkerung. Kurzum, Großdeutschland hätte der übrigen Menschheit nur geistigen und materiellen Segen bringen können. Die westeuropäische Kultur und Zivilisation wäre abermals durch die Deutschen, diese alterfahrenen Verteidiger der kostbarsten Güter der Menschheit, vor dem Untergang bewahrt worden.

Die westlichen und östlichen „Staatsmänner“ aber verhinderten als willige Handlanger einer überstaatlichen Macht fremdrassiger Dunkelmänner eine derartige Entwicklung.

Im Gegenteil: Sie dezimierten dieses große Volk in einer haßerfüllten Vernichtungsorgie ohnegleichen ein zweites Mal in diesem Jahrhundert.


Quelle und Kommentare hier:
https://verschwiegenegeschichtedrittesreich.wordpress.com/2018/03/24/ein-leben-fuer-deutschland-und-europa/