von Manfred Ulex
Vier minderjährige Migranten haben in Duisburg (Nordrhein-Westfalen) eine 17-jährige Deutsche in einen Hinterhalt gelockt und versucht, die Schwangere und ihr ungeborenes Baby zu ermorden. Nur durch ein Wunder überlebte das Opfer den brutalen Angriff mitsamt sieben Messerstichen.
Eine unglaubliche Gewalttat ereignete sich kürzlich im multikulturellen Duisburg. Dort hatte ein minderjähriger Türke, der neben dem türkischen auch einen BRD-Pass besitzt, seine deutsche Freundin geschwängert. Doch weil er nicht Vater werden wollte, fasste er den Entschluss, einen außerordentlich perversen Plan auszuarbeiten, um die ungewollte Schwangerschaft zu korrigieren.
Seine Freundin lockte er heimtückisch und unter dem Vorwand, noch einmal über das Baby reden zu wollen, zu einem Gespräch nach Duisburg-Friemersheim. Dort führte er sie zu einer abgelegenen Stelle am Rhein, wo ihr drei seiner Freunde (zwei Türken, ebenfalls mit türkischem und BRD-Pass sowie ein Iraker mit mittlerweile schwedischer Staatsbürgerschaft) maskiert und mit Messern bewaffnet in einem Gebüsch auflauerten. Auf sein Zeichen sprangen die Maskierten aus ihrem Versteck und stürmten auf die schwangere Deutsche zu.
Diese flüchtete, wurde jedoch von den Migranten eingeholt. Sie prügelten und stachen brutal auf die werdende Mutter ein, um sie und ihr ungeborenes Baby zu töten. Ganze sieben Messerstiche in Beine und Hüfte erlitt das Mädchen im Zuge der Attacke, ehe sie sich blutüberströmt in einen Garten retten konnte, wo ein Ehepaar sofort einen Notruf absetzte, um das Leben der Schwangeren zu retten. Sie und ihr Kind überlebten den Mordversuch schließlich nur mit großem Glück.
Die Täter wurden nun vor der Duisburger Jugendkammer verurteilt, wegen versuchten Mordes in Tateinheit mit versuchtem Schwangerschaftsabbruch und gefährlicher Körperverletzung.
Wie in dieser BRD üblich, wurde auch diesmal ein großzügiger Migrationsbonus gewährt. Das Kuschel-Urteil für die vier kriminellen Migranten sieht lediglich lächerliche Haftstrafen zwischen vier und fünfeinhalb Jahren vor.
Die Untersuchungshaft, in der sich die skrupellosen Gewalttäter seit September des vergangenen Jahres befinden, soll angerechnet werden.
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