von NJ
Das Merkel-Miststück hat es wieder getan.
Lügen bis zum Krieg mit Russland“,
schrie gestern ein erboster Russlanddeutscher als bekannt wurde, dass sogar ein britisches Speziallabor Russland nicht mit dem Gift im Fall Skripal belasten konnte. Russland wurde die Teilnahme an den Ermittlungen verweigert, selbst ein EU-Labor durfte die Proben nicht untersuchen. Damit wurde das eigene, geheime Kriegslabor DSTL in Porton Down beauftragt.
Die Bombe ging gestern dennoch hoch. DSTL-Chef Gary Aitkenhear erklärte:
„Wir konnten die genaue Herkunft des Giftes nicht identifizieren.“
Selbstverständlich steckt hinter dem Giftanschlag nicht Russland. Bereits am 14. März haben wir auf eine britische Täterschaft gedeutet. Dann hatte sich dieser Verdacht durch die Dummheit von Merkels Handlanger Schäuble noch erhärtet und nur wenige Tage später folgte sogar die russische Regierung unserer Einschätzung, dass hinter dem Giftmord M+M (May und Merkel) stecken könnten, um den Brexit noch zu verhindern.
Es sollte demonstriert werden, dass der russischen Gefahr nur durch eine geschlossene EU begegnet werden könne. Der russische Außenminister Sergej Lawrow am 2. April:
„Die britischen Sicherheitsdienste sind bekannt dafür, dass sie eine Lizenz zum Töten haben. Der Giftanschlag könnte auch für die britische Regierung vorteilhaft sein, denn sie befindet sich in einer schwierigen Situation, die Brexit-Versprechungen zu erfüllen. Der Westen hat jeden Anstand fallen gelassen.“
Merkels Stern stürzt rasend schnell. Immerhin sind ihr einige EU-Länder, darunter das für die BRD wichtige Land Österreich, nicht mehr in den Krieg gegen Russland gefolgt, haben keine Diplomaten ausgewiesen. Merkel ist als Superlügnerin identifiziert. Rast das Skripal-Lügen-Torpedo unaufhaltsam auf Merkel zu?
Mehr noch, Finnland, Schweden und Dänemark haben Merkel gleichzeitig in die Puigdemont-Falle getrieben. Carles Puigdemont, der als Bürgermeister von Girona mit Millionen von Bestechungsgeldern aufgefallen war, führte am 1. Oktober 2017 als Regionalpräsident die katalanische Rebellion gegen Spanien an.
Damit wurde die Lunte zur Sprengung der EU angezündet. Erst recht nach Puigdemonts Festnahme in der BRD, wie DIE ZEIT bestätigt:
„Puigdemonts Festnahme in Deutschland ist ein Wendepunkt im Katalonienkonflikt. Angela Merkel auf Plakaten mit Hitlerbärtchen, darunter steht auf Deutsch: ‚Nie wieder‘. Dass Puigdemont ausgerechnet in Deutschland festgenommen wurde, erinnert an 1940, als die Gestapo den katalanischen Präsidenten Lluis Companys an Spanien ausgeliefert hatte.“
Puigdemont erhielt in Belgien Schutz. Am 30. März hielt er einen Vortrag vor Studenten an der Universität von Helsinki. Spanien aktivierte sofort einen EU-Haftbefehl, doch Finnland zog es vor, lieber Merkel damit „in die Luft zu sprengen“. Offiziell erklärte die finnische Polizei:
„Leider ist der Aufenthaltsort der Person den Behörden nicht bekannt“.
Inoffiziell wurde Puigdemont empfohlen, mit dem Auto über Schweden und Dänemark zurück nach Belgien zu reisen, damit er nicht am Flughafen Helsinki festgenommen werden müsse. Schweden ließ Puigdemont durchreisen mit der späteren Erklärung:
„Puigdemont war kein Fall für die schwedische Polizei.“
Obwohl diese Länder vom BKA quasi minütlich über den jeweiligen Aufenthaltsort informiert wurden, um die Festnahme nicht in der BRD vollstrecken zu müssen, verweigerten Finnland, Schweden und Dänemark Merkel diesen „EU-Dienst“. Am 1. April um 10 Uhr teilte die deutsche Polizei der dänischen genau mit, wo sich das Auto mit Puigdemont und seinen vier Freunden befand.
Die dänischen Behörden handelten aber nicht, wie von Merkel erhofft, sondern ließen den Gesuchten die Grenze zur BRD überqueren. 40 Kilometer südlich der dänischen Grenze bei Lottorf an der A7 musste die deutsche Polizei Puigdemont um 11:19 Uhr festnehmen. Alle beteiligten Länder, auch Spanien, wollten offenbar, dass Puigdemont in der BRD festgenommen wird, um das Merkel-Schiff zu rammen, es vielleicht sogar mit dem Puigdemont-Torpedo zum Sinken zu bringen.
Mit einer Auslieferung heizt Merkel den Bürgerkrieg in Spanien an, der auch in die BRD schwappt und bei Nichtauslieferung wird sich Spanien zum Sprengsatz für die EU scharf machen. Alle hassen Merkel. Die FAZ vom 1. April auf Seite 5:
„Für die deutsche Politik ist Carles Puigdemont vor allem eines; ein innerspanisches Problem, das man hier nie haben wollte. Nun ist es aber da, und das ist kein Zufall.“
Puigdemonts deutscher Anwalt, Wolfgang Schomburg, Ex-Bundesrichter und Ex-Richter am Int. Strafgerichtshof, ließ die Katze über die sog. Rechtsstaatlichkeit der BRD aus dem Sack, als er aus der Erfahrung heraus forderte:
„Die Bundesregierung muss die Auslieferung notfalls mit einem letzten politischen Machtwort verweigern.“ (FAZ, 01.04.2018, S. 5).
Wie bitte, die Politik gibt in der BRD der sog. unabhängigen Justiz die Urteile vor bzw. setzt sich über Gerichtsurteile hinweg? Jetzt verstehen wir, wie die Urteile gegen die Holocaust-Revisionisten zustande kommen und warum Beweisanträge mit lebenslanger Haft geahndet werden.