DIES UND DAS – Geschichte und Heute

von Russophilus

Vorab, einfach weil es aktuell ist: Es ist immer mehr und offener die Rede von einer – von washington gewollten – Verschärfung und sogar Lust auf Krieg im Kontext Iran. Die derzeitige, erneut erhöhte Eskalationsstufe, ist ausgelöst worden durch trumps drohenden Beschluss, den Iran vermittels Sanktionen und Druck sämtlicher Einnahmemöglichkeiten insbesondere im Öl-Bereich zu berauben.

Die Reaktion war entsprechend: Der Iran kündigte seinerseits an, dann die Straße von Hormuz zu sperren („Dann kommt gar kein Öl mehr über Hormuz, auch nicht das anderer Länder“). Eine erste Reaktion der amis auf diese nicht überraschende Ankündigung ist die, arrogant mit Krieg zu drohen und anzukündigen, die Öltanker mit ami Kriegsschiff-Begleitung zu schützen.

Die allgemeine Einschätzung ist die, dass es wohl zum – von den amis mutmaßlich sogar gewollten – Krieg zu kommen droht. Nicht wenige sprechen auch davon, dass das nur der von washington gewählte Weg sei, einen Auftrag der israelis auszuführen, die den Iran schon lange gebrochen sehen wollen; da haben die etwas gemeinsam mit sau arabien.

Möglich. Allerdings sehe ich auch, dass der Stand der Dinge in etwa dem frühen Stadium der Auseinandersetzung mit Nord-Korea entspricht, also bei weitem noch nicht in einer heissen Phase ist. Heutzutage hat ja selbst eine ami Ansage wie „wir werden euer Land völlig zerstören und vernichten“ recht wenig Gewicht. Zudem ist die Situation insofern gut vergleichbar, als die amis auch jetzt wieder einige eigene und sehr wichtige Basen sowie enge und engste Verbündete in bequemer Reichweite des Iran haben.

Entsprechend gehe ich einstweilen davon aus, dass die trumpsche Intention eine doppelte ist: Zum einen die Wiederholung der „business“ Taktik, die schon bei Nord-Korea so „erfolgreich“ war. Und trump sagt es ja auch ganz deutlich: Der Iran Vertrag sei „ein sehr schlechter deal“; er sagt wohlgemerkt nicht, dass es so einen Vertrag nicht geben sollte, sondern er möchte (für die amis) bessere Bedingungen – und die meint man in washington auf die klassische ami Tour zu kriegen, nämlich mit Bedrohung und Gewalt.

Aber ich bin ziemlich sicher, dass trump noch ein zweites und anderes Ziel hat und dieses richtet sich gegen die eu, die ja nicht zögerte, seinerzeit alsogleich trump zu verteufeln und den Iran Vertrag zu retten. Dabei ist natürlich die Frage nach der eu Motivation zu stellen. Offiziell wird die vage mit wirtschaftlichen Interessen und Friedensliebe umrissen, aber die Wahrheit ist etwas anderes und hier sehr wesentliches: Was die eu wirklich tat und wollte war, die ziocon Linie des kenianers fortzusetzen. Und spätestens an diesem Punkt sollte auch glasklar sein, warum trump die eu so grob angeht.

Uns kann’s nur recht sein. *Warum* der elende eu Köter verreckt, ist sekundär. Wichtig ist primär, *dass* er verreckt.

Mit der Region Naher Osten sind wir auch gleich beim nächsten Thema. Es wird relativ selten offen ausgesprochen, aber es schwingt oft mit und wird immer wieder, wenn auch meist ein bisschen verhüllt ins Feld geführt: Wir, die oh so bösen Christen haben ja angefangen. Und damit ist nicht etwa die in der Tat unerquickliche Kolonialzeit gemeint, die u.a. die heutigen Grenzen in der Region (recht willkürlich) festgelegt – und übrigens auch die Basis für israels Gründung geschaffen – hat; die ist nur ein spätes hässliches Kind.

Nein, die Kreuzzüge der oh so bösen Christen sind gemeint. Die wurden ja, so lernen wir in den werte-westlichen Schulen, von einem bösen vatikan und mit Hilfe vieler böser, böser christlicher Ritter willkürlich (und/oder machtgeil, je nach Wunsch) veranstaltet, um total unschuldige kleine friedliche muslime zu terrorisieren, zu morden und zu plündern. Und also, die gängige Folgerung, haben wir uns u.a. alles, was die „flüchtlinge“ heute so treiben, selbst zuzuschreiben.

Da gibt es nur ein kleines aber erstaunliches Problem: Den Schreibern der „Geschichts“-Bücher und den „Professoren“ an den pädagogischen „Uni(per)versitäten“ sind etliche hundert Jahre geschichtlicher Realität „entfallen“.

Die Wahrheit über die Kreuzzüge und den Dschihad

Und diese Realität sieht so aus, dass die muslime ziemlich von Anfang an gewaltbereit und gewalttätig waren und gewaltige Eroberungs-Feldzüge führten. Schlimmer noch, die beschränkten sich dabei nicht aufs militärisch Notwendige, sondern zerstörten mutwillig sehr wichtige christliche Stätten.

Was vor den Kreuzzügen geschah

Auch, welch Zufall, gingen ihre Feldzüge durchgängig weitgehend gegen christliche Länder. Und wir reden hier nicht vom 14. Jahrhundert, sondern vom 7., 8., 9. Jahrhundert. Als ums Jahr 1000 herum unsere Kreuzritter loszogen, taten sie das als *Verteidiger* und nicht als machtgeile Eroberer. Sie taten das auch, weil die muslimischen Mördertruppen nicht nur bereits das Ost-Christentum fast zerschlagen und weite Teile der Gebiete mit Terror und Schrecken überzogen hatten, sondern auch in fast gesamt Süd-Europa wüteten, u.a. auch vor Rom.

Die Kreuzritter waren unsere Antwort auf diese mörderische Plage – und übrigens auch Jerusalem wurde nicht „erobert“, sondern es wurde *zurück* erobert.

 

Erstaunlich, wie Geschichtsfälschung eingesetzt wird – und erstaunlich auch, welchen dunklen Gruppen die Fälschung nützt und auch heute noch und wieder nützt.

Die Kreuzzüge gegen den Islam waren Selbstverteidigung

Die Lektion, die uns die wirkliche Geschichte lehrt, ist unmissverständlich: Wer muslimen – mit Ausnahme bekanntermaßen friedlicher Ausprägung wie z.B. im Iran – auch nur ein Stück des Nagels des kleinen Fingers gibt, der wird als Dank mit Plünderung, Vergewaltigung und Ermordung belohnt.

Nun liegt es uns Christen nicht sonderlich, fröhlich zu morden. Sollen sie also leben und machen – in *ihren* Ländern. Sowie sie auch nur einen Schritt Richtung Westen machen aber müssen sie mit entschiedener Härte abgewiesen und in der einzigen Sprache, die sie wirklich verstehen, nämlich Brutalität, zurück getrieben werden.

Und ja, das heisst auch, dass wir hier keine moscheen und keine muslimischen Vereine oder Vereinigungen dulden dürfen. Eventuelle muslim Unterstützer sind als Feinde zu betrachten – und das sage ich wohlgemerkt nicht ideologisch.

Womit wir auch schon beim dritten Punkt wären. Den grünen.

Es ist an der Zeit, auch diesbezüglich die übliche verfälschte Darstellung beiseite zu schieben und die Realität zu erkennen.

Die dunkle Hand hinter den grünen brauchte damals ein Instrument, um die bestehende Ordnung zu zersetzen. Dabei ist es wichtig zu verstehen, dass der Niedergang und Verrat der Sowjetunion keineswegs wie oft romantisierend beschrieben „überraschend“ und sozusagen „über Nacht“ kam. Derart grundlegende und massive Veränderungen geschehen nicht überraschend, sondern sind das Ergebnis von Jahren und mitunter auch Jahrzehnten von Planung und vorbereitenden Operationen.

Fallen musste die Sowjetunion vor allem aus einem Grund: Es gab dort eine andere Sicht und „Wahrheit“ und es gab die nötige militärische Stärke, um nicht auf den westlichen – sprich zionistischen – Kurs einschwenken zu müssen. Aus Sicht der zionisten war das aber nicht zu dulden und eine massive potentielle Bedrohung. Nebenbei bemerkt war die Sowjetunion natürlich selbst eine Kreation der zionisten, allerdings eine, die eine gewisse Eigenwilligkeit und die Stärke, nicht beliebig fernsteuerbar zu sein entwickelt hatte.

Kurz, es gab die Überschrift „Zersetzung und Überführung in Richtung Gleichschaltung, Vereinheitlichung und Globalisierung“ ganz grundsätzlich und in diversen Ausprägungen und Erscheinungsformen. Eine Ausprägung war die geplante und erfolgreich durchgeführte Zerschlagung der Sowjetunion und eine andere fokussierte zum einen das, was heute in etwa unter werte-westen läuft und insbesondere, sozusagen als Unterprojekt, auch die Zersetzung Europas. Der erste Schritt hierzu war übrigens schon lange vorher gemacht worden mit der Gründung der eu.

Allerdings gab es Probleme. Eines der wesentlichsten war, dass Europa eine seit langem etablierte und gut funktionierende („christlich europäische“) Grundstruktur hatte, die die erwünschte Entwicklung unmöglich machte. Man erinnere sich nur zurück; es gab (nicht nur) hierzulande mal eine Gesellschaft und eine Polizei, die sehr ablehnend und unzimperlich mit Zersetzern jeder Art umging und sie schlicht zusammen prügelte und/oder weg sperrte.

Wohlgemerkt, es gab durchaus eine wenn auch begrenzte Mannigfaltigkeit und eine allemal offenere und freiere gesellschaftliche Diskussion als im „demokratischsten und freiesten deutschland aller Zeiten“ von heute. Wenn eine Bewegung allerdings auf Zersetzung ausgerichtet war, dann gab es bis ins Körperliche grobe Ablehnung.

Sie musste also durch die Hintertür eingeführt werden und dazu war es notwendig, überhaupt erst mal eine Basis zu schaffen. cdu/csu, fdp und spd waren ja Stammspieler des bestehenden Systems; sie handelten zwar häufig schmutzig, illegal und undemokratisch, aber sie waren sich einig über den Grundrahmen – und also unbrauchbar für das bösartige Vorhaben.

Und so schuf man zuerst die Mode des „Umweltbewusstseins“ und später dann auf dieser Grundlage die grünen. Der Plan, das muss man einräumen, war brillant ersonnen. Wer sollte schon strickende Ökos in Latzhosen für gefährlich halten? Deren Ideen wurden wohlgemerkt relativ schnell durchaus gefährlich und das wurde auch von manchen gesehen, aber dann winkte man doch bald wieder müde lächelnd ab. Halbschwule Latzhosen-Träger und ihren Namen tanzende Körner- und Atomkraft-Bewegte waren doch ganz offensichtlich keine Gefahr.

Das allerdings war gleich ein doppelter Irrtum. Zum einen und weniger gefährlich, weil es bei den grün-Bewegten immer schon auch extremere Randgruppen gab und zum anderen und weitaus gefährlicher, weil die „Gläubigen“, die Bewegten, die Mitglieder nichts weiter als ein Schaufenster und Dekoration waren. Fürs Gebäude dahinter und in diesem verfolgte man von Anfang an andere und erheblich größere Pläne.

Heute sehen wir unter dem Etikett „grüne“ teilweise Macher und Eingeweihte von damals, angefangen mit billigen Nutten wie fischer, über im Kern Bösartige wie cohn-bendit, bis hin zu streng-gläubigen Fehlgeleiteten ohne Gehirn aber dafür mit umso mehr – und krasseren – „Überzeugungen“ wie roth.

Sie alle haben unterm Strich eines gemeinsam: Sie haben wissend und verstehend und bewusst oder unwissend als Rammbock am großen Projekt der Zersetzung der deutschen und europäischen Gesellschaft und Kultur mitgewirkt. Und sie haben auch andere, insbesondere bei der spd und den „linken“ infiziert.

Wenn also grüne sagen „deutschland verrecke“, dann sagen sie – inzwischen ganz unverhohlen – wozu sie geschaffen wurden und was ihr wirklicher und einziger wahrer Programmpunkt ist.

Heute sehen wir das Ergbnis. Die ganzen „ngos“ im Bereich „flüchtlings“-Hilfe, sprich organisierter Schlepper-Kriminalität, sind ziemlich durchgängig sehr nah an den grünen. Und, das nur am Rande, die Motivation, jedenfalls in den oberen Etagen ist nicht Geld. Das ist nur eine (aus deren Sicht) verdiente Auszahlung für ihre „Arbeit“. Die Kernmotivation ist die völlige Vernichtung der christlich abendländischen Gesellschaft und Kultur.

Wenn eine roth auf die Frage, wieviele zig Millionen Neger sie denn nach eu-ropa lassen will, vehement mit „alle!“ antwortet, dann meint sie das auch so und vor allem sagt sie damit auch ganz offen das wirkliche Programm der grünen an.

Ich weise warnend darauf hin, dass bereits das Stadium erreicht ist, in dem Biedermann die Brandstifter fragt, warum sie überall Benzin hinschütten und diese ganz ruhig antworten, sie wollten sein Haus anzünden.

Ich weise deshalb warnend darauf hin, weil dieses Verhalten ziemlich zuverlässig anzeigt, dass bereits das Stadium der Unumkehrbarkeit erreicht ist und man also ganz unverhohlen sagen kann, was man tut und was das Ziel war und ist.

Wir können nicht ganz unbegründet hoffen, dass die sich in diesem Punkt irren und dass es noch die Möglichkeit zur Umkehr gibt. Allerdings nicht mehr lange. Und reden wird nicht reichen. Reden erreicht Vipern nicht.


Quelle und Kommentare hier:
http://vineyardsaker.de/2018/07/06/dies-und-das-geschichte-und-heute/