In Hundert Jahren werden vermutlich Geschichtsrevisionisten verfolgt und in Kerkerhaft genommen, wenn sie es wagen die falschen Tatsachendarstellungen der Geschichtsschreibung in Frage zu stellen, die den derzeit stattfindenden UN-EU Völkermord an den weißen Völkern Europas verleugnen.
Für Brandenburgs prominentesten Gefangenen, den 82-jährigen Geschichtsrevisionisten Horst Mahler, wird das Gefängnis ein politischer BRD-Todeskerker, den er wohl nicht mehr lebend verlassen können soll, nachdem er ein „Verbrechen“ beging, das im Gegensatz zu Vergewaltigung, Raub und Mord durch fremdländische Invasoren, ohne wenn und aber mit strengster Kerkerhaft bestraft wird.
So zumindest wurde es von der zuständigen Staatsanwaltschaft München II unter fadenscheinigen Begründungen beschlossen, die einen Antrag zur Haftunterbrechung für den todkranken Mann ablehnte, weil dieser eine notwendige medizinische Behandlung verweigert habe.
Demnach will man ihn im politischen BRD-Todeskerker verrecken lassen, den er nie wieder lebend verlassen können soll, denn es ist äußerst fraglich, ob er die weiteren Belastungen der Haft, um nicht Folter zu sagen, bis zum regulären Ende im Oktober 2020 überlebt.
Wie seine Tochter Wiebke Mahler am Freitag bestätigt, habe ihr Vater seine letzte Wegstrecke begonnen.
Doch seit Donnerstag hat sie nun die Gewissheit, dass die Staatsanwaltschaft für ihren Vater den Tod in der politischen BRD-Kerkerhaft beabsichtigt, für den es keine Gnade geben kann, nachdem er die zweifelhafte Geschichtsschreibung der Besatzungsmächte gründlich untersuchte und somit einige Lügen aufdecken konnte, die das Volk der Deutschen bis heute unter der Knute einer konstruierten Schuld, bis zur Vernichtung durch Überflutung mit islamische Ausländer, für den Rest der Welt zur Ausplünderung ausgeliefert, in politisch organisierter Versklavung halten.
Das Verbrechen politische Lügen zu widerlegen, oder den realen Feind zu benennen, indem man Erkenntnisse aus dem alten Testament, dem Schulchan Aruch, als auch dem Talmud in politisch-historische Zusammenhänge stellt, wird im BRD-Deutschland Volksverhetzung oder Holocaust-Leugnung genannt, weil die Kriegslügen-und Verbrechen der Besatzer als gesetzlich geschützt in keiner Weise angezweifelt oder hinterfragt werden dürfen und somit gegen jedes bessere Wissen als unanfechtbar hinzunehmen sind, obwohl Protagonisten wie etwa ein Rabbi Baruch Efrati, Rabbi Sholom Berger oder Rabbi Elyahu Kin, offen wie ungehindert aussprechen, dass Deutschland als Zentrum Amaleks und im weiteren Sinne West-Europa und Amerika eliminiert werden müssten, bevor der erwartete Messias kommen könne.
Deshalb sind es vermutlich die selben Lügner und Systemschergen die ein Interesse daran haben, einen 82-jährigen Beinamputierten, durch Herz, Nierenleiden und Haftstrapazen geschwächten, todkranken Mann, der wohl nie jemandem etwas getan hat außer völlig gewaltfrei über die offenkundigen Feinde Deutschlands aufzuklären, trotz seines lebensbedrohlichen Zustandes im Deutschwitz-Kerker verrecken zu lassen, um ihn endgültig zum Schweigen zu bringen.
In Hundert Jahren werden vermutlich Geschichtsrevisionisten verfolgt und in Kerkerhaft genommen, wenn sie es wagen die falschen Tatsachendarstellungen der Geschichtsschreibung in Frage zu stellen, die den derzeit vorangetriebenen UN-EU Völkermord an den weißen Völkern Europas verleugnen.
Derweil werden ganze Kohorten von Vergewaltiger und raubende wie mordende Invasoren aus dem islamischen Ausland hereingelassen, die politisch korrekt vor Kritik geschützt, tatkräftig den Plan zur Ausrottung der Deutschen vollziehen und dafür zum Hohn der Opfer unter abenteuerlichste Begründungen „kultursensibel“ mit grotesken Bewährungsstrafen bis hin zu Freisprüchen den „Rechtsstaat“ zu spüren bekommen, falls man sie überhaupt noch verfolgt, weil sie „haftempfindlich“ sein könnten.
Die Justiz stellt sogar Verfahren bei Wiederholungs- und Raubtaten in Serie ein. Alles Andere wäre ja auch rassistisch, intolerant, menschenverachtend sowie ausgrenzend.