von NJ
Der Anfang mit Umsiedlungs-Negern in die BRD ist mit 10.000 gemacht. Für diesen ersten Umsiedlungs-Schub muss neben den alltäglichen Flutmassen eine zusätzliche Kleinstadt wie z.B. Bad Liebenwerda errichtet werden.
Die Landversieglung, die Vernichtung unserer Lebenserde, grassiert. Zum Jahreswechsel 2015 verkündete das Reptil: „Wir wollen aus illegaler Migration legale machen. … Wir schaffen das!“
Und schon kann sich niemand mehr bei zitternd geäußerter Kritik hinter das saudumm-feige Argument von der „illegalen Migration“ verschanzen.
Jeder Artfremde Mensch, der in unser Land eindringt, oder per Umsiedlungs-programm geholt wird, ist illegal. Noch dazu erfolgt die sog. Anerkennung als „Flüchtling“ nach dem Auszählprinzip: „Ene meine bu und draus bis du“, denn alle sind ebenso „berechtigt“ wie „unberechtigt“ und bleiben dürfen sie sowieso alle.
Alle vorgeschützten Gründe sind bei den Anhörungen identisch und die „Entscheider“ haben keinerlei Möglichkeiten, irgendeine Aussage zu überprüfen, wenn sie denn wollten. Und jungen Männern „Schutz vor Krieg“ zu gewähren, ist ohnehin ein Verbrechen an uns.
In einem Bürgerkriegsland müssten junge Männer entweder für die eine, oder für die andere Seite kämpfen, aber nicht zu uns zum Abkassieren kommen, denn die jungen deutschen Soldaten müssen ja auch für das feige Pack in deren Ländern Krieg führen und sterben.
Alles, was unsere Existenz als authentische Deutsche und als weiße Ethnie bedroht, ist nach der UN-Satzung illegal und Völkermord, wie die Bundesregierung mit ihrer Tibet-Resolution selbst bestätigt. Nur die NPD vertritt in aller Klarheit das Grundrecht der Deutschen auf ethnisches Überleben. Sonst hört man nur die von den Vernichtern übernommene Leerlaufphrase von „illegal“ und „legal“, gleichzeitig verlieren wir unseren Lebensraum.
Der französische Innenminister Gérard Collomb konnte sich kürzlich im Parlament nicht mehr zurückhalten und nannte die migrantive Vernichtungspolitik beim Namen. Collomb:
„Regionen werden vom Zustrom der Asylbewerber überflutet. Diese Regionen sind dabei zu zerfallen. Wenn wir dem nicht Einhalt gebieten, dann müssen wir jedes Jahr eine mittlere Stadt bauen, um diese Flüchtlinge aufzunehmen.“ (FAZ, 20.04.2018, S. 19)
Selbstverständlich wurde sein Appell nicht sachlich diskutiert, sondern gemäß FAZ ideologisch niedergeschrien. Delphine Bagarry von Macrons Partei LREM wörtlich:
„Ich bin erschüttert, denn mit solchen Äußerungen befeuern wir die Populisten.“
D.h., jeder Systempolitiker muss den Zerfall des Landes geschehen lassen, „weil die Populisten das nicht wollen“. Richtig oder falsch ist keine Diskussionsgrundlage mehr. Alles, was dem Plan der Globalisten zur Ausrottung der weißen Ethnie widerspricht, ist ohne Faktenerörterung „falsch“.
Herr Collomb sieht in der jährlichen Schaffung einer Mittleren Stadt für Migranten den Zerfall Frankreichs. Anders „Drehhofer“, der auf 220.000 Parasiten jährlich besteht (Obergrenze) um somit jedes Jahr eine mittlere neue Stadt für die Parasiten in unserem übersiedelten, vollgestopften Land neu zu errichten.
Zur Sicherheit wollen sie auch noch den 3. Weltkrieg, niemand von uns soll überleben. Bischof Richard Williamson schreibt in seinem gestrigen Eleison-Kommentar:
„Die Massenmedien befinden sich fast alle in den Händen jener Rasse, die auf den Dritten Weltkrieg hinarbeitet, mit dem sie hofft, ihre Tyrannei über das ganze Menschengeschlecht bringen zu können, was nach den beiden ersten Weltkriegen nur unvollkommen gelungen war. Sie werden ihre Macht jedenfalls nutzen, um die störrischen amerikanischen Generäle sowie Präsident Trump auf Kurs zu bringen. Ihre Medien werden der dummen westlichen Öffentlichkeit einen neuen Wust von Lügen servieren, um die Hindernisse für den 3. Weltkrieg zu überwinden.
Diese Rasse ist lediglich eine Geisel Gottes, die westlichen Führer und Nationen hätten sich verweigern können. Solange die westlichen Führer und Nationen nicht die richtige Antwort erteilen [und sich Jesus allein zuwenden, anstatt Jahwe], wird jene Rasse auch weiterhin alle ihre besonderen gottgegebenen Talente einsetzen, um die Nationen und deren Führer in Versuchung zu führen und als blutige Zuchtrute walten. So ist es wahrscheinlich, dass der Dritte Weltkrieg schließlich doch ausbrechen wird, wenn nicht in Syrien, dann an irgendeinem anderen Orte.“
Fast gleichlautend das NJ 2005:
„Die Juden sind für uns die universelle Herausforderung, der allentscheidende Test für die Menschheit, NEIN zu den Verlockungen der Sünde zu sagen, der Verführung durch das Böse zu entsagen, oder sich dem Bösen zu ergeben. Der Hass der Juden kann nicht mit Gegenhass besiegt werden, sondern nur mit Verweigerung.“
Erst wenn wir die Botschaft Jesu wieder wahrnehmen und das satanische Papsttum als Widersacher Jesu erkennen, erkennen wir „die führenden Juden als Kinder des Teufels“. Nur dann kann es Erlösung geben.
Deshalb ist das berühmte Treitschke-Wort („Die Juden sind unser Unglück“) nur bedingt richtig, denn wir sind unser Unglück selbst, da wir uns nicht verweigern.