Von Martin M. Luder
Die Vereinigten Staaten von Europa unter der Führung eines neuen geistigen Adels?
Lach nicht! Diese Idee hat leider schon einen ganz langen alten Zopf. Schon im Jahre 1924 trat ein Herr namens Coudenhove-Kalergi mit einer Pan-Europa-Idee hervor. Und weil ihn der Gedanke von den Vereinigten Staaten von Europa nicht mehr los ließ, folgte – wie es Gedanken so an sich haben – ein Buch, wo er genau dieses Thema publizierte.
Darin, und auch das war sein weiterer Gedanke, propagierte er nicht nur die Vereinigten Staaten von Europa, sondern er brachte es auch aufs Papier, dass dieser neue zentrale Bundesstaat von einem neuen geistigen Adel geführt werden sollte. Das war die Geburtsstunde der Idee ein Vereinigtes Europa zu erschaffen. Und so war das, was danach kam, nur die logische Konsequenz. Beseelt von dieser Idee gründete er im selben Jahr, um dieses Ziel weiter zu verfolgen, die Paneuropa-Union.
Auch ein Louis Rothschild war mit dem gleichen Gedanken schwanger. Nun, da Gedanken die Angewohnheit haben sich zu verbreiten, war es nicht dem Zufall geschuldet, dass ein gewisser Louis Rothschild mit dem gleichen Gedanken schwanger war. Und da beide von dieser Idee begeistert waren flossen in den ersten 3 Jahren, zur Ankurbelung der „guten“ Sache, auf Anregung von Louis Rothschild, von den Finanzmagnaten Max Warburg der neuen Bewegung 60.000 Goldmark zu.
Die „Demokratie“ nur ein Zwischenspiel zu den Vereinigten Staaten von Europa?
Schließlich mussten die Völker, die den Gedanken von Nationalstaaten und eines Volkssouverän nicht aufgeben wollten, erst einmal überzeugt werden, dass die Demokratie nur ein klägliches Zwischenspiel zu den Vereinigten Staaten von Europa ist. Und da man mit viel, viel Geld gute Überzeugungsarbeit leisten kann, war Dank der „freien“ Presse, und mit der nötigen Werbung, der Gedanke von den Vereinigten Staaten von Europa danach in aller Munde. Dieser Gedanke von einem neuen Superbundesstaat war, Dank passender Werbung, bei der Masse Mensch positiv belegt.
Dass hier das Volk jedoch getäuscht wurde und es eigentlich nur um einen Machtkampf zwischen zwei aristokratischen Epochen, der des Blutadels und des neuen, von jüdischem Geist geprägten Geistesadel, geht, das wurde dabei nicht erwähnt. Nun, wenn das Volk verstanden hätte, dass das, was sie Demokratie tauften, auch nur ein praktisches Instrument der Plutokratie ist, dann wären sie gedanklich wohl aus allen Wolken gefallen.
Nun, bis zum heutigen Tage hält die Fassade „Demokratie“. Keiner, außer Rainer und ich, kommt auf die Idee, dass wir es in Wirklichkeit mit einer Plutokratie zu tun haben. Das macht natürlich Sinn, denn die Völker würden die eklige Plutokratie nicht dulden. Moment, wie ich gerade vernehme hast Du ernsthafte Schwierigkeiten das Wort Plutokratie zu verstehen.
Was ist eigentlich Plutokratie?
Damit Du meinem weiteren Erbrochenen folgen kannst, hier erst einmal eine Worterklärung:
„Die Plutokratie (von altgriechisch πλουτοκρατία plutokratía ‚Reichtumsherrschaft‘, aus πλοῦτος plútos ‚Reichtum‘ und κρατεῖν krateín ‚herrschen‘) oder Plutarchie ist eine Herrschaftsform, in der Vermögen die entscheidende Voraussetzung für die Teilhabe an der Herrschaft ist, also die Herrschaft des Geldes (→ Geldherrschaft; sinnähnlich auch „Geldadel“ genannt). Sie kann institutionalisiert sein (z. B. über das Zensuswahlrecht) oder indirekt ausgeübt werden durch die Abhängigkeit der gewählten Entscheidungsträger [1] von den Oligarchen, nämlich den Plutokraten und ihren Lobbyisten. Die Plutokratie ist somit eine Unterform der Oligarchie.
In einem plutokratischen System gibt es einen hohen Grad an sozialer Ungleichheit bei geringer sozialer Mobilität. In einer Plutokratie sind Ämter in der Regel nur den Besitzenden zugänglich. Es existiert ein Zensuswahlrecht, das Besitzlose von den politischen Bürgerrechten ausschließt, wodurch politische Macht hauptsächlich zum Nutzen der Machtinhaber ausgeübt wird. Damit ist verbunden, dass die finanzielle Macht Einzelner oder von Unternehmen die verfassungsmäßige Ordnung eines Staates umgeht, eigennützig den Staat steuert und demokratische Wahlen möglichst manipuliert.“ [2]
“Staatsmänner” nur Hampelmänner des Geldadels?
Ich denke mir, dass Du nach dieser ausführlichen Erklärung verstanden hast, dass uns zwar die nominelle Macht überlassen wurde, aber dass wir faktisch in den Händen von Gaunern sind. Und weil dem so ist, ist es auch egal, ob wir in monarchischen oder in republikanischen Demokratien leben. Schließlich sind die Staatsoberhäupter nichts anderes als Hampelmänner des Geldadels. Diese Kapitalisten diktieren im Hintergrund die Richtlinien der Politik. Nicht nur das, nein, sie beherrschen auch die Kunst die öffentliche Meinung zu manipulieren und das Stimmvieh auch immer in die gewünschte Richtung zu treiben.
Deshalb hier ein wichtiger Merksatz! Und diesen Satz schreibe Dir nun unbedingt gleich hinter die Ohren:
„Die Plutokratie von heute ist mächtiger als die Aristokratie von gestern: denn niemand steht über ihr als der Staat, der ihr Werkzeug und Helfershelfer ist.“ [3]
Genau diese Plutokratie schwebte Coudenhove-Kalergi vor. Er sah dann vor seinem geistigen Auge auch eine Gesellschaft, die von einem neuen Geistesadel ersetzt wird und in der die verschiedenen Völker in einer „eurasisch-negroiden Zukunftsrasse aufgehen. Hast Du was gemerkt? Ach ja, Du hast es sicher gemerkt, dass die Flüchtlingsströme, die uns gerade überfluten, genau zu diesem Plan gehören.
Schritt für Schritt in eine neue Gesellschaft?
Nun, wir nähern uns Schritt für Schritt dieser neuen Gesellschaft an, aber wir sind noch nicht am Ende des Weges angekommen. Bisher haben wir nur eine kleine Wegstrecke hinter uns gebracht. Und damit Du das alles besser einordnen kannst, werfen wir nun einen Blick zu den Anfängen dieser Bewegung. Wir schauen uns aber auch an, was konkret am Ende dieses Weges steht.
Von den Anfängen und dem kommenden bitteren Ende (?!)
Der Kongress für die Gründung der Vereinigten Staaten von Europa
Im April 1948 – bitte nicht als April-Scherz verstehen – wurde bei einem Kongress in New York das American Committee for a United Europe (ACUE) gegründet. Also auf Deutsch: Eine Komitee für ein Vereinigtes Europa. Als Geschäftsführer wurden zwei berüchtigte US-Geheimdienstbosse eingesetzt. William Donovan, den man auch als „Wild Bill“ bezeichnete und Allan Dulles. Für das nötige „Kleingeld“, um die neue Bewegung anzuschieben, sorgten die Ford Foundation, die Rockefeller-Stiftung und regierungsnahe Unternehmensgruppen.
Welche Rolle spielten Winston Churchill und Duncan Sandys?
Dieses Komitee unterstützte eine Europäische Bewegung, welche zuvor von Duncan Sandys und Winston Churchill initiiert wurde. So führte dieses Bemühen, um die Europäische Einheit zu verwirklichen, im Mai 1948 zu dem Haager Europa-Kongress. Ein Kongress, wo sich über 700 Delegierte aus ganz Europa und Beobachter aus Kanada und den USA einfanden. Dieser Kongress entpuppte sich als entscheidende Weichenstellung für die Gründung der Europäischen Bewegung. Schon dort wurde an einem Entwurf für eine Verfassung der Vereinigten Staaten von Europa gebastelt. Im gleichen Jahr wurde in London, durch einen weiteren Vertrag, der Europarat gegründet. Eine internationale europäische Organisation mit großem Einfluss auf heute 47 Staaten.
Die Saat geht auf
Damals wurde die Saat gelegt. Und heute geht die Saat auf. Na klar, denn heute agieren hauptsächlich internationale Organisationen, die in der EU auch die Integrations-Organisation in Gang gebracht haben. So ist es auch nicht verwunderlich, dass 2012 der Friedensnobelpreis an die EU verliehen wurde. Was, bei näherer Betrachtung ja nur ein schlechter Treppenwitz sein kann. Eine EU, die immer mehr Menschen in die Verzweiflung treibt und alles unternimmt um das Volk in einen Bürgerkrieg zu ziehen, hat was ganz anderes verdient.
Was uns durch die Vereinigten Staaten von Europa zufallen wird
Vielleicht ein Tritt in den Hintern? Eigentlich schon, aber da müsste die breite Masse erst einmal aufwachen, was uns denn mit den Vereinigten Staaten von Europa zufallen wird. Fast hätte ich es vergessen: Nichts Gutes, außer Mord und Totschlag und am Ende ein in Blut getränktes Vereinigtes Europa. Noch Fragen? Na klar, die Frage, wie es denn zu der komischen Preisverleihung kam? Nun diese Frage möchte ich hier schon noch beantworten.
Also hör zu:
„Der Vorsitzende des Nobelpreiskomitees, der Norweger Th. Jagland, ist gleichzeitig Generalsekretär des „Europarates“, also der großen europäischen, von amerikanischen Geheimdiensten mitfinanzierten EU-Förderorganisation, die so eng mit ihr verbunden ist, dass sie dieselbe Flagge und Hymne verwendet. Die EU hat sich also, dank CIA, den Friedensnobelpreis quasi
selbst verliehen.“ [4]
Was, habe ich Dich richtig verstanden? Dir fehlen die Worte? Nun, mag sein! Mir sind die Worte noch nicht ausgegangen und ich möchte Dir nun ins Ohr flüstern, dass es ohne die Vereinigten Staaten von Europa auch keine Weltregierung geben wird.
Ich sehe schon, dass Du an einer Neuen Weltregierung Gefallen findest, aber ich frage mich: Wie kannst Du diese Neue Weltordnung für gut befinden, wenn doch diese Neue Ordnung nur über Chaos, Kriege, Mord und Totschlag verwirklicht werden kann? Das nur so nebenbei. Nein, eine Tatsache über die Du nachdenken solltest. Weiter im Text. Genau diese Weltregierung soll uns über die Vereinigten Staaten von Europa zufallen. Das hat Winston Churchill schon gegenüber Studenten in einer Rede an der Universität Zürich gefordert.
Aussicht auf Frieden und menschlichen Fortschritt?
Eine Rede von ihm? Nein er las nur ein Manuskript vor, das der Kalergi für ihn geschrieben hatte. Er faselte also was von Schaffung einer Welt-Superregierung, die rasch zustande kommen muss. Denn nur durch Verwirklichung dieses Projekts sind die Aussichten auf Frieden und menschlichen Fortschritt möglich. Nun, Du willst Dich doch keiner Illusion hingeben und das erbrochene Wort dieses Polit-Darstellers Glauben schenken?
Dir ist ja sicher im Laufe dieses Beitrages klargeworden, dass die Vereinigten Staaten von Europa, unter der Regie eines neuen geistigen Adels, nichts Gutes verheißt. Und wenn Dir das ins Bewusstsein gefallen ist, dann verstehst Du auch dass das bisschen Mensch für das Vereinte Europa seine Freiheit einbüßen muss. Und wie dieser „Fortschritt“ aussehen wird, das kannst Du Dir nun vielleicht auch denken. Brauchst Dich jetzt nicht großartig anzustrengen. Hier die Antwort: Totale Versklavung! Und wer nicht pariert, wird ausradiert.
Jean Monnet der Erfinder und Lenker
Um genau das zu verwirklichen, kommt hier eine weitere einflussreiche Gestalt, ein Herr namens Jean Monnnet, ins Spiel. Auch er stand unter dem Einfluss führender amerikanischer und britischer Kreise. Und diese Lichtgestalt koordinierte während des ersten Weltkrieges die kriegswirtschaftliche Güternachfrage und Logistik der westlichen Alliierten.
„1919 findet man Monnet in der französischen Delegation in Versailles. Von 1919 bis 1923 ist er stellvertretender Generalsekretär beim Völkerbund in Genf, der – in Versailles gegründeten – Vorläuferorganisation der heutigen UNO. In den 20er und 30er Jahren ist er in führenden Stellungen in amerikanischen Banken tätig, gründet auch selbst in New York eine Investmentbank, die, wie andere amerikanische Banken auch, Geschäftsbeziehungen mit Hitler-Deutschland unterhielt.“ [5]
Geht es nur um den Profit?
Kurz und knapp: Er wusste ganz genau wie er aus dem Krieg Profit schlagen konnte. So ist es auch zu verstehen, dass er 1938 wieder die gleiche Rolle wie im ersten Weltkrieg einnahm. Er beschäftigte sich von nun an wieder mit den alliierten Vorbereitungen für das nächste große Schlachtfest. Nachdem die Germanen 1940 Frankreich eroberten wird er von Churchill nach Washington geschickt um dort die nötigen Rüstungseinkäufe zu tätigen. So wurde er gleich praktisch in die US-Regierungsgeschäfte eingebunden und war dadurch auch die entscheidende Figur bei dem Unternehmen eine Maschinerie in Gang zu bringen, welche geeignet war auch diesen kommenden Krieg zu gewinnen.
Von der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl zur Europäischen Union
Ihm war es auch zu verdanken, dass nach dem Krieg ein Plan gefasst wurde, welche die Stahlindustrien Westeuropas unter einer Kontrolle und Verwaltung stellen sollte. Und das, was damals in die Wege geleitet wurde, nämlich ein neues Gebilde, unter dem Namen „Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl“, war der entscheidende Samen für die heutige Europäische Union. Soweit, so gut, aber hier möchte ich nun den Beitrag etwas abkürzen und die weitere Entwicklung in paar wenigen Sätzen zusammenfassen.
1955 gründete Monnet das „Aktionskomitee für die Vereinigten Staaten von Europa“. Dies blieb der Öffentlichkeit weitgehend verborgen. Dieses Komitee war bis zu seiner Auflösung im Jahre 1975 das wichtigste Zentrum, von dem der europäische Einheitsstaat vorangetrieben wurde.
Seit Jahren werden nun supranationale Behörden vom Europaparlament in Straßburg und vom Europäischen Ministerrat in Brüssel überwacht. Sie bestimmen die gesamte Po-Po-litik in Europa. Die Polit-Kasper, die in bunten Tagen hausen, haben hier nichts mehr zu sagen. Alles, was diese Darsteller noch tun können, ist sämtliche autonomen Institutionen zu einer einzigen „Bunten“-Verwaltung zu verschmelzen und im nächsten Schritt die Vereinigten Staaten von Europa zu verkünden.
Ein schleichender Prozess
Dieser Superstaat wird, ohne dass die Bevölkerung es versteht, genauso verwirklicht. Und sie können es ja auch gar nicht verstehen, denn es geht, jeweils nur schleichend, unter einem wirtschaftlichen Vorwand, Schritt für Schritt vorwärts. Diese Taktik ist dem Jean Paul Juncker geschuldet. Guckst Du hier:
“Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.” – in Die Brüsseler Republik. Der Spiegel, 27. Dezember 1999. [6]
Krise als Beschleunigungsinstrument
Und das, was wir heute als Eurokrise kennen, ist im Grunde genommen nur ein Beschleunigungsinstrument um die Vereinigten Staaten von Europa zu erschaffen. Ich bringe es auf den Punkt, nein, hör zu, wie sich Jaques Attali, der vormals Berater des französischen Präsidenten Mitterand war, zu dem Thema äußerte. Er meinte in einer Rede über die Eurokrise, dass diese Krise nicht nur vorhersehbar gewesen sei, sondern dass man die Eurokrise bewusst geplant hat um eine starke europäische Haushaltsföderation zu erschaffen. [7]
Das ist doch der Knaller, gell? Nein, das ist eigentlich auch nichts wirklich Neues. Schließlich, und das habe ich Dir schon mehrfach um die Ohren gehauen, gibt es keine Zufälle.
„In der Politik geschieht nichts zufällig. Wenn etwas geschieht, kann man sicher sein, dass es auch auf dieser Weise geplant war.“ Franklin D. Roosevelt [8]
Damit ist alles gesagt! Wir werden nach Strich und Faden hinters Licht geführt. Was, Du nix verstehen? Du verstehst also nicht, dass die Vereinigten Staaten von Europa nur über Elend, Leid, Mord, Totschlag und Bürgerkrieg verwirklicht werden kann?!
Die Vereinigten Staaten von Europa brauchen keinen Souverän
Eigentlich auch egal, denn diese komische Einheit braucht weder Nationalstaaten noch ein Häuflein Elend, welches sich noch immer Souverän nennt. Aber selbst über dieser Wahrheit liegt ein Schleier. Wie anders soll ich es denn deuten, dass sich Menschen noch immer dazu hinreißen lassen ihre Stimme in eine Wahlurne zu schmeißen? Sie sehen es gar nicht, dass ihnen ihre Souveränität Stück für Stück wegbricht und dass sie mit ihrer Stimmabgabe nur ihr eigenes Grab schaufeln – AMEN!
Bevor mir nun endgültig der Kragen platzt, setze ich hier einen Schlusspunkt. Okay, einen Gedanken möchte ich hier noch verewigen. Also hör zu: Jede Krise birgt auch eine Chance für einen Neuanfang. Und zwar so einen Neuanfang wie wir es uns selbst gedanklich vorstellen. Deshalb lass den Kopf nicht hängen. Wir können, wenn wir denn wirklich wollen, uns den Frieden auf Erden erschaffen, der nicht auf Mord und Totschlag aufgebaut ist. Ein Friede, der höher als alle Vernunft ist, das sollte ab sofort unsere Gedankenwelt Einzug nehmen.
Mit friedlichen Grüßen Dein Martin M. Luder (info-at-lefpilk.de)