von ÖR
Es nimmt kein Ende: Die Medien lügen, bis die Schwarte kracht!
Am 20.10.2016 um 9.48 Uhr erschien auf dem Online-Portal von n-tv.de ein Bericht über den Schützen, der bei einem Polizeieinsatz einen Polizisten tödlich verletzte. Für diese Tat gibt es absolut kein Verständnis. Und wie es bei den Medien so ist, sie stürzen sich wie die Aasgeier auf Sensationen, schlachten sie aus und fügen Lügenmärchen dazu, dass einem schlecht wird.
Wie oft haben wir in den letzten Tagen und Wochen schon dazu aufgerufen, dass der Journalist verpflichtet ist, wahr, ehrlich und objektiv zu berichten. Und was hilft es? Es ist gerade zu für die Katz! Sie sind so etwas von beratungsresistent, dass es einem – der den Grundwerten des Journalismus verpflichtet ist – fast schon körperliche Schmerzen bereitet.
Da schreibt also ein sogenannter Journalist Benjamin K. (Name der Redaktion bekannt) in dem oben erwähnten Portal:
„Auf seiner Seite solidarisiert sich P. auch mit einem „Reichsbürger“ Adrian Ursache, der im August einen Polizisten angeschossen hatte, nachdem sein Haus zwangsgeräumt werden sollte. „Adrian wurde von Unrechtstätern angegriffen“, heißt es in dem Artikel. Mit Unrechtstäter sind in dem Fall die Polizisten gemeint, die in den Augen der „Reichsbürger“ nichts weiter sind als Angestellte von Filialen der BRD Finanz GmbH, deren einzige Aufgabe es sei, Umsätze zu generieren.
An anderer Stelle auf seinem Profil beschäftigt sich Wolfgang P. auch mit einem Polizisten. Und zwar mit der Geschichte des österreichischen Polizisten Johannes Spitaler, der der „Österreich Rundschau“ – ein Nachrichtenportal für Reichsbürger und Verschwörungstheoretiker – ein Interview gegeben hat. Dabei geht es darum, dass der bekennende Anhänger der „Reichsbürger“-Bewegung nach 33 Jahren als Polizist aufgrund seiner Überzeugungen, die dem Staat Österreich das Existenzrecht abstreiten, vom Dienst ausgeschlossen wurde.
Das Schicksal von Johannes Spitaler, der nach 33 Jahren seinen Job verloren hat, bewegt Wolfgang P., der auf seinem Titelbild breit lächelt.“
So. Nun wollen wir dem einmal auf den Grund gehen:
„…auch mit einem Polizisten. Und zwar mit der Geschichte des österreichischen Polizisten Johannes Spitaler, der der „Österreich Rundschau“ – ein Nachrichtenportal für Reichsbürger und Verschwörungstheoretiker – ein Interview gegeben hat. Dabei geht es darum, dass der bekennende Anhänger der „Reichsbürger“-Bewegung nach 33 Jahren als Polizist aufgrund seiner Überzeugungen, die dem Staat Österreich das Existenzrecht abstreiten, vom Dienst ausgeschlossen wurde.“
Oh Schreiber, wo hast Du nur Deinen Job gelernt?
1.) der Kärntner Polizist hat der „Österreich Rundschau“ nie ein Interview gegeben. Wieso sich der Journalist diese Information aus den Fingern gesaugt haben mag, tja, das bleibt dahingestellt! Das Interview in dem Video führte monika:unger (Lieber Herr Kollege, für Sie zur Information: souveräne Menschen schreiben ihren Namen so, warum das so ist, werde ich Ihnen hier nicht darlegen, weil es nicht zum Thema passt…), die Präsidentin des Staatenbundes Österreich und sie erwähnte in dem Interview die „Österreich Rundschau“, als ein Medium, dass als einziges der manipulativen Print, TV, Audio- und Onlinemedien objektiv über diesen Fall der Suspendierung des Kärntner Polizisten berichtet hat. Wie wir sehen, haben manche Journalisten eine reiche Interpretationsgabe… Eine Interpretationsgabe hin zur Unwahrheiten Verbreitung und damit zur Manipulation der Bevölkerung.
2.) Die „Österreich Rundschau“ ist kein Portal für Reichsbürger und Verschwörungstheoretiker.
Der Phantasie dieser sogenannten Journalisten scheint hier grenzenlos zu sein. Sie schreiben etwas, von dem Sie keine Ahnung haben – wenn er die „Österreich Rundschau“ gewissenhaft lesen wollen würde, so würde er wohl eines Besseren belehrt werden. Die „Österreich Rundschau“ vertritt weder Reichsbürger Interessen, noch gehört sie einer der rechten oder linken Spektren an.
3.) Dass der Kärntner Polizist ein bekennender Anhänger der „Reichsbürger“-Bewegung sei. Oh, Herr Benjamin K., wenn Sie solche Unwahrheiten in einem als seriös geltenden Nachrichtenportal fabulieren, dann weiß ich auch nicht mehr – zeigt es doch ganz deutlich auf, wie in den Medien manipuliert und gelogen wird. Es ist erstaunlich, dass immer wieder die Begriffe „OPPT“, „Reichsbürger“ „Verschwörungstheoretiker“ (ach, übrigens für Sie zum Lernen und merken: die letztgenannte Bezeichnung entstammt der Kreativküche des CIA…!), „Sekten“ usw. immer fleißig übernommen werden. Man könnte fast den Eindruck haben, es schriebe einer vom anderen ab. Wahrscheinlicher wird sein, dass die Informationen gezielt von einem zentralen Punkt aus gesteuert werden! Tja, und wie wir aus internen Kreisen wissen – so ist es auch!
Das, was in den Medien publiziert wird, ist eine massive Manipulation der Bevölkerung und die Journalisten spielen da die erste Geige – und wahrscheinlich durchschauen sie nicht einmal das abgekartete Spiel.
Es ist nun einmal so, dass es erwiesen und geklärt ist, dass die Bundesrepublik Deutschland und die Republik Österreich hochkriminelle Staatsimulationen sind und dass alles, was sie betreiben, illegal ist. Das verstehen mittlerweile viele, die sich in der Sache informieren, nur die Schreiberlinge der Mainstreammedien verweigern sich der Realität!
Sehr geehrter Herr Benjamin K.: Zu tiefgreifender Recherche sei Ihnen die Lektüre der „Österreich Rundschau“ wärmstens ans Herz gelegt, denn was wir hier publizieren, ist vereinbar mit dem Ehrenkodex der journalistischen Arbeit. Denn wir schreiben nur das, was den Tatsachen entspricht und keine abstrusen Schauermärchen, wie Sie sie fabrizieren. Sehr geehrter Herr Benjamin K. Ich schätze ansonsten Ihre Arbeiten sehr, bloß dieser Artikel mit einer derartigen Anhäufung von Unwahrheiten – das kann und darf nicht unkommentiert bleiben!
Das, was die Herrschaften getan haben, ist abscheulich, auf andere Menschen eine Schusswaffe zu erheben und deren Leib und Leben zu gefährden und zu zerstören. Denn das Leben ist das Wertvollste, was jeder von uns hat. Und davon ist auch der Kärntner Polizist überzeugt. Er geht mit Liebe und Achtung mit seinen Mitmenschen um, was ich in ihrem Artikel schmerzlich vermisse.
Hier geht es um die Befriedigung der Sensationsgier, der Erhöhung der Leserschaft, um aus den Anzeigenkunden mehr Gewinn zu generieren und um Desinformation: Dass das Wort Lügenpresse einen immer größeren Wahrheitswert in der Gesellschaft einnimmt, dürfte Ihnen mit Sicherheit nicht entgangen sein. Es würde mich an Ihrer Stelle sehr zum Nachdenken anregen…
Im Krieg ist die Wahrheit das erste Opfer. Und einen einseitigen Krieg führen derzeit die noch an der Regierung sitzenden Herrschaften der beiden deutschsprachigen Länder.
Sie führen einen verzweifelten Kampf mit Lügen, Manipulationen und Intrigen gegen Menschen, die erkannt haben, dass sowohl Deutschland als auch Österreich so etwas von illegal handeln, dass man es fast nicht glauben mag.
Und Sie als Journalist müssen für diese Tatsachen offene Ohren und Augen haben, damit sie die Bevölkerung wahrheitsgemäß informieren und nicht mit Lügen zuschmieren!
Und von diesem Kärntner Polizisten können sehr viele etwas lernen: Er nimmt seine Berufung als Polizist sehr ernst, er informiert sich und fragt kritisch bei seiner ihm vorgesetzten Landespolizeidirektorin an, wie die Rechtsgrundlagen aussehen. Das ist aufrichtig und dazu ist er sogar verpflichtet.
Ach ja, zum Schluss noch ein kleines Schmankerl aus der Schatzkiste des Journalisten Benjamin K. :
„Im Gerichtssaal sei es aber ganz wichtig, sich nicht hinzusetzen, da in der Bundesrepublik nur See- und Handelsrecht gelte. Der Richter sei ein Kapitän und wer sich setze, betrete sein Schiff. … Ja, offenbar glauben Menschen so etwas.“
„Ja, offenbar glauben Menschen so etwas“. Muss ein aufgeklärter Mensch dazu noch etwas äußern? Der Herr Kollege hat sich durch diese Aussagen selber so diskreditiert, dass es ihm die Schamesröte ins Gesicht treiben müsste.
Menschen glauben so etwas, weil sie wissen, dass es wahr ist, nur PERSONEN akzeptieren das nicht, und dazu gehört der werte Herr Schreiber!
Sehr geehrter Herr Benjamin K., für diesen Artikel wäre eigentlich in einem seriösen Medienunternehmen ein fristlose Kündigung fällig – zumindest jedoch eine Abmahnung.
Ich hoffe, wir haben Sie hiermit wenigstens zum Denken angeregt…